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Sigma Art 20mm oder 18-35mm

kobe@freeride

Themenersteller
Hallo,
suche für meine D5100 ein Weitwinkelobjetiv und kann man zwischen den oben genannten nicht entscheiden. Haben beide vor und Nachteile...
Besitze aktuell ein Sigma 17-50mm und ein Nikon 35mm Objektiv.
Würde eins der oben genannten zur Landschaftsfotografie hernehmen. Wobei ich mit dem 18-35 eigentlich flexibler wäre?
 
Abgesehen davon, daß die Frage ins Nikonforum gehört, würde ich an APS-C immer zum 18-35 greifen. Die marginalen Qualitätsvorsprünge der FBs sind mir das Gewicht und den Aufpreis (mit dem 18-35 hat man ja 20, 24 und 35 in einem!) nicht wert. Auch die marginal höhere Lichtstärke nicht!

Deine beiden anderen Objektive kannst Du dann in Rente schicken.
 
Ich würde zunächst einmal die Frage für mich klären ob ich eher ein Freund der festen Brennweite bin oder mich zum Zoom hingezogen fühle. Damit wäre dann im Grunde auch die Eingangsfrage geklärt...
 
Definitiv das 18-35. Für Landschaften brauchst du die 1.4 nicht und das 18-35 ist (auch) bei 20mm extrem scharf ab Offenblende. Dazu kommt, dass für Landschaften Zooms einfach besser geeignet sind, wenn man den Bildausschnitt genau festlegen will.
 
Ich hatte vor ein paar Jahren das Tamron 17-50 und das Nikon 35. ich hab sie beide durch das Sigma 18-35 ersetzt. Ich habs nie bereut.
 
Wobei ich mit dem 18-35 eigentlich flexibler wäre?

Deutlich. Das fängt mit der Brennweite an, geht mit der Möglichkeit zum Einsatz von Filtern weiter und hört mit dem Gewicht auf. Dass man das mal sagen kann, dass das 18-35 auch vom Gewicht eine Empfehlung ist ;)

Wenn Festbrennweiten, dann eher die deutlich leichteren Nikon 20/1.8 und 50/1.8. Aber auch da würde ich wegen der Flexibilität eher zur Kombi 18-35/1.8 + 50/1.8 raten.

In meinen Augen wird der Vorteil Blende 1.4, wenn man sie denn braucht, des Sigma 20 Art zu teuer und schwer erkauft.
 
Festbrennweiten in diesem Bereich hatten - abgesehen von persönlichen Präferenzen - bis 2013 immer die Rechtfertigung höherer Lichtstärke und/oder Abbildungsqualität gegenüber Zooms. Das ist seit Erscheinen des Sigma 1,8/18-35mm nicht mehr so. Ich habe daher meine Festbrennweiten 24mm, 35mm, 40mm und das "Normalzoom" verkauft und besitze nur noch das 18-35mm. Wenn ich es "weiter" brauche, wird ein Panorama gestitcht. Deshalb ist auch mein 10-18mm gegangen. Probiere es einfach aus!
 
[...]
Aber auch da würde ich wegen der Flexibilität eher zur Kombi 18-35/1.8 + 50/1.8 raten.[...]

Die Kombi ist super. Nutze sie auch an der D7100, vom WW bis "Normal"bereich ist das Sigma bzgl. der optischen Leistungsfähigkeit und der Verarbeitungsqualität hervorragend. Für Portraits kann man dann das 50er nutzen, obwohl sich auch dafür das Sigma gut eignet. Die beiden anderen Objektive des TO würd ich dann wahrscheinlich abgeben.
Würde allerdings beim Sigma 18-35 dazu raten, es vorher in den Hand zu nehmen, da es schon ein gewisses Gewicht mit sich bringt. Auch sollte man testen, ob der AF in Kombination mit dem eigenen Kamerabody den eigenen Vorstellungen entspricht.
 
ich hab das 18-35 an der D7100 seit 3 Jahren und es wird nur runtergenommen wenn ein makro oder das 70-300 raufkommt, ansosnten is es das beste APS-C Objektiv welches ich je hatte und gerade für Landschaft echt genail, aber auch mit 35mm und Offenblende bzw. ganz leicht abgeblendet kann man schön freistellen

an der D5100 wird es sicher stark kopflastig und klobig wirken

hier kannst mal ein paar Bilder sehen - > https://www.flickr.com/photos/52025336@N08/albums/72157644774666856
 
Die Frage ist was du fotografierst damit.
Fuer reine Landschaften oder Architektur ist ein Zoom ausreichend, entsprechend abgeblendet erzielt man gute Ergebnisse.
Die Staerke einer Festbrennweite ist die Lichtstaerke und weniger Verzeichnung.

Astro, oder auch Gruppen von Menschen, oder Staedteaufnahmen bei denen ein Motiv im Vordergrund ist und der Hintergrund schoen verschwimmt.

