Niknolta
Themenersteller
Hallo zusammen,
ich vermute, dass diese Frage so oder so ähnlich schon mal gestellt wurde, einen wirklichen passenden Thread habe ich aber nicht gefunden, deshalb mache ich mal einen neuen auf.
Ich fotografiere bisher mit Nikon DSLR und habe noch einige Minoltas-Objektive (SR) für Dias im Gebrauch. Kürzlich bin ich auf eine günstige x-T1 gestoßen, die sich anbot als Spielzeug für meine alten Objektive. Leider wurde nichts aus dem Kauf, aber ich bin angefixt.
Da meine Nikon zum ernsten fotografieren reicht, zumindest für meine Niveau, will ich nicht zuviel Geld ausgeben. Eine x-T1 scheint ziemlich perfekt geeignet laut Datenblatt zum Adaptieren, kostet gebraucht aber um die 300 Euro +-.
Alternativ dachte ich an eine x-T10, die es evtl. etwas günstiger gibt und bin jetzt auf die recht günstigen E1 gestoßen.
Eigentlich hätte ich gerne ein Klappdisplay, andererseits wäre ich froh, wenn ich nicht über 200 Euros ausgeben müsste.
Meine Frage lautet, wie unterschiedlich praktisch die in Frage kommenden Modelle bei der Adaption alter manueller Objektive in der Anwendung sind. D.H. wie gut, bzw. unterschiedlich gut lässt es sich scharf stellen? Gibt es nervige Umständlichkeiten, wie z. B. immer neues Umschalten im Menü, oder gibt es superpraktische Features wie Festlegung aller relevanten Einstellungen auf einen Knopf, so dass ich die Kamera wie eine analoge SLR verwenden kann?
Bei der X-T100 stört mich z. B., dass es eine Zeitverzögerung beim Einschalten, bzw. Aufwachen aus dem Standby geben soll. Das kenne ich von meiner Nikon 1V1 und es stört mich.
Die Sucher der verschiedenen Kameramodelle dürften doch pi mal Daumen ähnlich gut sein für meinen Zweck, oder?
Vielen Dank schon mal vorab für Eure Erfahrungen.
PS: Crop, die Notwendigkeit eines Adapters und die Tatsache, dass Fuji sehr gute aktuelle Objektive baut, ist mir bekannt. Ich will mit meinen alten Objektiven spielen und Blende und Belichtungszeit mit den Rädchen einstellen, das macht mir einfach Spaß.
ich vermute, dass diese Frage so oder so ähnlich schon mal gestellt wurde, einen wirklichen passenden Thread habe ich aber nicht gefunden, deshalb mache ich mal einen neuen auf.
Ich fotografiere bisher mit Nikon DSLR und habe noch einige Minoltas-Objektive (SR) für Dias im Gebrauch. Kürzlich bin ich auf eine günstige x-T1 gestoßen, die sich anbot als Spielzeug für meine alten Objektive. Leider wurde nichts aus dem Kauf, aber ich bin angefixt.
Da meine Nikon zum ernsten fotografieren reicht, zumindest für meine Niveau, will ich nicht zuviel Geld ausgeben. Eine x-T1 scheint ziemlich perfekt geeignet laut Datenblatt zum Adaptieren, kostet gebraucht aber um die 300 Euro +-.
Alternativ dachte ich an eine x-T10, die es evtl. etwas günstiger gibt und bin jetzt auf die recht günstigen E1 gestoßen.
Eigentlich hätte ich gerne ein Klappdisplay, andererseits wäre ich froh, wenn ich nicht über 200 Euros ausgeben müsste.
Meine Frage lautet, wie unterschiedlich praktisch die in Frage kommenden Modelle bei der Adaption alter manueller Objektive in der Anwendung sind. D.H. wie gut, bzw. unterschiedlich gut lässt es sich scharf stellen? Gibt es nervige Umständlichkeiten, wie z. B. immer neues Umschalten im Menü, oder gibt es superpraktische Features wie Festlegung aller relevanten Einstellungen auf einen Knopf, so dass ich die Kamera wie eine analoge SLR verwenden kann?
Bei der X-T100 stört mich z. B., dass es eine Zeitverzögerung beim Einschalten, bzw. Aufwachen aus dem Standby geben soll. Das kenne ich von meiner Nikon 1V1 und es stört mich.
Die Sucher der verschiedenen Kameramodelle dürften doch pi mal Daumen ähnlich gut sein für meinen Zweck, oder?
Vielen Dank schon mal vorab für Eure Erfahrungen.
PS: Crop, die Notwendigkeit eines Adapters und die Tatsache, dass Fuji sehr gute aktuelle Objektive baut, ist mir bekannt. Ich will mit meinen alten Objektiven spielen und Blende und Belichtungszeit mit den Rädchen einstellen, das macht mir einfach Spaß.