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Vom Handy zu...? Schöne Fotos für um die 500 EUR

Vor dem Gang in einen Laden gilt aber: sich selbst informieren!
Nicht in einem Forum, wo jeder was anderes (was er selbst hat und daher kennt) empfiehlt, sondern generell. Also: ein Fotografiebuch kaufen oder den erwähnten Online-Fotolehrgang durcharbeiten. Dann hat man die erste Grundlage, um überhaupt zu wissen, wovon jemand spricht.
Was nutzt ein Laden, wenn der Verkäufer von Sensorgröße redet, ein Objektiv empfiehlt, wenn man gar nicht weiß, wovon er überhaupt redet?
Das Forum ist sozusagen dann der Schritt, wenn man schon Material gesammelt hat und das im Kopf hin- und herwälzt.
 
Ich hab’s gerade bei einem Freund live erlebt: Bessere Bilder als Smartfon, keine Ahnung von Fotografie, keine Lust auf Bildbearbeitung.

Inspiriert von meiner Kamera hat er nun heute eine E-M10 mit 14-150 und das Ergebnis, dass die Bilder unscharf sind, verwackelt dazu und nach wie vor keine Ahnung von Bildgestaltung.

Seine Bilder auf Flickr sind eine Frechheit und ich weiß, dass es nicht an der Kanera liegt. Außerdem: Kein Bild mehr seit April.

Ich denke, eine P900 oder eine FZ1000 wäre die richtigere Wahl gewesen, aber zu spät. Mein Fazit daher: Raushalten, unbedingt !!
 
Das ist halt die typische Geschichte. Es wird angenommen, die "bessere" Kamera" mache die "besseren" Bilder von selbst. Nach der ersten Ernüchterung bleibt die Kamera dann in der Ecke liegen. Dabei wäre es kein Hexenwerk, sich ein paar Grundkenntnisse anzueignen. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann hier nur die X70 empfehlen, kommt bei mir im Bekanntenkreis extrem gut an:

Touch, schwenk Monitor, deutlich bessere Bilder als das Smartphone, Auto-Modus und der gleiche Bildwinkel wie am Smartphone....

Hab zwei Mödels in der Bekanntschaft, die immer rumgeweint haben, dass ihre Bilder am Smartphone von den Kindern nix werden.... Dann die X-E2 mit 18-55 ausgeliehen und unzufrieden zurück bekommen... Zu wenig zoom, unscharf etc. Dann spaßeshalber die X70 ausgeliehen und sofort nach ner Woche BEIDE eine gekauft. Fehlender zoom? Scheinbar besser als wenig zoom....

Die ist einfach super kompakt, macht bomben Bilder und ist einem Smartphone mmn. Noch am ähnlichsten...
 
*** Diskussion über Qualität der Fotofachgeschäfte entfernt ***

Zu den Kameras selbst kann leider nicht sehr viel sagen, hab mich mit den genannten Kamerasystemen nie wirklich befasst.
Dennoch denke ich, dass die wirklich wichtige Frage ist, wieso die Freundin denn eine Kamera will, und wieso ihr das Handy nicht genug ist.
So wie du die Sache beschreibst, scheint sie ja wirklich kein Interesse daran zu haben, groß die Funktionen der Kamera auszuprobieren geschweige denn zu nutzen.

Daher sollten die neueren Handymodelle völlig ausreichen, da selbst diese mittlerweile super Qualitäten bringen, und zum Teil ja sogar in RAW schießen.
Da ist ein Handy mit ein paar mehr Funktionen vielleicht sogar die bessere Entscheidung als eine Kamera in dem Sinne.

Liebe Grüße,
Janosch
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, die Idee kann ich nachvollziehen, aber mein neues S9 war dann doch echt ernüchternd..... Eine der Besten Kameras aufm Markt (nach P20 und Iphone X) und doch meilenweit von der X70 entfernt....

Wie gesagt, ich dachte erst nicht, dass die was für meine Bekannten ist, aber die sind immernoch Hellauf begeistert... GRii wäre auch noch ne Variante.

Und sollte das Interesse mehr werden, können sie alles manuell Einstellen bei Bedarf...
 
Wie im ersten post geschrieben, steht bald ein Kuba-Familien-Urlaub an und der soll "vernünftig" dokumentiert werden. Auch hat sie zwei kleine Mädels und da soll auch das ein oder andere Bild beim tollen und toben geschossen werden... Also Reise, Familie und sicher auch mal das Krippenspiel oder ein Bild vom Kinderchor.

Sie sieht halt unseren jährlichen Fotokalender 50x75 oder die Fotobücher mit "Panoramabindung" und weiß, das dies mit ihren Handybildern nicht drin ist.
 
Das soll's jetzt aber bitte gewesen sein mit dem Ausflug in die Telefon-Thematik.
Danke!
 
