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Evil-/Systemkamera Sony A7 I oder Lumix DMC-G81

elPeral

Themenersteller
Servus Leute,

ich würde gerne von meiner jetzigen Sony Alpha 58 auf ein besseres Modell umsteigen. Konkret hätte ich mir die 2 Modelle Sony A7 und Lumix DMC-G81 überlegt (also Vollformat und µFT). Beide Modelle sind schon etwas älter (insb. die A7 I) sind aber momentan recht günstig erhältlich (~800€).

Ich habe mir beide Kameras bereits im Fachgeschäft angesehen und rein von der Haptik, Bedienung und Design gefällt mir die A7 wesentlich besser. Auch der sehr große Dynamikumfang und selbstverständlich der Vollformatsensor haben mich sehr bei der Kamera überzeugt.

Zu meinen Ansprüchen: Ich möchte mit der Kamera insbesondere Landschaften fotografieren, weswegen ich mir (eventuell erst zu einem späteren Zeitpunkt) ein Weitwinkelobjektiv kaufen möchte. Allerdings würde ich beide Kameras inkl. Kitobjektiv kaufen, da das nicht sehr viel teurer ist und ich damit auch für andere Situationen gerüstet bin.
Allerdings bringt mich das zu dem Grund, warum ich noch zwischen G81 und der A7 schwanke; die teuren Objektive. Ich habe gesehen, dass die Weitwinkelobjektive für die A7 schon ein gutes Stück teurer sind als die µFT Modelle.

Daher wollte ich fragen, ob die Mehrkosten mit denen man bei einem Vollformatsystem rechnen muss sich auch entsprechend in der Bildqualität niederschlagen oder ob man dem der G81 auch die selben Ergebnisse bekommt. Bzw. welche von den zwei Kameras (oder überhaupt eine komplett andere) ihr für meine Ansprüche empfehlen würdet.

Da ich zu Anfang auch ein bisschen mit den Kitobjektiv der jeweiligen Kamera fotografieren möchte, wollte ich auch fragen was ihr für Erfahrungen mit den Kitobjektiven der A7/G81 gemacht hat,- also ob es zu Empfehlen ist oder ich besser gleich auf ein anderes umsteigen sollte. Falls ihr auch einen Tipp für ein gutes/preiswertes E-Mount bzw. µFT Weitwinkelobjektiv habt würde ich mich auch darüber freuen:)

Schon im Voraus vielen Dank für alle Antworten und noch einen schönen Sonntag.
 
Wenn a7, dann mindestens a7II. Ich hab’ die Ur-a7 selber mal gehabt - nette, kleine Kamera, aber eben Sonys erster Versuch im Kleinbildformat. Der Sensor ist okay, aber erwarte keine Wunder. Bei gutem Licht ist alles prima, aber er fängt im Dunkeln schnell an zu rauschen.

Von den beiden genannten, würde ich eher die Panasonic nehmen. Ist m. M. die „rundere“ Kamera, mit der man auch gute Aufnahmen machen kann. Klar, der Sensor ist kleiner. Aber weißt Du was: Den allermeisten Aufnahmen sieht man es nicht an. Ich hatte selber parallel zur a7 noch eine Olympus OMD E-M1 - und hab‘ selten bis nie sagen können, mit welcher der beiden Kameras die Bilder gemacht worden sind (musst öfter nachsehen als ich gedacht hatte).
Aber ich bin auch mehr Reise- und Streetfotograf. Wenn Du primär Landschaft fotografierst könnte KB sich schon wieder lohnen.

Du könntest Dir auch mal die Kameras und Objektive von Fuji ansehen. Eine gebrauchte X-T2 wird Dir mittlerweile hinterhergeschmissen. Dabei war das vor grade mal eineinhalb Jahren noch die „Über-Fuji“.
Der APSC-Sensor ist ein ganz guter Kompromiss, und Fuji bietet ein schönes Objektiv-Lineup.

Ansonsten Olympus OMD E-M5 II oder die neue E-M5 III. Beide Kameras haben einen High-Res-Mode, der Aufnahmen bis zu 40 MP erlaubt. Könnte ich mir für Landschaftsfotografie auch gut vorstellen. Zumal die Olympus-Objektive wie auch viele der Panasonic-Objektive ein erstklassiges Preis-Leistungsverhältnis bieten.
 
Wenn a7, dann mindestens a7II. Ich hab’ die Ur-a7 selber mal gehabt - nette, kleine Kamera, aber eben Sonys erster Versuch im Kleinbildformat. Der Sensor ist okay, aber erwarte keine Wunder. Bei gutem Licht ist alles prima, aber er fängt im Dunkeln schnell an zu rauschen.

