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Stativ/-kopf Das richtige Stativ für mich

Lukatinho

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich hoffe, dass ich mit eurer Hilfe zu meinem perfekten Stativ komme. Ich hab immer mal wieder geschaut und gesucht und bis jetzt noch nichts gefunden. Ich bin aktuell auf dem Trip gewesen, dass es unbedingt Carbon sein sollte. Jedoch denke ich, dass es eigentlich keine große Rolle spielt, ob ich nun 300-400gr an Gewicht spare, oder nicht. Dafür aber dann nur knapp die Hälfte für ausgebe.

[ ] Ich suche hier mein erstes Stativ.

Ich suche...
[ ] Stativ + Kopf (Hinweis: bei besseren Stativen muss man den Kopf extra kaufen),


Ich habe schon folgende Stative/Stativköpfe (Marke, Modell)...
[ ] im Internet oder in Zeitschriften angeschaut:
• Rollei C5i, Carbon
• Rollei Rock Solid Beta 180 Carbon
• Sirui Easy Traveller Reihe


Verfügbares Gesamtbudget:
[200] Euro


[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten? (Summe soll 100% ergeben.)
_30_ % Hohe Stabilität (tendenziell schwerer und/oder teurer)
_25_ % Geringes Gewicht (tendenziell teurer und/oder wackliger)
_30_ % Günstiger Preis (tendenziell schwerer und/oder wackliger)
_10_ % Geringes Packmaß (tendenziell teurer und/oder wackliger)
_5_ % Große Auszugshöhe (tendenziell schwerer und/oder wackliger und/oder teurer)


oder:
[X] 100 % Eierlegende Wollmilchsau (Allrounder mit diversen Kompromissen)

Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?
[ ] Kompaktkamera
[X] Bridge oder Spiegellose, a6000
[ ] kleine DSLR mit Standard-Objektiven
[ ] große DSLR mit längeren Zooms oder schweren Objektiven
[ ] schwere Ausrüstung mit Tele-Objektiven

Kamera mit welchem Sensor?
[ ] Vollformat
[X] Crop
[ ] Four Thirds
[ ] Micro Four Thirds
[ ] ganz klein

Besondere Gründe für den Kauf:
•längere Belichtungszeiten
•Ruhe bei der Komposition

Stativ

Körpergröße:
[189] cm

Stativmaße (inkl. Kopf, gilt für normale und umklappbare Stative):
[X] Reisestativ (35 cm bis 45 cm Packmaß)
[X] Standardstativ (55 cm bis 65 cm Packmaß)


Stativhöhe:
[X] Stativ soll im bodennahen Bereich dienen, max. Auszugshöhe sekundär.
[X] Stativ soll in Ausnahmefällen höher reichen (Mittelsäule).

Material (Info):
[X] Aluminium
[X] Carbon



Arretiersystem:
[X] egal

Mittelsäule:
[x] ja, umlegbar (optional)
[X] ja, zum Rein-/Rausschieben


Besonders wichtig sind mir diese Besonderheiten:
[X] Libelle/Wasserwaage

Kopf

Kopfart:
[X] Kugelkopf


Panoramaverstellung:
[X] unter und auf dem Kopf


Kompatibilität:
[X] Arca-Swiss


Besten Dank schon mal im Voraus :)
 
Danke für deine Rückmeldung, aber wofür denn ein wasserdichtes Stativ? Brauche ich meiner Meinung nach gar nicht, generiert doch nur unnötig Kosten.
 
wasserdicht ist dann bonus aber für den preis den ich bezahlt habe kenne ich nichts vergleichbares

gruss tina
 
Die Rolleis hab ich mir auch angeguckt, aber man liest auch viel, dass das Schrott sei...

Wie oben zu sehen, steht ja auch, dass ein gebrauchtes Stativ in Frage kommt. Da sollte man doch mit 200€ was halbwegs ordentliches bekommen?
 
Die Rolleis hab ich mir auch angeguckt, aber man liest auch viel, dass das Schrott sei...
Solche Aussagen in Foren muss man mit Vorsicht geniessen. Da gibt es welche die die von ihnen angeschaffte Marke damit rechtfertigen dass sie über andere Marken herziehen.

Tatsache ist dass "Rollei" wie viele andere Namen auch eine chinesische Handelsware ist. Die Teile werden von den Anwendern durchaus gelobt.

