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FT/µFT welches Tele

w.g.

Themenersteller
Eine Frage
Meine Nichte hat die e 10 Mark III.
Um ihren Objektiv Bestand abzurunden, möchte sie noch ein Tele. Sie hätte die Möglichkeit günstig zu einem Olympus 75-300 € 270,00 oder 70-300 € 150,00 zu kommen.
Gewichtsunterschied ist klar, Lichtstärke auch klar.
Fotografieren möchte sie Zoo, Almwanderungen, Vögel etc., das Tele wird nicht immer mitgenommen.
Was würdet ihr empfehlen von den beiden, komme aus dem Pentax Lager und habe mit Olympus Objektiven keine Erfahrung.
Danke
 
Es könnte sein, dass das 70-300 kein MFT sondern ein FT ist und damit nicht passt.

MFT Objektive sollten ein M. Zuiko im Namen haben.

Die FTs werden gerne günstig verramscht und je nach Quelle verschleiert man schon gerne mal das es kein MFT ist. Und wer das nicht weiß fällt damit auf die Nase.
 
Was ist denn schon vorhanden an Objektiven?

Das 75-300mm bitte nur in Version 2 - das hat eine merkbar bessere Abbildungsleistung bis zum Schluss.

Und ist halt schon ein Supertele mit den 300mm am langen Ende. - Für Zoo und als erstes Tele empfiehlt sich ein 40-150mm. Das f4-5.6 ist klein und leicht und bietet eine solide Qualität, Abbildungsleistung und schont gebraucht den Geldbeutel.
 
Wenn schon Tele, dann aber auch richtig ;) Das Olympus MFT 75-300mm ist nicht allzu lichtstark, dafür aber für den Brennweitenbereich echt kompakt und leicht. Das Gegenstück von Panasonic ist das 100-300mm, welches etwas lichtstärker ist, dafür aber weniger handlich, speziell an dem eher schlanken Olympus-Body. Dual-Stabi funktioniert auch nur, wenn Body und Objektiv vom gleichen Hersteller sind. Von daher ist das Olympus eigentlich die beste Wahl.
 
das 70-300 ist ein zuiko four thirds, das 75-300 ein II.
Vorhanden 40-150 4-5,6, 17 1,8, 45 1,8, 60 2,8 Macro
oder noch ein Gedanke, Tele Konverter für das 40-150, wenn ja welchen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meines Wissens gibt es nur Telekonverter für das 40-150 2.8
Ich bin mit dem 75-300 version 1 an M5II, und Lumix G9 bisher sehr zufrieden.
 
Dual-Stabi funktioniert auch nur, wenn Body und Objektiv vom gleichen Hersteller sind. Von daher ist das Olympus eigentlich die beste Wahl.

Dafür müsste das Objektiv aber auch überhaupt erst mal nen OIS haben, und das trifft auf das 75-300 meines Wissens nach nicht zu.

Die Stabilisierung ist also vom Body abhängig, ein IBIS sollte daher schon vorhanden sein, was auf die E-M10III aber ja zutrifft.

Persönlich würde ich trotzdem das Panasonic 100-300II vorziehen, auch an der E-M10III, wenn das mehr an Größe und Gewicht nicht stört.

Das 40-150 f/4-5.6 kann nicht mit Telekonverter betrieben werden (passt schon rein mechanisch nicht).

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn schon Tele, dann aber auch richtig ;)

Sehe ich auch so. Also mind. 300mm am langen Ende müssen es bei mir beim Tele sein, auch im Zoo.

Zu meinen mFT-Zeiten hatte ich sowohl das Olympus 75-300II als auch das Panasonic 100-300 ausprobiert, entschieden habe ich mich für das Olympus. Gründe: Kleiner, leichter und die weitwinkligere Anfangsbrennweite, die das Objektiv für mich etwas flexibler machen. Der Verzicht auf etwas Lichtstärke fiel mir recht leicht - solche Objektive nutze ich eh fast nur bei sehr guten Lichtverhältnissen.
 
Ihr habt uns schon sehr geholfen. Das 75-300 II würden wir fast neu zu einem guten Preis bekommen, mit 1 Jahr Garantie. Pana müsste ich mal wegen Preis schauen. Wie MissC schreibt, ist an einem Einsatz bei guten Lichtverhältnissen gedacht. Beim 70-300 passt der Anschluss nicht.
 
Meine Nichte hat die e 10 Mark III.

Noch etwas zum Stabi, Wenn der IBIS der 10M3 nicht wirklich besser ist, wie der der 10M2, dann ist spätestens bei 200m Schluss mit guter Stabilisierung, da hat bei meiner 10M2 der Sensor angefangen im Gehäuse von einem Anschlag zum anderen zu springen. Dass Klang wie wenn der Sensor von einem Anschlag in den anderen knallt.
Bis 150mm ging es es noch.
Das sollte man bei einem Zoom mit dieser Brennweite an der 10er beachten.
Ergänzung
Da ist es besser ein stabilisiertes Objektiv zu benutzen und auf den IBIS in der Kamera zu verzichten.
So jedenfall meine Erfahrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den genannten Anwendungsfällen Zoo, Wanderungen, Vögel würde ich das M-Zuiko 75-300 II bevorzugen. Die Alternativen:
  • Das M-Zuiko 75-300 ist schnell und leicht, aber relativ lichtschwach und verlangt eine ruhige Hand. Die 75mm am unteren Ende sind ein echter Vorteil, da das 40-150 dann zuhause bleiben kann, bei Wanderungen nicht ganz unwichtig.
  • Das Lumix 100-300 ist abgedichtet, hat einen OIS, ist etwas lichtstärker, wird aber wegen des höheren Gewichts vermutlich mit auf Bergwanderungen genommen.
  • Das Zuiko 70-300 lässt sich zwar adaptieren und funktioniert mit der neuesten Firmware auch leidlich mit dem Kontrast-AF der E-M10, ist aber für Tiere definitiv viel zu langsam.
 
Danke an Alle die sich hier beteiligt haben. Wir werden das 75-300 kaufen, da es um € 299,-- kostengünstig für ihren Einsatz ist. Vor allem können wir es ausprobieren auch noch, da es ein großes Fotogeschäft verkauft. Leider hat er das Pana nicht zum Vergleich.
mz-5 wenn ich mich nicht täusche, kennen wir uns, zwar nur schriftlich, noch zu Zeiten von Tekade.
 
Das Olympus 75-300 II ist mein Immerdrauf an der M5 Mark III für 'Unterwegs', wenn ich nicht weiß, ob, was oder ob mich eine Photogelegenheit erwartet. Und wenn es dann doch eine Photogelegenheit gibt, bin ich froh diese Kombi dabei zu haben. Ich rate also zu diesem Objektiv.

Wenngleich ich bei geplanten Aktivitäten dann doch andere Tele mitnehme muss ich immer wieder feststellen, dass man auch mit dem 75-300 II ausgesprochen gut fotografieren kann.

Von Panasonic würde ich abraten - aber nur aus einem Grund - die von Olympus abweichende Drehrichtung des Zooomrings. Ich habe nur Olympus-Objektive und eines von Panasonic ...ich bin jedesmal am schimpfen ...
 
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