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2 Jahre Fuji - ein kurzer Rückblick

fischmuc

Themenersteller
Nach 2 Jahren Fuji nun mal ein kurzer Rückblick:
Angefangen hat es mit einer X100, Gebrauchtkauf. Habe die Kamera am Anfang nicht ernst genommen - das änderte sich schnell! Die X100T hat dann die Leica M8.2 ersetzt.
Mittlerweile fotografiere ich ausschließlich mit Fuji - das digitale Nikon-Equipment ist verkauft.
Was mich fasziniert ist die Möglichkeit, sowohl eine Leica-ähnliche als auch eine DSLR-ähnliche Kamera mit dem gleichen Objektiviert einsetzen zu können.
Natürlich schaue ich noch auf die anderen Hersteller. Eine M Monochrom reizt mich schon sehr, aber ob sie etwas kann, was die P2 nicht kann? Die Objektive sind sicher noch einen Tick besser und kompakter, kosten aber auch leicht das Fünffache oder mehr. Mal schauen.
Ebenso angetan bin ich von der hochwertigen Verarbeitung und dem intuitiven Medienkonzept, wobei mich allerdings machmal die unterschiedlich gestalteten Menüs schon etwas ratlos zurücklassen.
 
Hallo.
Mein Kauf der ersten Fuji X-T1 liegt jetzt auch zwei Jahre hinter mir, ich hatte schon immer mit Fuji-Kameras (S3pro und S5pro) im Nikon-System fotografiert. Jetzt nach zwei Jahren Fuji X habe ich fast alles an Nikon-Equipment verkauft und besitze neben der X-T1 noch eine X-T10 und X-E1 und diverse XF-Objektive. Meine ursprüngliche Idee alte SLR-Objektive (Minolta MD/MC usw.) an der Fuji zu nutzen ist mittlerweile aufgegeben. Allerdings nutze ich jetzt M-Objektive (2/40 ; 4/90; 2,5/75) mit Fuji M-Adapter an den Fujis, diese Objektive passen einfach von der Größe und der Handhabung besser zum Fuji X - System. Wenn Fuji nun noch das Blitzsystem weiter verbessert, kann ich auch den Rest des Nikon-Systems verkaufen und zu 100% Fuji X nutzen. (Meinem Rücken geht es jetzt auch schon wieder besser ;) ) (y)
 
FischMUC, abgesehen von deinem Zitat in der Signatur stimme ich dir voll zu! Einen guten Photograph erkennt man IMHO niemals am Material, sondern ausschließlich an den Resultaten - egal ob mit Leica, Festbrennweite, Zoom, Bridge oder Handy geknipst wurde!!!
Die Menüs bei Fuji sind meiner Meinung nach die übersichtlichsten, auch wenn es immer besser gehen würde!
Mein Weg ging eher Zufällig mit einer X-E1 und nem Wallimex 12/2.0 los, da ich neben meiner FZ1000 was gutes günstiges für Milchstraßenlandschaften gesucht hab. Dummerweise hat mir das Bedienkonzept (und die Farben etc) so gut zugesagt, dass das eine oder andere (Zoom)Obektiv dazu kamen.
Als dann die X-T10 auf dem Markt kam mit gutem C-AF konnte das Fuji-System endlich auch bei Action-Bildern mithalten, so dass die FZ1000 mich verlassen durfte. Schnell war aber klar, dass der Pufferspeicher in der T10 nicht reicht, so dass ich mir eine X-T1 gegönnt habe.
Letztendlich bin ich nun bei der X-T2 gelandet, da diese nochmal deutlich besser für meine Zwecke geeignet ist! Bis auf wenige Kleinigkeiten (Warum kann man unter AutoISO nicht auch schnelle Verschlusszeiten als Grenze definieren?) ist die Cam in meinen Augen perfekt!
Warum Fuji?!
- Klassisches tolles Bedienkonzept
- schönes Design
- sehr gute Resultate, bereits als JPG OOC
- Top C-AF, bei der X-T2 vermutlich der beste in der DSLM-Welt aktuell
- super FW-Update Konzept!!
 
Meine 2 Jahre bei Fuji starteten mit der S3Pro - denn mein Hauptsystem war Nikon, und da paßten alle Linsen. Angefixt durch die tollen Farben OOC der "alten Dame" probierte ich eine X-E1 aus (Fuji in neu), zunächst nur mit dem 27er Pancake als handliche Alternativen zum großen Equipment. Die Alternative hat sich schnell mit mehr Objektiven breit gemacht und das Hauptssystem be- und später verdrängt.