Wenn man mal rein das Rauschen betrachtet dann ist eine A7II auch nicht besser als die A7I. Sie hat halt den Stabi als Vorteil. Die von Dir genannten mft-Kameras können beim Thema rauschen allesamt nicht mit der A7I mithalten.
 
Die Fuji ist ein super Tipp, vielen Dank dafür! Allerdings gefällt mir die dich ein außergewöhnliche Bedienung der Kamera nicht soo gut. Aber die ist auf jeden Fall jetzt mit im Rennen;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Den allermeisten Aufnahmen sieht man es nicht an. Ich hatte selber parallel zur a7 noch eine Olympus OMD E-M1 - und hab‘ selten bis nie sagen können, mit welcher der beiden Kameras die Bilder gemacht worden sind (musst öfter nachsehen als ich gedacht hatte).

Sehe ich auch so, die Unterschiede werden meiner Meinung nach oft übertrieben (y)

Zwei mal gleiches Motiv und gleiche ISO, allerdings nicht zur gleichen Zeit, 1x KB und 1x mFT mit 16 MP Sensor, alles in voller Auflösung auf Flickr

IMG_8574 by daduda Wien, auf Flickr
P1140420_1 by daduda Wien, auf Flickr

Und hier sehr unterschiedliche ISO, allerdings war das Licht sehr ähnlich, das mFT war stark unterbelichtet (trotzt größerer Blende und längerer Zeit) und wurde aufgehellt, das Canon Bild gleich ausreichend belichtet.
IMG_8580 by daduda Wien, auf Flickr
Schottenkirche by daduda Wien, auf Flickr

Hier als Beispiel für die Aufhellung bei mFT.
P1140464_org by daduda Wien, auf Flickr
Franziskanerkirche by daduda Wien, auf Flickr

Wirklich falsch macht man mit keiner Kamera etwas, die Objektive und die Aufnahmetechnik spielen da eine große Rolle!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo elPeral,
die A7II ist gebraucht schon für 650 Euro zu bekommen.
Einen Vorteil hast du mit der A7/A7II gegenüber mFT in den Extrembereichen, also z.B. sich bewegende Motive im Dunkeln, Astrofotografie, Sonne + Schatten im Bild oder wenn du gern intensiv nachbearbeitest.

Bei allem "normalen" siehst du sehr wahrscheinlich keinen Unterschied. Ich sehe bei meinen fertigen Bildern (Olympus mFT, auch mit altem 16 Mpix Sensor und A7II) und normalem Betrachtungsabstand keinen.

Wenn dein Fokus ganz klar nur auf Landschaft liegt, würde für mich das Pendel in Richtung A7/A7II ausschlagen, wegen des höheren Dynamikumfangs. Wie hoch ist denn dein Budget für ein Weitwinkelobjektiv und welche Brennweite suchst du?
Auf https://phillipreeve.net/blog/
findest du auch ein paar Empfehlungen für günstige alte manuelle Linsen - und dann gibt es auch noch Samyang (z.B. 20mm 1.8 gebraucht ab ca. 250 Eur). Tamron hat ein 20mm 2.8 angekündigt, das vermutlich eine UVP von 430 Euro haben wird (korrigiert mich bitte). Meinen letzten Urlaub hat mir ein altes Pentax 20mm für 190 Eur gerettet, abgeblendet auf f8 ist das auch scharf genug.

Welches Kitobjektiv meinst du bei Panasonic? Ich habe das 12-32 hier (und das Sony 28-70). Das Sony ist keine Gurke (zumindest nicht meins), aber auch in keiner Hinsicht etwas besonderes und die fehlenden mm Brennweite am unteren Ende merkt man. Außer für ein paar Test- und Vergleichsbilder habe ich es nicht benutzt.
Dem Panasonic fehlt es dagegen ein bisschen an Kontrast, aber bei 12mm ist es sehr scharf. Als Low Budget Einstieg würde ich ihm den Vorzug geben.
 
Wenn dein Fokus ganz klar nur auf Landschaft liegt, würde für mich das Pendel in Richtung A7/A7II ausschlagen, wegen des höheren Dynamikumfangs. Wie hoch ist denn dein Budget für ein Weitwinkelobjektiv und welche Brennweite suchst du?

Würde ich auch so sehen

1. mehr Auflösung, 6000 Px an der langen Kante gegenüber 4592 Px (egal ob 3:2 oder 3:4)
2. Dynamik
3. Rauschvorteil bei niedrigen ISO Werten

Aber wie der TO erkannt hat, Preis/Größe und Gewicht hängen vom Gesamtsystem ab, eine A7 X kann da schnell groß und teuer werden wenn man andere Brennweiten abdecken will.
 
