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Schließt Olympus die Kamerasparte?

Status
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Ich sehe keinerlei Möglichkeit, das Originalzitat derart fehlzuverstehen, das es sich um reguläre Fotografie handele, wenn man es tatsächlich vollständig liest und nicht den eigenen Wunschvorstellungen entsprechend zusammenkürzt. Da steht ganz klar und unmißverständlich Medical als Qualifizierer davor, und zwar in beiden Fällen.
Olympus-Imaging
Da gibt es nix fehl zu verstehen, da Medical eh gut läuft. Die beiden anderen Bereich sollen verbessert werden, somit steht eine Schließung nicht bevor, sonst könnte man kaum was verbessern.

Allerdings liest sich das auch ein wenig wie bei einer Trainerfrage.
 
Ich sehe keinerlei Möglichkeit, das Originalzitat derart fehlzuverstehen, das es sich um reguläre Fotografie handele ...

Du hast das "nicht" vergessen.

Um es nochmal zusammenzufassen: Olympus legt seit Jahren für Kerngeschäft Medizintechnik und die sekundären Bereiche Imaging (=Fotografie) und Scientific Solutions jeweils eigene Geschäftsberichte vor. Der Fokus des Unternehmens liegt ganz klar auf der Entwicklung des Kerngeschäfts, weil es sich hier - im Gegensatz zur Fotografie - um einen stark wachsenden Markt handelt, besonders natürlich in den wirtschaftlich stark prosperierenden Regionen wie China. (Mit dem wachsenden Wohlstand und der zunehmenden Reiselust etwa der Chinesen werden leider nicht wie noch vor ein paar Jahren neue Kameras gekauft, sondern teurere Smartphones - damit kann man auch besser Selfies von den touristischen Hotspots teilen, was ohnehin ein Hauptziel des Reisens zu sein scheint.) Die Fotosparte (sowie Scientific Solutions) ist aber - zumindest nach offizieller Aussage - wichtig für das Kerngeschäft Medizintechnik aufgrund des Technologietransfers und der Erfahrungen in der Massenproduktion und soll daher effizienter und profitabler gemacht werden (natürlich muss man das Geschäft dazu weiterführen, das ist ja impliziert). Dabei haben alle großen Kamerahersteller ihre Umsatz- und Gewinnerwartungen nicht eingehalten bzw. schon zurückgeschraubt, Olympus auch laut Geschäftsbereicht Foto 2018, aber der neue Geschäftsbericht für die beiden kleinen Bereiche soll demnächst vorgestellt werden.

Edit: Manni war schneller.

Soweit die Fakten. Spekulation:

Vorteil für Olympus etwa gegenüber Nikon könnte ja sein, dass mFT im Gegensatz zu Z ein entwickeltes System war und ist. Bei der E-M5 III hat man sich ja aus dem bestehenden Baukasten bedient. Der Verlagerung der Produktionsstätte nach Vietnam ist auch erledigt. Insofern könnte die Fotosparte aufgrund geringerer Kosten ja selbst auf niedrigerem Umsatzniveau zumindest mal wieder eine schwarze Null schreiben.

Für die Zukunft wird das aber wohl nicht reichen, da sind Innovationen gefragt, sonst läuft die bestehende Kundschaft auch irgendwann weg. Neue Kunden lassen sich sowieso schwer gewinnen. Den Kompaktmarkt haben die Smartphones schon so gut wie einkassiert, siehe auch die jüngsten Vergleiche der neuen Smartphones von Apple und Google mit 1"-Kompakten, wo die Ergebnisse etwa im Bereich Dynamikumfang und Nachtfotografie teilweise schon erheblich besser und vor allem einfacher zu erzielen sind. Auch der UWW- und leichte Telebereich wird gerade erobert. Und selbst die KB-Domäne der Freistellung ist dran, als Alleinstellungsmerkmal von den Algorithmen im Vorübergehen erledigt zu werden. Es wird spannend.
 
Allerdings liest sich das auch ein wenig wie bei einer Trainerfrage.

Stimmt. Da wird auch noch eine Stunde vor dem Rauswurf des Trainers angeblich zu ihm gehalten. :D

Letztendlich sind halt alles nur Spekulationen, da keiner von uns zu den Entscheidungsträgern bei Olympus gehört. Angesichts der jahrelangen, deutlichen Verluste der Kamerasparte, müssten schon deutliche Quererfolge (Technologietransfer) in die anderen Sparten erfolgen, um das alles rechtfertigen zu können.
 
Angesichts der jahrelangen, deutlichen Verluste der Kamerasparte, müssten schon deutliche Quererfolge (Technologietransfer) in die anderen Sparten erfolgen, um das alles rechtfertigen zu können.