Probleme könnte es aber mit der Ersatzteilversorgung und dem Service geben wenn da mal was kaputt gehen sollte. Da bist Du bei Herstellern wie Gitzo, Novoflex oder Manfrotto besser aufgestellt.
 
Die Rolleis hab ich mir auch angeguckt, aber man liest auch viel, dass das Schrott sei...

Was wird denn so geschrieben? warum denn Schrott?
Fällt es auseinander? Fällt die Kamera runter?

Du hast eine kleine Kamera da drauf. Oder eine Bridge.
Was soll denn da passieren?
Da reicht eigentlich jedes Stativ.
 
Mal etwas grundsätzliches, aber höchst subjektives:
Ich habe einige Stative benutzt und probiert, von ganz billig über gehobene Consumer-Ware hin zu sehr teuer. Sowohl bei dreibeinigen, als auch bei einbeinigen Stativen.
Mein Fazit nach einigen Suchbewegungen ist, dass es für wenig extreme Situationen _im Prinzip_ auch wenig extreme Stative tun. Sprich eine kleine spiegellose mit eher kleinem Objektiv wird auf den meisten Stativen für 100€-150€ prima Bilder machen, solange kein Sturm herrscht, und wir uns im WW Bereich bewegen. Soweit so gut. Jetzt könnte man einfach ein Rollei oder anderes beliebtes Stativ dieser Art kaufen und gut ist. (y)

Es gibt aber ein paar Faktoren, die man mitdenken kann, wenn man möchte:
Die Haptik von teurem Material macht mir normalerweise viel mehr Spaß. Ich habe Beispielsweise ein recht billiges Einbein aus Alu gegen ein dickes Carbon-Modell von Feisol getauscht. Bessere Bilder mache ich damit nicht. Aber es vibriert deutlich weniger und fühlt sich einfach toll an. Das macht Spaß. Das gleiche Spiel war es beim Dreibein. Ich habe ein paar ausprobiert, um ein billiges, altes Dreibein zu ersetzen. Die waren besser und teurer (in der Rollei Kategorie in etwa) haben mir persönlich aber nicht so viel besser gefallen, dass ich dachte, die 200€ wären gut angelegt. Am Ende habe ich mehr als das doppelte bezahlt für wiederum ein Feisol, weil das Ding mich einfach mit Hochwertigkeit erfreut. Da federt nichts, da vibiert nichts, da klappert nichts. Einfach toll.

tldr; Güntig reicht in den meisten Fällen macht aber weniger Spaß und irgendwann kommt der Tag, an dem man lieber etwas besseres gekauft hätte. Wie bei Kameras und Objektiven auch.
 
Gut, das Argument der Wertigkeit mag ja bei dem Ein oder Anderem ausschlaggebend sein, aber dazu würde ich mich nicht zählen. Klar finde ich etwas wertigeres durchaus attraktiver als eine billige Alternative, aber nicht in diesem Bereich.
Bei einem Gegenstand, welchen ich tagtäglich nutze wäre ich dabei, so aber nicht.

Aber dann kann ich mich auf jeden Fall beruhigt in meinem Budget für ein Stativ entscheiden.

Hier frage ich mich nur Sirui oder Rollei? Gebraucht (dann würde Carbon gehen) oder neu (dann wohl nur Alu).

Würdet ihr ein Stativ in der Größe eines Rollei Compact Traveller empfehlen, wenn man nicht nur auf Reisen damit arbeiten will, oder sollte das dann doch eher eine Standardgröße werden?

Was die Stabilität angeht, werde ich sicherlich nicht bei Sturm oder ähnlichem fotografieren, weil das restliche Equipment das gar nicht hergibt.
 
....Würdet ihr ein Stativ in der Größe eines Rollei Compact Traveller empfehlen, wenn man nicht nur auf Reisen damit arbeiten will, oder sollte das dann doch eher eine Standardgröße werden?...
Ganz allgemein: Verwende ein Stativ möglichst nur mit eingefahrener Mittelsäule. Bei Langzeitbelichtung oder Telebrennweiten würde ich dann auch das unterste Beinsegment eingefahren lassen. So aufgestellt kommen viele Reisestative gerade noch auf eine Arbeitshöhe um 1 Meter. Das solltest Du wissen wenn Du Dir so ein kleines ultrakompaktes Teil kaufst.