Wie sieht es da so aus... Erreicht man mit Suppenzooms ein besseres Ergebnis als die Edelkompakten wenn man beim Systempreis um die 500 EUR bleib?

Das ist doch völlig schnurzpiegegal, so oder so sind Unterschiede nur in Irrsinnsvergrößerung beim kranken Pixelpeepen zu sehen. So sieht die Realität aus.

Die Dame möchte eine DSLR, das kann ich total verstehen, da sie auch Objektive nicht wechseln will, ist genau die DSLR mit Superzoom das Gerät der Wahl.

Ich kann nicht verstehen, warum hier immer wieder belehrt und schlaugemichelt werden muss, dass man DSLRs nur kaufen darf, wenn man sowieso nur manuell belichtet, sowieso sich höilisch mit Fotografie an sich befasst und und und - das ist doch blödes Geblubber.

Ich bin inzwischen auch im Rentenalter (was hier wahrscheinlich einige sind) und wenn man sich mal ehrlich zurückerinnert, GENAU SO haben wir alle mal angefangen: eine Spiegelreflex und dazu ein möglichst umfangreiches Zoom. Vielleicht noch die angepriesene 50mm Festbrennweite dazu. aber das war für die meisten schon Luxus.

Und so fängt man und so arbeitet man sich vorwärts, es gibt überhaupt keinen rationalen Grund, warum das heute so grottenfalsch sein sollte, was damals normal war. Wo ist denn das Problem? Dann wird eben nur Automatik benutzt, so what?

Eine DSLR bietet einen Riesensensor, bietet einen exzellenten optischen Sucher und bietet die theoretische Option, vielleich auch mal später spezialisierte Objektve zu benutzen. Warum soll man so etwas nur kaufen, wenn man gleich elfundneunzig Superobjektive mitkauft? Totaler Blödsinn.

Eine DSLR mit Superzoom macht einen Mörderspaß und damit leistet sie schon das wichtigste überhaupt, denn Fotografieren soll Spaß machen und macht Spaß, sonst wäre es nicht so verbreitet. Wenn es doch so einfach ist und man weiß, dass die Dame eine DSLR gesehen hat und diese haben will - wunderbar, dann soll sie kaufen und das Kitobjektiv oder Superzoom dazu und alle sind glücklich (nicht alle, die Schlaumichel und Besserfotografen, die statt zu fotografieren das elend lahme Lesen von lahmen Fototutorials empfehlen, die sind dann nicht glücklich, obwohl sie selbst mit 100%-iger Sicherheit auch nie so lahmen Müll gelesen haben, sondern einfach fotografiert haben).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das meinte ich in meinem Post. Du hast es aber etwas deutlicher formuliert. Dazu kann man noch ergänzen, dass viele durchaus ein Auge für Motive und Bildaufbau haben und daher schöne Bilder machen, auch ohne die ganzen technischen Hintergründe zu verstehen.

Wenn man mal ehrlich ist, ist die Theorie doch genauso trocken wie der übliche, theoretische Unterricht in der Schule. Erst im Praxiseinsatz wird das ganze interessant.
 
Dem schließe ich mich an. Fotografieren mit ner DSLR ist nun wirklich keine Raketenwissenschaft. Man muß nicht erst einen Fotokurs machen. Eine kurze praktische Einführung tut es auch. Vielleicht wichtigster Punkt: Wie hält man die Kamera ruhig. (Genau: Eben nicht mit halb ausgestreckten Armen, sondern mit dem Sucher am Auge.)

In der Canon-Welt wäre die 200D mit 18-135 STM meine Empfehlung. Nicht zu groß, nicht mit zu viel Technik überladen, wirkt aber professionell genug. Modus P, mittleren Fokuspunkt, JPG und einen etwas kräftigeren Bildstil voreinstellen - und los geht's mit ersten Praxiserfahrungen. Vor der Reise noch ein wenig Unterstützung geben (anhand mißlungener Bilder erarbeiten, wie es besser geht).

Mehr ist doch nicht nötig. Das Schöne an der DSLR ist, daß man später immer noch weitere Möglichkeiten entdecken, weitere Objektive anschließen und weitere Fähigkeiten entwickeln kann. Aber dafür ist auch nach der Reise noch Zeit.
 
Vom Budget her passt die 100d mit dem stm kit.
Eine m50 wäre da näher am Smartphone.

Nur wer anfängt zu photographieren lernt auch nach und nach dazu.
Und das Interesse an besseren Bilder ist da.
Sie sollte auf jeden Fall versprechen, das Sie sich vor dem Urlaub ordentlich
mit der Bildermaschine beschäftigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar kann man mit einer billig DSLR und Superzoom tolle Bilder machen. Das kann man aber auch mit einer FZ1000.

Und der Witz dabei ist : die meisten werden die FZ1000 auch für eine DSLR halten.Und schon sind alle glücklich.
 