Also würdest Du die A7 empfehlen?

Nein, ich würde wenn VF auch die A7II empfehlen. Sie hat einen eingebauten Stabi, liegt besser in der Hand und ist inzwischen vom Preis her (inklusive Cash-Back) auch nicht mehr viel teurer als die A7I.
Bei meinem obigen Text ging es rein um das ach so schlechte Rauschverhalten der Kamera. Sicher gibt es im VF Bereich bessere aber gegenüber mft ist sie deutlich im Vorteil. Natürlich muss man sich im klaren sein das die Objektive nicht unbedingt die billigsten sind.
 
Welche Kamera besser in der Hand liegt, muss der TO vorteilhafterweise selbst in Erfahrung bringen. Dir liegt die II besser in der Hand, mir hingegen liegt die I besser in der Hand.

Wenn a7, dann mindestens a7II. Ich hab’ die Ur-a7 selber mal gehabt - nette, kleine Kamera, aber eben Sonys erster Versuch im Kleinbildformat. Der Sensor ist okay, aber erwarte keine Wunder.
1. Die A7 war ganz sicher nicht Sonys erster Versuch im Kleinbildformat, auch nicht der zweite, auch nicht der dritte...
2. Die A7 II hat den gleichen Sensor wie die A7 - schon erstaunlich, dass die II da die bessere Bildqualität haben soll. ;)

Schöne Grüße :)
Jean
 
Würde ich auch so sehen

1. mehr Auflösung, 6000 Px an der langen Kante gegenüber 4592 Px (egal ob 3:2 oder 3:4)
2. Dynamik
3. Rauschvorteil bei niedrigen ISO Werten

Aber wie der TO erkannt hat, Preis/Größe und Gewicht hängen vom Gesamtsystem ab, eine A7 X kann da schnell groß und teuer werden wenn man andere Brennweiten abdecken will.

Eben, das ist der Grund warum ich noch ein bisschen bei der A7 hadere...
Ich hätte einmal das Sony / Zeiss 16-35 mm, f/4 ins Auge gefasst, das kostet allerdings 1.000€ (bzw. 800€ als Grauimport) und ist damit schon ziemlich teuer...

Du könntest Dir auch mal die Kameras und Objektive von Fuji ansehen. Eine gebrauchte X-T2 wird Dir mittlerweile hinterhergeschmissen. Dabei war das vor grade mal eineinhalb Jahren noch die „Über-Fuji“.
Der APSC-Sensor ist ein ganz guter Kompromiss, und Fuji bietet ein schönes Objektiv-Lineup.

Was würdet ihr von der XT2 halten? Ich habe ein paar Tests gelesen und das Bilder der Kamera soll wirklich gut sein, insb. bei hohen ISO Werten (auch wenn der Dynamikumfang nicht an den der A7 herankommt).
Und für diese Kamera hätte ich auch bereits eine für meine Zwecke passende Optik gefunden (Fuji Fujifilm Fujinon XF 10-24mm f/4 R OIS Lens) die mit 615€ doch ein Stück billiger ist als das Zeiss Objektiv der Sony.
Wie bereits erwähnt finde ich das handling der Fujfilm Kamera etwas ungewohnt, aber das ist denk ich eher eine Gewöhnungssache.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und was sagt das aus? Angesichts einer kürzeren Kante, die 4000 vs. 3600 Pixel hat und damit einen Crop-"Vorteil" von gerade mal 10 Prozent bietet?

Ich vermute mal das die lange Kante meist stehen bleibt und gerade bei Landschaft viele Bilder auf 3:2 oder sogar 16:9 beschnitte werden, dann bleibt eben die höhere Auflösung der x Achse von ca. 30% erhalten.

Rein technisch ist das ein Vorteil, ob und wie wichtig er ist bleibt Ansichtssache, hängt natürlich auch stark vom Objektiv ab, von schwammigen 24 MP hat man auch nichts!

16 MP mFT bieten natürlich auch schon viele Details (y)
volle Auflösung
https://www.flickr.com/gp/134578386@N06/4257x4

P5200100 by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Vorteil der G81 sehe ich in dem eingebauten Stabi und den erhältlichen Objektiven. Diese sind einigermaßen günstig und vor allem eher klein und leicht. Der Stabi macht den Nachteil der erhöhten Rauschens gegenüber der A7 mehr als wett.