Ich selber habe zwei kleine Reisestative die ohne Mittelsäule und ohne unterstes Beinsegment durchaus stabil stehen!

Dass Deine Kamera keinen Spiegelschlag hat ist natürlich ein Vorteil. Auf der anderen Seite ist Deine Kamera sehr leicht - könnte durchaus sein dass eine schwerere Kamera weniger schwingungsanfällig ist - nicht umsonst wird ja häufig empfohlen das Stativ zu beschweren um Schwingungen zu reduzieren.
 
Mal etwas grundsätzliches, aber höchst subjektives:
Ich habe einige Stative benutzt und probiert, von ganz billig über gehobene Consumer-Ware hin zu sehr teuer. Sowohl bei dreibeinigen, als auch bei einbeinigen Stativen.
Mein Fazit nach einigen Suchbewegungen ist, dass es für wenig extreme Situationen _im Prinzip_ auch wenig extreme Stative tun. Sprich eine kleine spiegellose mit eher kleinem Objektiv wird auf den meisten Stativen für 100€-150€ prima Bilder machen, solange kein Sturm herrscht, und wir uns im WW Bereich bewegen. Soweit so gut. Jetzt könnte man einfach ein Rollei oder anderes beliebtes Stativ dieser Art kaufen und gut ist. (y)

Es gibt aber ein paar Faktoren, die man mitdenken kann, wenn man möchte:
Die Haptik von teurem Material macht mir normalerweise viel mehr Spaß. Ich habe Beispielsweise ein recht billiges Einbein aus Alu gegen ein dickes Carbon-Modell von Feisol getauscht. Bessere Bilder mache ich damit nicht. Aber es vibriert deutlich weniger und fühlt sich einfach toll an. Das macht Spaß. Das gleiche Spiel war es beim Dreibein. Ich habe ein paar ausprobiert, um ein billiges, altes Dreibein zu ersetzen. Die waren besser und teurer (in der Rollei Kategorie in etwa) haben mir persönlich aber nicht so viel besser gefallen, dass ich dachte, die 200€ wären gut angelegt. Am Ende habe ich mehr als das doppelte bezahlt für wiederum ein Feisol, weil das Ding mich einfach mit Hochwertigkeit erfreut. Da federt nichts, da vibiert nichts, da klappert nichts. Einfach toll.

tldr; Güntig reicht in den meisten Fällen macht aber weniger Spaß und irgendwann kommt der Tag, an dem man lieber etwas besseres gekauft hätte. Wie bei Kameras und Objektiven auch.

(y)
 
Hier frage ich mich nur Sirui oder Rollei? Gebraucht (dann würde Carbon gehen) oder neu (dann wohl nur Alu).

Ich würde immer wieder Sirui Stative den Rollei-Stativen gegenüber bevorzugen.

Ich hatte ein Rollei C5i wieder zurück gegeben, die Verarbeitung und Haptik gefiel mir nicht. Ich habe es dann durch ein Sirui ET-2204 (KTV224 aus Holland) ersetzt, ich kann Dir die kleinere Alu-Variante, das ET-1004 empfehlen, kostet mit Kopf knapp 140€. Ich bin der Meinung die Sirui-Stative haben ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis für den "normalen" Hobbyfotografen.

Für die Spiegellose Panasonic meiner Tochter habe ich jetzt noch ein kleines Sirui T-005X bestellt, welches ich, interessehalber, im Urlaub auch mal mit meiner Nikon D610 testen werden.
 
Ich würde immer wieder Sirui Stative den Rollei-Stativen gegenüber bevorzugen.

Ich hatte ein Rollei C5i wieder zurück gegeben, die Verarbeitung und Haptik gefiel mir nicht. Ich habe es dann durch ein Sirui ET-2204 (KTV224 aus Holland) ersetzt, ich kann Dir die kleinere Alu-Variante, das ET-1004 empfehlen, kostet mit Kopf knapp 140€. Ich bin der Meinung die Sirui-Stative haben ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis für den "normalen" Hobbyfotografen.

Für die Spiegellose Panasonic meiner Tochter habe ich jetzt noch ein kleines Sirui T-005X bestellt, welches ich, interessehalber, im Urlaub auch mal mit meiner Nikon D610 testen werden.