Daher sollten die neueren Handymodelle völlig ausreichen, da selbst diese mittlerweile super Qualitäten bringen, und zum Teil ja sogar in RAW schießen.
Das lese ich immer wieder - das ganze Internet ist voll von diesem Schmarrn. Indes - ich kann das nicht bestätigen. Habe sogar so ein neumodisches "Dual-Kamera" Handy mit "Zeiss" gebrandeten Linsen. Die Ergebnisse sind technisch miserabel. Natürlich kann man damit Fotos machen, aber die sollte man tunlichst nur am Handy anschauen oder in sehr kleinen Formaten, sonst kommen einem die Tränen.

Ich kann auch nicht verstehen was am fotografieren mit DSLR so kompliziert sein soll - wenn man sich den Thread so durchliest, muss man glauben man bräuchte einen Doktortitel und jahrelanges Training dazu. An heutigen DSLRs muss man doch fast nix mehr machen, ausser den Fokuspunkt dorthin legen wo man es scharf haben will.
 
Das Problem ist sicherlich nicht die DSLR gerade die Einsteigermodelle sind ja u.a . für Leute die eher knipsen wollen ausgelegt.
Ich sehe aber (wie hier auch schon geschrieben wurde) das Problem, das die DSLR doch zu großs sein könnte und am Ende doch zuhause bleibt und wieder mit dem Handy gespielt wir.

Ich werde mal eine Übersicht vorbereiten mit einer Bridge, Systemkamera, Edelkompakten, kompakter Superzoom und dann die pros und cons daneben stellen... Vielleicht geh ich auch mal in nen MM um mal die Unterschiede in Größe und Haptik zu zeigen...

Ich habe noch eine alte Oly zx 2 (für quick and dirty) mit kleinem Metz zuhause. Bin damit eigentlich zufrieden und könnte mir sowas auch für die Freundin vorstellen.
Sicher gibt es doch dazu ein aktuelles Modell. Ich finde die Ausstattung mit (plug in) Sucher und Blitzschuh sehr gut und mit nem aktuellen Sensor sicher eine gute Alternative.
 
Ich sehe aber (wie hier auch schon geschrieben wurde) das Problem, das die DSLR doch zu großs sein könnte und am Ende doch zuhause bleibt und wieder mit dem Handy gespielt wir.
Ja, dann frag die Dame doch mal was sie eigentlich fotografieren will und was sie zu schleppen bereit ist.

Ein guter Kompromiss aus Größe, Bildqualität und Gestaltungsmöglichkeit ist die RX100. Da können sich die Ergebnisse sehen lassen, selbst indoor. "Freistellen" kann man damit zwar nur begrenzt und es ist kein Supertele und kein SuperWW dran, aber das sind eh Spezialanwendungen die nicht jeder braucht.
 
Das lese ich immer wieder - das ganze Internet ist voll von diesem Schmarrn. Indes - ich kann das nicht bestätigen. Habe sogar so ein neumodisches "Dual-Kamera" Handy mit "Zeiss" gebrandeten Linsen. Die Ergebnisse sind technisch miserabel. Natürlich kann man damit Fotos machen, aber die sollte man tunlichst nur am Handy anschauen oder in sehr kleinen Formaten, sonst kommen einem die Tränen...

Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht... Ein guter Freundhat mir mal nen Handybild geschickt mit der Bitte, ob ich das so bearbeiten könnte das er es auf Leinwand drucken lassen kann. Das Motiv war es eigentlich wert auf Leinwand gedruckt zu werden aber als er es am kalibrierten Monitor gesehen hat kamen ihm fast die Tränen und das Projekt war gestorben...
Die meisten Handykameras sind doch auf den Handybildschirm genau per Software abgestimmt (und umgekehrt)
Da sehen die Bilder immer so super aus, aber am Monitor ist meistens Ernüchterung angesagt
 
Das Problem ist sicherlich nicht die DSLR gerade die Einsteigermodelle sind ja u.a . für Leute die eher knipsen wollen ausgelegt.
Ich sehe aber (wie hier auch schon geschrieben wurde) das Problem, das die DSLR doch zu großs sein könnte und am Ende doch zuhause bleibt und wieder mit dem Handy gespielt wir.
...
Nee,.. die Einsteigermodelle werden bloß so beworben, als könne man einfach damit knipsen und bekomme so automatisch die guten Bilder. Sobald man aber in suboptimalen Lichtsituationen ist oder kritische Motive hat, erreicht man mit dem grünen Viereck nichts mehr.
Und wenn ich im Bekanntenkreis schaue, dann bleibt die DSLR nicht daheim, weil sie zu groß ist, sondern weil nach anfänglicher Euphorie die Enttäuschung eingetreten ist, eben weil die Bilder den Erwartungen nicht entsprechen und größtenteils schlechter sind als mit dem Smartphone.
 
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