Auch ich habe mittlerweile fast alles von Nikon verkauft. Geblieben ist ein AF-D 85/1.8 und ein Tamron 28-75/2.8, denn geblieben ist auch die S3Pro. Denn für Personenfotografie gefällt mir deren Look noch immer besser als die neuzeitlicheren Cams.

Der Durchbruch war auch bei mir die X-T10 - eine tolle, handliche und leistungsfähige Cam, dazu das Fujinon-Angebot. Leider hat mir Fuji mittlerweile mehr Geld aus dem Sackerl gesaugt als Nikon mit Vollformat.

Mais je regrette rien ;)
 
Ich habe Ende 2015 auf Fuji X gewechselt (X-T10).

Eigentlich wollte ich mir die Canon EOS 7DII kaufen, aber ein befreundeter Fotograf meinte, ich sollte mir mal die X-T10 anschauen.
Dazu hatte ich im Oktober 2015 Gelegenheit und war vom Fleck weg überzeugt.

Seitdem hab ich schon einiges damit gemacht und bin immer noch überwältigt, was die Kamera abliefert:
http://woida.eu/stadtfest-mannheim-2016/ (RAW OOC mit dem mitglieferten SilkyPix-Konverter)
 
Bei mir fing es 2014 an, als ich von Pentax zu Fuji gewechselt bin - damals mit einer X-E1 mit 18-55 und 60mm f/2.4. Ich erinner mich noch als ich die Kamera zum ersten Mal draußen dabei hatte und einfach nur einen Schnappschuss gemacht hab. Es war mir unbegreiflich wie die Fuji solche Farben und Details zaubern konnte. Ich hab dann zusätzlich in Altglas investiert, ein Leica 60mm Elmarit Makro hat mein 60mm f/2.4 ersetzt und ein Sonnar 90mm f/2.8 für Contax G kam für Portraits hinzu.

Das Leica konnte aber nie mit dem Fuji Makro mithalten, das Sonnar war allerdings wirklich gut! Aber das Fokusieren über den Adapter war - wie wir hier sagen - "a pain in the a**".

Trotzdem bin ich dann für eine Weile, weil das Gras wo anders ja immer grüner ist, von Fuji abgewichen und war kurz mit einer Nikon, dann mit einer Sony A7 unterwegs. Letztes Jahr Weihnachten hat meine Angebetete mir dann eine X-E1 geschenkt, weil ich dauernd von Fuji geredet hab und wie gern ich wieder eine hätte.

Die A7 ist dadurch innerhalb kürzester Zeit ausrangiert worden - stattdessen hat sich zu der X-E1 eine X-T1 und eine X100s gesellt. Im Moment bin ich mit X100s, X-T1, dem 60er Makro und dem 90mm f/2 unterwegs. Deckt so gut wie alles ab was ich brauche, nur das 35mm f/2 und das 16mm f/1.4 jucken mich immer etwas, aber ich halte mich zurück, noch... :angel:
 
Der Durchbruch war auch bei mir die X-T10 - eine tolle, handliche und leistungsfähige Cam, dazu das Fujinon-Angebot. Leider hat mir Fuji mittlerweile mehr Geld aus dem Sackerl gesaugt als Nikon mit Vollformat.

Die X-T10 ist eine Falle, in die auch ich getappt bin (bin aber froh darüber). Kommt so unschuldig preisgünstig und leistungsfähig daher. Aber dann die Objektive... :D
 
Bei mir war es genau andersrum.
Als der ganze Hype um Fuji X begann, habe ich mich irgendwann für die X-T1 entschieden. Das Kit habe ich dann um weitere Objektive erweitert und habe mit dem System gut 8 Monate auf Reisen und Fotoausflügen fotografiert.

Letztendlich hat mich das System nicht überzeugt, und ich habe es wieder aufgegeben. Das Gesamtkonzept, die teuren Preise und die Farben beim Entwickeln eines RAW haben mich bis zum Schluss nicht überzeugt. Meine DSLR habe ich immer lieber in die Hand genommen, und das war das entscheidende Anzeichen dafür, dass es soweit ist.

Für die Reise und Ausflüge gibt es aus meiner Sicht mittlerweile deutlich bessere Alternativen als Fuji, bspw. FZ1000 oder RX100III/IV.
Eine RX100 III habe ich mir dafür geholt(y)
 
Eine M Monochrom reizt mich schon sehr, aber ob sie etwas kann, was die P2 nicht kann? Die Objektive sind sicher noch einen Tick besser und kompakter, kosten aber auch leicht das Fünffache oder mehr.