Aktuell gibts das ET-2004 mit E-20 Kopf für 180€ und das 1004 mit E-10 für die 140€.
Lohnt da der Aufpreis, der ja eigentlich recht gering ausfällt.
 
Aktuell gibts das ET-2004 mit E-20 Kopf für 180€ und das 1004 mit E-10 für die 140€.
Lohnt da der Aufpreis, der ja eigentlich recht gering ausfällt.

Hätte ich eine spiegellose Kamera wie Du, würde ich mir das ET-1004 kaufen, das ET-2004 empfände ich da als etwas überdimensioniert (meine Meinung), das sollte mehr als ausreichend sein.
 
Lohnt da der Aufpreis, der ja eigentlich recht gering ausfällt.

Ja :

der Durchmesser der Beinrohre beim 2004 = 28 / 25 / 22 / 19 mm ...

beim 1004 = 25 / 22 / 19 / 16 mm.

Vor allem des letzte/untere Segment des 1004 mit 16 mm macht das Stativ im Vergleich doch merklich "wackeliger"

Da sich die Stative sonst im Packmaß und Gewicht nur gering unterscheiden, lohnt sich der geringe Aufpreis für denjenigen, bei dem er ins geplante Budget passt, auf jeden Fall.


edit: schon alleine der größere Kugeldurchmesser von 36 mm des Kugelkopfes vom 2004 gegen 29 mm des 1004 lohnt den geringen Aufpreis.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja :

der Durchmesser der Beinrohre beim 2004 = 28 / 25 / 22 / 19 mm ...

beim 1004 = 25 / 22 / 19 / 16 mm.

Vor allem des letzte/untere Segment des 1004 mit 16 mm macht das Stativ im Vergleich doch merklich "wackeliger"

Da sich die Stative sonst im Packmaß und Gewicht nur gering unterscheiden, lohnt sich der geringe Aufpreis für denjenigen, bei dem er ins geplante Budget passt, auf jeden Fall.


edit: schon alleine der größere Kugeldurchmesser von 36 mm des Kugelkopfes vom 2004 gegen 29 mm des 1004 lohnt den geringen Aufpreis.

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Super (y)
Danke für die Hinweise. Dann wird es wohl tatsächlich das 2004er ;)
 
Mal was zum Rollei C6i Carbon - ich brauchte für den Urlaub schnell was kleines und leichtes und habe es gekauft, ohne dran zu glauben, dass ich es behalten werde.

Am Gardasee habe ich damit Feuerwerk fotografiert, bei strammem Wind mit D850 und 24-70. Keine leichte Kombi, der Wind blies für mein Gefühl ungut quer in die Gegenlichtblende und die Belichtungszeit mit 2-5s war auch nicht unkritisch für so ein "Klappergestell".

Ausnahmslos alle Fotos sind was geworden (y) Ich konnte es wirklich kaum glauben und ich habe das Rollei dann auch behalten. :eek:

Zuhause habe ich dann wild rum probiert, man kann mit VR sogar das 200-500 drauf packen und scharfe Bilder bekommen, allerdings habe ich das Gefühl, das Stativ steht damit nicht sicher, das ist also des Guten zu viel. Aber es geht eine Menge, für Momente, bei denen man auf Wanderungen oder Ausflügen ein Stativ brauchen kann und es nicht so störend ist, es den ganzen Tag dafür dabei zu haben, ist so ein Rollei C6i Carbon verdammt brauchbar.


Dass ich das mal schreiben würde...:eek::grumble:

Ach nochwas: Erwähnt werden muss wohl, dass die Schraubverschlüsse nie so richtig angeknallt werden sollten! Das Gefühlt beim Lösen ist nicht so, dass man dem Verschluss das für die kommenden 30 Jahre dauerhaft zutraut. Es dreht sich z.B. ganz minimal die Gummierung mit, wenn man im Bereich "zu fest" ist! Bei zu locker sollen angeblich Teile des Verschlusses rausfallen. Wenn man sich im Bereich 1/4 - 3/4 Umdrehung aufhält, dann ist alles gut :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem ET-2004 machst du definitiv nichts falsch, ist ein guter Allrounder. Ein weitere Vorteil gegenüber des ET-1004 sind die ausdrehbaren Spikes. Ich habe mit dem Stativ problemlos mit einer DSLR Nachts Langzeitbelichtungen gemacht.
 
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