Andererseits hat man damit den Vorteil, nicht unbedingt Gewinne erzielen zu müssen. So ist es auch verständlich, dass man jetzt nicht, anders als Panasonic, noch zusätzlich ins KB-Business einsteigt. Für den Wissenstransfer reicht die Erfahrung mit einer Sensorgröße. :D
 
Wissen, ob was dran ist/war wird man es letztendlich erst in 8 Monaten oder auch erst in 10 oder 50 Jahren.

Für mich persönlich spielt es auch keine Rolle. Ich liebe meine E-M1 mit dem 12-100 und die wird auch ohne Olympus noch gute Fotos machen. Wenn sie kaputt geht, bekomme ich für 300 Euro das gleiche Modell in neuwertigem Zustand gebraucht. Oder in 2-3 Jahren die M1.2. Und wenn sie denn wirklich deutlich veraltet ist, hat sicher einer der Wettbewerber ein Knipsdings, mit dem ich klarkommen kann.

Es gibt aber einige Indizien, die es in meinen Augen unwahrscheinlich machen, dass Oly vor einem der Wettbewerber aufgibt:

1. Ich habe gelesen, dass Oly für die aufwendig entwickelten und produzierten Sensoren, die in medizinichen Geräten verwendet werden, hohe Stückzahlen braucht. Eine Fabrik für 5000 Medizintechnik-Sensoren wäre unrentabel oder würde die Stückpreise explodieren lassen. Eine Fabrik für 105.000 Sensoren kann sicher rentabler arbeiten.

2. Oly hat einige Technologien (u.a. mehr als 5.000 Patente), die in Lizenz verkauft werden können. Der 5-Achsen-IS gehört meines Wissens dazu und kann dazu beitragen, die Kamerasparte rentabler (oder weniger unrentabel) zu machen.

3. Die Bildtechnik für die Medizingeräte muss von irgendwem (weiter)entwickelt werden. Eine aufwändige F&E-Abteilung ist sicher rentabler für 2 Geschäftsbereiche als für nur einen.

4. Unternehmen denken und handeln i.d.R. strategisch und langfristig. D.h.:
a. Oly weiß, dass sie dank der hochrentablen Medizinsparte finanziell einen längeren Atem haben als Wettbewerber, die von Foto allein leben müssen. Sie können die Krise also im Zweifel länger aussitzen und vom sich ausdünnenden Wettbewerbsumfeld zehren.
b. Die Wettbewerber haben technologisch in keinem einzigen Punkt einen Vorsprung vor Olympus, eher im Gegenteil. Oly muss also nichts weiter tun, als die vorhandenen "Issues" erfolgreich lösen: Den aktuellen Rauschvorteil von KB-Format ggü. MFT und das Paradigma, dass ein großer Sensor per se besser ist als ein kleiner. Ich bin sicher, dass Oly davon überzeugt ist, beide Themen erfolgreich bearbeiten zu können.
c. ist Oly sicher wie ich auch davon überzeugt, dass es zwischen den KB-Monstern und den immer besseren, aber nach wie vor fummeligen Smartphones eine Nische existiert, in der Leute mit sehr kompaktem und leichtem Equipment und dennoch komfortabler manueller Bedienbarkeit unterwegs sein wollen (siehe die doch sehr hohe Beliebtheit den kleinen PENs bei Bloggern in Asien). Mit dem Aussterben der Kompakten, Bridges und 1"-Geräten wird diese Nische zunehmend größer.
d. Der Kameramarkt befindet sich nicht wirklich in einer Krise, sondern in einer Konsolidierungsphase. Die Digitaltechnik hat Kameras einen unglaublichen Boom beschert, der Anfangsschrott (Rauschen wie sau, AF-Zeiten von 2 Sekunden, Akkulaufzeiten von 15 Minuten etc.) ist längst einer sehr ausgereiften Technologie gewichen. Der Ersatzbedarf ist damit deutlich kleiner geworden. Aber er liegt nicht bei 0. Nach einer schmerzhaften Diät wird sich der überfettete Markt also sicher auf einem gesunden Niveau stabilisieren.
e. Was strategische Möglichkeiten angeht, ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Oly war schon immer Vordenker und hat ja z.B. FT als offenen Standrard entwickelt und initiiert. Warum sollten sie nicht einen ähnlichen Weg in Koop mit Handyherstellern gehen? Man stelle sich eine E-M1.3 vor, die mit der Kamera-Software-Kompetenz von google, Huawei oder gar Apple kombiniert wird. Wir haben ja immehin überall noch einen mechanischen Verschluss drin, der möglichwerweise vieles verhindert. Aber auch der ist ein Relikt aus der Analog-Ära.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Da gibt es nix fehl zu verstehen, da Medical eh gut läuft. Die beiden anderen Bereich sollen verbessert werden, somit steht eine Schließung nicht bevor, sonst könnte man kaum was verbessern. ...