Yap. Für den Preis der Leica kannst Du dir 4-5 Fuji X100(x) kaufen. Musst aber nicht die gleiche Generation kaufen, sondern kannst dir das Geld aufteilen und jede kommende Generation ein mal kaufen. Somit wirst Du in ein paar Jahren (sofern es die Serie dann noch gibt) eine top aktuelle Kamera in der Hand halten, während die Leica dann schon veraltet ist. Somit würdest Du im Endeffekt für das gleiche Geld eine bessere Kamera und vermutlich auch eine bessere BQ bekommen.
Die Leica-Objektive sind nicht so viel besser, als das sie den Preisunterschied rechtfertigen würden. Zumal sie keinen AF haben.

2012 wollte ich meine D90 in ihren wohlverdienten Ruhestand schicken und auf Vollformat umsteigen. War zu diesem Zweck auf der Photokina um Kandidaten zu befingern. Nach Hause bin ich dann mit der Erkenntnis gegangen, dass VF für mich, zumindest damals, kontraproduktiv wäre. Ich wollte etwas Kleines und trotzdem gute BQ. So ist es am Anfang die X-E1 mit dem XF 35 mm f/1.4 geworden.
Mittlerweile habe ich die X-E1 auf IR umbauen lassen, habe dafür eine X100s, mit der ich die meisten Bilder mache, und eine X-T1 mit 4 Objektiven.
Warte sehnsüchtig auf die X-E3 und das XF 23 mm f/2. Wenn die so wird, wie ich mir das vorstelle, wird sie vermutlich die X100s und die X-T1 bei mir ersetzen.
 
Für die Reise und Ausflüge gibt es aus meiner Sicht mittlerweile deutlich bessere Alternativen als Fuji, bspw. FZ1000 oder RX100III/IV.
Eine RX100 III habe ich mir dafür geholt(y)

Das kann man ja wohl nicht vergleichen. Damit kann man kaum auch nur annähernd das machen, was man mit einer X-T1 und XF 56/1.2 oder 10-24/4.0 machen kann.

Wenn ich das nicht brauche, tut's inzwischen auch das iPhone. Das macht für seine Verhältnisse auch sehr gute Bilder und bietet inzwischen sogar RAWs.
 
Angefangen hat es mit der x100. Zum Glück durfte ich das verbuggte, lahme Teil nach einer Woche an den Händler zurück geben. Dann kam die X-E1, leider eine ebenso schnarchig lahme Kamera mit nahezu unbrauchbarem AF, die dann schnell in die Vitrine gewandert ist und weitgehend wieder durch die vorhandene 5D MK I ersetzt wurde. Mit der X-T1 sollte alles besser werden. Immerhin schläft sie beim Fotografieren nicht mehr ein und selbst der AF trifft meistens, wenn sich nichts bewegt. xtrans ist weiterhin eine Pein, meine fünf 900 Euro Linsen sind nicht abgedichtet und kommen mit dem flotteren Fokustakt der neuen X-T2 nicht ganz mit, so dass diese nur einen weiteren halben Schritt nach vorne bedeutet. Oder halt ein neuer Satz Objektive muss her. Meine beiden Fujis hatten mittlerweile 7 Werkstattaufenthalte trotz geringer Verwendung. Bis auf weiteres werde ich wohl kein Geld mehr in Fuji investieren. Da man für die beiden Bodies keine nennenswerten Preise erzielt und die Neuanschaffungskosten (bei allen Marken) gleichzeitig explodieren, werde ich wohl erst einmal beide in einem Minimalsetup behalten. Positiv bei Fuji ist mir die optische Leistung der Objektive aufgefallen und das Gehäuse der X-E1 ist wirklich schön und leicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss sagen, daß ich nach nun 3 Jahren Teil-Fuji mit der XPro1 noch nicht 100%ig von dem System überzeugt bin.
Ich habe parallel immer noch meine 5D3 u. 7D. Warum?
Akkulaufzeit, vorhandes Tele um 400mm (gut gibts ja nun auch bei Fuji, aber ist auch knackig teuer im Gegensatz zu meinem vorhanden 100-400L), vorhandenes Blitzgeraffel für Canon, Autofokus.
Alles in allem scheinen mir die DSLR System immer noch einen Tacken besser durchdacht und ausgereifter.
Allerdings scheint mir der Vorsprung mit der X-T2 wieder etwas geschrumpft zu sein.
Mal abwarten, vielleicht ist es bei der nächsten X-Generation soweit, daß ich mich von der DSLR verabschiede. All zu viel fehlt nicht mehr.
 