Der Vorteil der A7 ist der größere Sensor. Das bedeutet, weniger Rauschen und bessere Freistellung bei gleicher Blende. Allerdings ist der Sensor nicht sogut wie bei anderen Vollformatmodellen (A7III, Nikon D750, ..) und bringt gegenüber der G81 (ohne Stabi) nur eine Blendenstufe an Vorteil. Die G81 mit Stabi hätte dann wieder eine Blendenstufe mehr als die A7, da man durch den Stabi die ISO nicht so hoch drehen muss. Wenn man mit der A7 ein Objektiv mit Stabi verwendet oder die A7II, gewinnt die A7(II) wieder gegenüber der G81. Allerdings haben Objektive mit Stabi selten eine hohe Lichtstärke. Das Objektivangebot der A7 sehe ich eher kritisch. Hier wird es schnell groß und schwer und dann auch teuer. Frage ist auch die Qualität der Objektive, die eher mit Randabschattungen und Randunschärfen zu kämpfen haben, als mFT.

Den Sensor der X-T2 würde ich nicht als schlechter einstufen, als den der A7. Objektive sind bei Fuji auch etwas teurer, aber sehr gut - eigentlich besser als bei allen anderen. Die X-T2 gibt es sehr günstig gebraucht. Habe gerade eine viel zu günstig verkauft - zugunsten einer H1. Nachteil der T2: kein IBIS, liegt nicht so gut in der Hand.
 
Eben, das ist der Grund warum ich noch ein bisschen bei der A7 hadere...
Gut, dann möchte ich noch eine andere Alternative in den Ring werfen:
Die Canon EOS RP gibt es grade (nur noch heute) für 1.040,-€ inkl. EF-Adapter und dem RF 35mm.
Du könntest das 35er veräußern und durch das Tamron 17-35mm für aktuell 375,-€ ersetzen.
Und durch den Adapter stünden Dir auch noch sehr viele weitere Objektive, auch günstige von anderen Herstellern wie Tamron, Tokina usw. zur Verfügung.

Die RP mag zwar bei den niedrigen ISOs nicht den Dynamikumfang einer A7 haben, aber da ja auch die G81 im Raum steht, wäre sie sicher eine Alternative.

Schöne Grüße:)
Jean
 
Den Sensor der X-T2 würde ich nicht als schlechter einstufen, als den der A7. Objektive sind bei Fuji auch etwas teurer, aber sehr gut - eigentlich besser als bei allen anderen. Die X-T2 gibt es sehr günstig gebraucht. Habe gerade eine viel zu günstig verkauft - zugunsten einer H1. Nachteil der T2: kein IBIS, liegt nicht so gut in der Hand.

Also wäre die XT2 fast die bessere Wahl als die A7 I?


Da RP noch nicht einmal ein Jahr alt ist und man sie daher kaum gebraucht bekommt fällt die leider für mich flach:/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also wäre die XT2 fast die bessere Wahl als die A7 I?

Das hängt davon ab, welche der Kameras für DICH besser ist...
... Handling und Bedienkonzept
... Objektivauswahl für Deine Vorlieben.

Was die Objektive anbelangt, könntest Du tatsächlich bei Fuji besser fahren:
das 18-55mm Kit-Zoom hat einen sehr guten Ruf und ist mit f2.8-4 auch etwas lichtstärker als die Konkurrenz. Und im WW-Bereich gibt es ein paar lohnende Optiken zur Auswahl...
Nur beim Adaptieren würde der Crop-Faktor etwas stören: ein 28mm wirkt an APS-C schon wie ein 42mm an KB.

Stabi haben beide nicht - wird aber insbesondere im WW-Bereich auch gerne überschätzt. Bei langen Brennweiten ist der natürlich ein echter Vorteil, weil da auch schon Zeiten um die 1/125 kritisch werden können.
 
Was Objektive anbelangt, könntest Du tatsächlich bei Fuji besser fahren:
das 18-55mm Kit-Zoom hat einen sehr guten Ruf und ist mit f2.8-4 auch etwas lichtstärker als die Konkurrenz. Und im WW-Bereich gibt es ein paar lohnende Optiken zur Auswahl...

Was haltest Du vom Kitobjektiv der A7?
 
Die A7 II hat den gleichen Sensor wie die A7 - schon erstaunlich, dass die II da die bessere Bildqualität haben soll. ;)
Die A7 hat heftige Reflexionen durch das (nicht entspiegelte?) Filterglas vor dem Sensor, die insbesondere bei Spitzlichtern und Nachtaufnahmen sehr auffällig störend sein können. Hat mir damals einige Bilder versaut. Bei der A7II ist dies beseitigt. Schon allein deswegen würde ich immer zur A7II raten - vom schnelleren Prozessor, viel besserem AF und dem Stabi gar nicht zu sprechen.
 
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