Naja :confused:

Produkt- Sparten wurden nicht nur erfunden, damit sich bestimmte Bereiche insbesondere in der Produktentwicklung auf ihre Kompetenz konzentrieren können.

Sie sind auch ein Management- Instrument, um die Effizienz verschiedener Produktgruppen zu ermitteln.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich im Lauf der Zeit zwischen den R&D- Bereichen, sprich der Forschung und Produktentwicklung Gräben auftun.

Denn kein BWLer in Stabspositonen des Konzerns kann beurteilen, ob und wie bei R&D sich Synergie- Effekte auf die verschiedenen Bereiche auswirken

Mangels dieser Übersicht bleibt unterm Strich zumeist nur der Gewinn/Verlust der Sparte.


Beispiel:

- über 5 Jahre bringt die Medizin-Sparte 500 Mio ein

- in der gleichen Zeit fährt die Foto- Sparte 200 Mio Miese ein

- in diesem Zeitraum standen sowohl der Medizin- , als auch der Fotos- Sparte 50 Mio als R&D Budget zur Verfügung

- über 5 Jahre sollten die R&D Abteilungen beider Sparten ihre Ergebnisse synchronisieren können


Nach 5 Jahren lautet das Ergebnis also:

- Medizin- Sparte - 450 Mio bei Abzug von R&D

- Foto- Sparte bei Abzug von R&D - 250 Mio :eek:


Meine Meinung:

- Quersubventionen rechnen sich nur kurzfristig

- Synergien in der Forschung und Entwicklung sehe ich kritisch

- ich z.B. "durfte" oft genug erleben, dass mich Mitarbeiter der "konzerninterne Konkurrenz" abblitzen ließen.

- klar, das habe ich eskaliert. Bis zu den bekannten Krähen ...





Lange Rede + kurzer Unsinn...


Ich hoffe stark, dass die Gerüchte kein Abgesang auf mFT von Olympus sind.

Oly war immer eine Technologie- Lokomotive.

Auch im digitalen Zeitalter bei FT und dann bei mFT.
 
Ehrlicherweise verstehe ich dein Naja:confused: nicht. Ich schreib doch nix anderes. Der Medizinsektor läuft bei denen, auch wenn mehr natürlich besser wäre. Die anderen beiden Bereich sind aber stark verbesserungswürdig.
Auch mit sinkenden Stückzahlen kann man natürlich profitable bleiben, bzw. profitable werden. Im Moment wollen die den Bereich Imaging, laut eigenem Bekunden nicht vor fallen zu lassen. Im nächsten Geschäftsjahr kann es da schon wieder anderes aussehen.
Mehr sag ich doch gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlicherweise verstehe ich dein Naja:confused: nicht. Ich schreib doch nix anderes. ...

Das "Naja" war nicht konkret auf Deine Beiträge bezogen, auch wenn ich Dich zitiert habe. Es bezog sich auf die mehrfach im Thread geäußerte Quersubventionierung der Kamerasparte durch gewinnbringende Geschäftszweige.

Diese Quersubventionierung schmälert den Gewinn eines Konzerns erheblich und angesichts der Prognosen für die klassische Kameraindustrie muss man sich schon fragen, wie lange sich ein Unternehmen so einen Klotz am Bein des Profits leisten will.

Gruß
ewm
 
Wie lange man quer subventioniert, ist oft auch eine Frage, was von beidem Teuerer wird. Schließung oder Subvention.

Ich war selbst schon betroffen, das Daimler einen profitablen Geschäftsbereich verkauft hat um die Verluste durch AEG zu stützen.
 
...
Auch mit sinkenden Stückzahlen kann man natürlich profitable bleiben, bzw. profitable werden. Im Moment wollen die den Bereich Imaging, laut eigenem Bekunden nicht vor fallen zu lassen. Im nächsten Geschäftsjahr kann es da schon wieder anderes aussehen.
Mehr sag ich doch gar nicht.

Sehe ich auch so. Bei Olympus war das ja auch eine der Begründungen für den teuren Umzug der Kameraproduktion von China nach Vietnam. Die neue Produktionsstätte solle effizienter sein und auf niedrigere Produktionsvolumen ausgelegt.

http://www.globaltimes.cn/content/1133758.shtml
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich war selbst schon betroffen, das Daimler einen profitablen Geschäftsbereich verkauft hat um die Verluste durch AEG zu stützen.