Ich gehe den Schritt und beschränke mich auf X-T2 (X-T1 als Backup) und mehrere X-Linsen.

Mein Canon-Equipment und die Sony A7rII gehen dafür.

Bei der X-T2 wurden die meisten Schwächen der X-T1 beseitigt, die Fuji-Objektive sind optisch ohnehin über jeden Zweifel erhaben.
Klasse auch zu sehen, in welchem Tempo sich in den letzten Jahren die elektronischen Sucher vebessert haben. Bei der X-T2 ruckelt nichts mehr, selbst bei Kunstlicht funktioniert er wunderbar, besser als bei der A7rII.

Ja, das Fuji 100-400 ist teuer, aber auch gut, wenn auch bei 400mm nicht ganz auf dem Canon-Niveau. Aber die Gewichtsersparnis und die Beschränkung auf ein System überwiegen Verlust von vielleicht 10% Bildqualität, wobei ich die letztlich mit einer vergleichbaren Canon 7DII gegenüber der X-T2 überhaupt nicht mehr wirklich habe.

Ich bin inzwischen ohnehin viel mehr im UWW-, WW- und gemäßigtem Telebereich unterwegs und da hat Fuji sowohl mit Zooms als auch den FB'en sehr viel zu bieten.
Die Sony hat mit Canon-Linsen gut funktioniert, aber ein kompaktes System sieht anders aus und ein Setup mit wirklich guten Linsen für die A7rII aufzubauen, ist richtig teuer.

In ein paar Monaten kann ich sagen, ob der Schritt der richtige war... :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir war es genau andersrum.
Als der ganze Hype um Fuji X begann, habe ich mich irgendwann für die X-T1 entschieden. Das Kit habe ich dann um weitere Objektive erweitert und habe mit dem System gut 8 Monate auf Reisen und Fotoausflügen fotografiert.

Letztendlich hat mich das System nicht überzeugt, und ich habe es wieder aufgegeben. Das Gesamtkonzept, die teuren Preise und die Farben beim Entwickeln eines RAW haben mich bis zum Schluss nicht überzeugt. Meine DSLR habe ich immer lieber in die Hand genommen, und das war das entscheidende Anzeichen dafür, dass es soweit ist.

Für die Reise und Ausflüge gibt es aus meiner Sicht mittlerweile deutlich bessere Alternativen als Fuji, bspw. FZ1000 oder RX100III/IV.
Eine RX100 III habe ich mir dafür geholt(y)

Die FZ1000 hatte ich! Gute Cam, aber weder in der BQ (RAW und JPG OOC) noch im Bedienkonzept dem Fuji System ansatzweise ebenbürtig! Lediglich im C-AF war sie bis letzten Sommer überlegen...
Die RX100M3 ist wirklich ein kleines Schmuckstück! Aber auch nur dann, wenn man mit der Bedienung klar kommt, und konsequent RAWs entwickelt. Der JPG Output ist meiner Meinung nach katastrophal! Und die Menüstruktur zum heulen! Hinzu kommt, dass der Zoombereich eigentlich etwas zu klein ist! Klar, die Cam ist klein.... Aber lieber wäre sie minimal dicker, und könnte dafür doppelt so weit zoomen! Ich nutze meine nur noch selten - immer dann, wenn minimalste Größe und Gewicht entscheidend sind. Dafür hab ich sie dann aber auch wirklich sehr gern - zumal sie sogar einen Sucher bietet...
 
Mir persönlich blutet ein wenig das Herz.
Vor 2 1/2 vollständig auf Fuji umgestiegen, hat sich mein persönlicher Fujihimmel recht deutlich eingetrübt.

Beide X-t1 mussten zum Service. Mein 56 1.2 versagte mitten auf der Hochzeit den Dienst und brauchte einen neuen Motor.

Der Wechsel auf die Pro 2 im April diesen Jahres brachte leider keine Besserung. Aktuell ist ein Body wieder beim Service, da die Kamera eigenständig die Blende verstellt.
Aufgefallen ist es mir, als ich die erste Begegnung des Brautpaares ("First Look") mit dem 56er fotografiert habe und die Bilder an Stelle von eingestellter Blende 1.2 mit Blenden von 7.1 bis 14 aufgenommen wurden. Dieser Fehler hatte dann tatsächlich mal recht dramatischen Einfluss auf meine Arbeit und das kann ich nicht hinnehmen.