Selbst Personen kann man hervorragend mit einem 20mm f1,8 fotografieren und hat die Umgebung angenehm soft dahinter.
 
Die Frage ist was du fotografierst damit.
Fuer reine Landschaften oder Architektur ist ein Zoom ausreichend, entsprechend abgeblendet erzielt man gute Ergebnisse.
Die Staerke einer Festbrennweite ist die Lichtstaerke und weniger Verzeichnung.

Astro, oder auch Gruppen von Menschen, oder Staedteaufnahmen bei denen ein Motiv im Vordergrund ist und der Hintergrund schoen verschwimmt.

Selbst Personen kann man hervorragend mit einem 20mm f1,8 fotografieren und hat die Umgebung angenehm soft dahinter.

Hast Du schon mal mit dem 18-35 fotografiert?
 
Kann mich da nur anschließen, an der D7100 passt das recht große und schwere 18-35mm Objektiv hervorragend.Liegt gut in der Hand und die Verarbeitung ist für den Preis klasse. Schärfe und Freistellung sind einmalig. Im Randbereich zicken die Fokusmessfelder manchmal. Die Schärfe auch bei Nahaufnahmen ist super wenn man auf den Mindestabstand achtet ! Die Nikon gibt die Auslösung frei obwohl das Objekt nicht scharfgestellt ist. Aber damit kann ich gut leben. Nahaufnahmen bevorzuge ich im Liveview zumal man da in die Vergrößerung gehen kann.
 
Wofür willst du ein weiteres Glas in einem Brennweitenbereich den du schon abdeckst, wenn die Blende für den gewünschten Einsatzort nicht benötigt wird?
Du hast doch schon das 17-50, ein 18-35 hat noch weniger Weitwinkel.
Wenn es dir wirklich um Weitwinkel geht dann brauchst du was mit 10,12,14mm am Anfang.
Wenn es dir um Astro geht ist die Blende wieder wichtiger, aber auch da ist 18mm an APS-C nicht sonderlich weitwinklig.

Ich will dir das 18-35 nicht ausreden, nur anmerken das es dir im Punkto Weitwinkel nichts neues bringt.
 
Die Frage ist was du fotografierst damit.
Fuer reine Landschaften oder Architektur ist ein Zoom ausreichend, entsprechend abgeblendet erzielt man gute Ergebnisse.
Die Staerke einer Festbrennweite ist die Lichtstaerke und weniger Verzeichnung.

Astro, oder auch Gruppen von Menschen, oder Staedteaufnahmen bei denen ein Motiv im Vordergrund ist und der Hintergrund schoen verschwimmt.

Selbst Personen kann man hervorragend mit einem 20mm f1,8 fotografieren und hat die Umgebung angenehm soft dahinter.
Irgendwie bist du im falschen Thread... das Sigma ist genauso lichtstark wie das Nikon 20 und Verzeichnung ist etwas höher, aber völlig problemlos korrigierbar.
 
Für Landschaftsfotografie brauchst du keine 1.8 Blende. Das 18-35 ist ein wirklich tolles Objektiv, nur in deinem Fall würde ich eher zu einem Sigma 10-20 oder Nikon 10-24 tendieren.
 
Für Landschaftsfotografie brauchst du keine 1.8 Blende. Das 18-35 ist ein wirklich tolles Objektiv, nur in deinem Fall würde ich eher zu einem Sigma 10-20 oder Nikon 10-24 tendieren.

Wenn einem 18mm bzw. dann 27mm an DX reichen für Landschaftsfotografie, dann ist es auch dafür perfekt geeignet. Denn es ist so unglaublich scharf. Es bleiben viel mehr MPx am Ende übrig als bei Deinen genannten (von z.B. den 24 MPx einer D7100/7200). Nur weil es F1.8 hat, muß man es ja nicht ausschließlich damit nutzen. Schau nur mal hier die theoretischen Werte:

https://www.dxomark.com/Lenses/Comp...G-ED-on-Nikon-D7100__1140_865_757_865_312_865
 
Na ja, man hat eben mit einer UWW Linse noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten, zumal hier explizit von Landschaftsfotografie die Rede ist. Anyway, vielleicht dann beides kaufen und man ist für alle Fälle gut gerüstet.
 
Ich bräuchte für Landschaft eine FB mit 12-14mm plus eine um die 24mm, dazu ggf. ein Telezoom. Und ja, f1.8 oder gar f1.4 gerne, auch für Landschaft (y)

Insofern rate ich eher zu einem UWW-Zoom plus 20er (wenn 20mm eine Art Lieblingsbrennweite sind).
 
Ich würde zum Sigma 18-35mm ART raten. Du kannst das 17-50mm f/2.8 und das 35mm verkaufen und das 18-35mm als Immerdrauf nutzen. Mit einem UWW und einem Teleobjektiv dazu kannst du das System ganz gut aufbauen.
 
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