Was letztlich nicht geholfen hat, denn die meisten Geschäftsbereiche der AEG wurden verkauft, die Firma AEG im Handelsregister gelöscht und den guten Namen AEG kann man heute gegen Zahlung von Lizenzgebühren kaufen, um seinen eigenen Schrott an die gutgläubigen Käufer zu bringen.

Gruß
ewm
 
Was letztlich nicht geholfen hat
Natürlich nicht. Hatten die damals auch gar nicht vor, nur eine Schließung hätte zu dem Zeitpunkt wohl mehr Schaden angerichtet. Und das war nicht die einzige negative Erfahrung die ich in meinen jetzt 42j Berufslaufbahn erleben musste. Bei mancher Äusserung zu Nikon, Olympus und Co., muss ich oft genug schmunzeln, weil ich schon verschiedenste Reaktionen von den Vorständen auf schwindene Märkte mitbekommen hab. Keiner von uns kann auch nur Ansatzweise wissen, welche Maßnahme bzw. welche Entscheidung Olympus oder andere als nächstes treffen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls Olympus was in der Richtung tut gehe ich davon aus, dass erst ein Mal das angekündigte Objektiv 150-400mm f/4,5 TC1,25x IS Pro auf dem Markt gebracht wird. Evtl. kommt dazu noch ein Firmware update für die E-M1X und ein Nachfolgemodell von der E-M1.2. Je nachdem wie sich die neue(n) Kamera(s) und Objektiv(e) verkaufen wird dementsprechend agiert.

mfg
Midge
 
Der Preis Objektiv steht noch gar nicht fest. Genauso fehlen noch Daten vom Gewicht, Gesamtlänge etc. Falls das Gesamtpaket stimmt wäre das schon eine interessante Alternative zu anderen Herstellern.

mfg
Midge
 
Der Preis Objektiv steht noch gar nicht fest. Genauso fehlen noch Daten vom Gewicht, Gesamtlänge etc. Falls das Gesamtpaket stimmt wäre das schon eine interessante Alternative zu anderen Herstellern.

mfg
Midge

Der Preis wird aber sicherlich deutlich über dem 300/4 liegen und damit dürfte es wohl für die meisten Leute einfach nicht in Frage kommen, egal wie groß das Gewicht ist, die Gesamtlänge ect.

Sicher ein interessantes Objektiv, aber daß man das nicht in großen Stückzahlen verkaufen wird, wird Olympus wohl wissen.
 
Einfach mal abwarten wie sich der Preis gestaltet. Daran ändern wir sowieso nichts. Die Prämisse liegt doch ganz wo anders. Olympus weiß doch sehr genau was sie dafür wollen und können zu Canon, Nikon, Sony, ...... direkt nachschauen. Der Knackpunkt liegt doch eigentlich bei der ISO. Da das mft-System die kleineren Sensoren haben wird es halt kritisch bei ISOs ab 1600 und mehr. Schon alleine deshalb können sie so hoch nicht gehen mit dem Kaufpreis. Stünde der unwesentlich niedriger als beim KB-Objektiv, dann war's das mit dem Objektiv. Ich wäre ja bei dem Objektiv nicht abgeneigt aber ich habe auch noch Canon...……………….. ich hoffe du verstehst es...………..

Außerdem war ja auch auf der Roadmap noch so einige interessante Auswahl an Objektiven die kommen sollen. Wichtig wird schon sein wie das künftige 150-400 einschlägt und ich denke Olympus wird das schon richtig machen.

mfg
Midge
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Preis wird aber sicherlich deutlich über dem 300/4 liegen und damit dürfte es wohl für die meisten Leute einfach nicht in Frage kommen, egal wie groß das Gewicht ist, die Gesamtlänge ect.

Sicher ein interessantes Objektiv, aber daß man das nicht in großen Stückzahlen verkaufen wird, wird Olympus wohl wissen.

logisch gehn die von geringen Stückzahlen aus, die Optik richtet sich ja doch eher an Leute, die WildLife und Sport ernster, bzw. professionell betreiben...
Hatte auch einen Grund, dass bei der Ankündigung der M1X, die Optik als "in der Mache" bekannt gemacht wurde...
 
Hier im Thread oder wo anders im Forum munkelte man von 6000CHF für das Objektiv, das wäre deutlich zu viel, selbst wenn man von nem gewissen Mehrpreis in der Schweiz ausgehen würde,...

Sollte das die Marschrichtung sein, ist mir das deutlich zu viel als Hobbyist.

Da würde ich dann eher das PanaLeica favorisieren.
Aber, ich verstehe schon, ich gehöre ja auch zu den Geizknochen bzgl. meiner Hobbys.
 
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