So gerne ich die X-Serie habe - ich habe das Vertrauen in mein Equipment leider verloren und ziehe einen Wechsel nun ernsthaft in Betracht.

4 Bodyschäden und ein Objektivdefekt in knapp 2 1/2 Jahren ist für mich nicht akzeptabel. Zumal sich ständig das Dioptrienrad verstellt und mittlerweile ebenso die Einstellung für S/C/M - auch das hat Einfluss auf meine Arbeit.

Es stellt sich einzig die Frage wohin, denn eine DSLR kommt nicht mehr in Betracht.
 
Mir persönlich blutet ein wenig das Herz.
Vor 2 1/2 vollständig auf Fuji umgestiegen, hat sich mein persönlicher Fujihimmel recht deutlich eingetrübt.

Beide X-t1 mussten zum Service. Mein 56 1.2 versagte mitten auf der Hochzeit den Dienst und brauchte einen neuen Motor.

Der Wechsel auf die Pro 2 im April diesen Jahres brachte leider keine Besserung. Aktuell ist ein Body wieder beim Service, da die Kamera eigenständig die Blende verstellt.
Aufgefallen ist es mir, als ich die erste Begegnung des Brautpaares ("First Look") mit dem 56er fotografiert habe und die Bilder an Stelle von eingestellter Blende 1.2 mit Blenden von 7.1 bis 14 aufgenommen wurden. Dieser Fehler hatte dann tatsächlich mal recht dramatischen Einfluss auf meine Arbeit und das kann ich nicht hinnehmen.

So gerne ich die X-Serie habe - ich habe das Vertrauen in mein Equipment leider verloren und ziehe einen Wechsel nun ernsthaft in Betracht.

4 Bodyschäden und ein Objektivdefekt in knapp 2 1/2 Jahren ist für mich nicht akzeptabel. Zumal sich ständig das Dioptrienrad verstellt und mittlerweile ebenso die Einstellung für S/C/M - auch das hat Einfluss auf meine Arbeit.

Es stellt sich einzig die Frage wohin, denn eine DSLR kommt nicht mehr in Betracht.

Vermutlich tritt dieses bei der sogenannten ersten Fertigungscharge, auch bei Kameras und Objektiven, auf? Mir sind aus meinem Berufsleben derartige Fälle, bei unseren Kommunikationsgeräten, bekannt. Ab der zweiten Serie lief dann alles meist zur größten Zufriedenheit.

Deshalb kaufe ich grundsätzlich keine Geräte bei ihrem ersten Liefertermin, sondern frühestens nach einem Jahr. Vom Preisvorteil einmal abgesehen!
 
Mir persönlich blutet ein wenig das Herz.
Vor 2 1/2 vollständig auf Fuji umgestiegen, hat sich mein persönlicher Fujihimmel recht deutlich eingetrübt.

Beide X-t1 mussten zum Service. Mein 56 1.2 versagte mitten auf der Hochzeit den Dienst und brauchte einen neuen Motor.

Der Wechsel auf die Pro 2 im April diesen Jahres brachte leider keine Besserung. Aktuell ist ein Body wieder beim Service, da die Kamera eigenständig die Blende verstellt.
Aufgefallen ist es mir, als ich die erste Begegnung des Brautpaares ("First Look") mit dem 56er fotografiert habe und die Bilder an Stelle von eingestellter Blende 1.2 mit Blenden von 7.1 bis 14 aufgenommen wurden. Dieser Fehler hatte dann tatsächlich mal recht dramatischen Einfluss auf meine Arbeit und das kann ich nicht hinnehmen.

So gerne ich die X-Serie habe - ich habe das Vertrauen in mein Equipment leider verloren und ziehe einen Wechsel nun ernsthaft in Betracht.

4 Bodyschäden und ein Objektivdefekt in knapp 2 1/2 Jahren ist für mich nicht akzeptabel. Zumal sich ständig das Dioptrienrad verstellt und mittlerweile ebenso die Einstellung für S/C/M - auch das hat Einfluss auf meine Arbeit.

Es stellt sich einzig die Frage wohin, denn eine DSLR kommt nicht mehr in Betracht.

autsch ! was war mit der pro-2? steuert die die Blende falsch oder liegt es am 56er?
 
Das weiss ich noch nicht. Die Cam ist seit 2 Wochen bei Fuji aber ich hab noch nichts gehört.

Der Fehler trat auch mit dem 35/1.4 auf - ich hab es glücklicherweise bemerkt und konnte mit einem Dreh am Blendenring die Kamera überreden die von mir eingestellte Blende zu verwenden.
 
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