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µFT Mein kleines Testresümee als Naturfotograf Abstand Olympus / Nikon

eric

Themenersteller
Hallo,
ich habe nun über einen nicht ganz kurzen zeitraum das aktuelle Topsystem von Olympus zum Testen gehabt mit dem Gedanken, bzw. der Fragestellung:

kann Oly im Bereich wildlife und insbesondere für meine Art der Fotografie die doch mitunter schweren Systeme von Nikon oder Canon ersetzen ?

Denn mit einer D500/D850 oder einer 7D II/ 5DIV zusammen mit einem 500/4 oder 600/4, ectl. noch einem 100-400 oder 200-500 als 2. Linse ist es schon auf Dauer schwer.

Zur Verfügung hatte ich eine Olympus E-M1 II mit dem 40-150/2.8 Pro und dem 300/4 IS Pro, dazu den 1.4 TC und einen BG.

Ich habe mir gedacht, ich fasse mal meine sehr subjektiven Testergebnisse KURZ zusammen, vielleicht interessiert es ja jemanden. :rolleyes:



Zufrieden war ich grundsätzlich und ich denke, meine AF-C Trefferquote würde mit mehr Bereitschaft zum Befassen mit dem System noch steigen.
AF-S ist quasi ohne Tadel.

ABER: als 2. System mit echt guter Quali in meinem (Natur und Wildlife) Bereich macht es nur mit den nativen Linsen Sinn.. und da auch nur mit eben diesen Toplinsen.. Ich hatte kurz ein Oly mFT 75-300 in der Hand, probiert und sofort weggelegt.

Aber dann sind wir mit allem Zubehör bei aktuell ca. 5600,-- und das ist mir zuviel Geld für ein 2. System . :cool:

Zudem ist meine D500 mit dem 300/4PF VR nicht wirklich grösser, sogar leichter und in der BQ besser als die Oly mit dem 300/4 Pro IS.
Der Nikon AF ist konstanter, das mag an mehr Erfahrung mit D500 liegen.

Technisch kann die Oly Kombi zwar extrem viel (insb. Stabilisierung und Silent) und im nicht AF-C Modus ist die Kamera rasend fix und genau.

Insgesamt würde sie aber nicht besser sein..und sobald das Licht schlechter wird, schlägt die D500 die Oly..

ausserdem nervt mich extrem der zwar gute, aber fürs Point and Shoot (noch immer) unbrauchbare Sucher, weil es vom Absetzen (bzw. nicht ans auge halten) zum Neuansetzen und Aktivieren des elektronischen Suchers noch immer gefühlt eine ganze Sekunde dauert... Sowas geht gar nicht bei Birds in Flight etc..
Das war auch der Killergrund für mich letztendlich.

Fazit: Die E-M 1 II ist eine top DSLM, vom AF her das Beste was ich da gesehen habe, super Mehr Funkionen zu einer normalen DSLR
(manchmal schwer zu finden bzw. anzusteuern) in der Cam vorhanden.
Effektiv aber nicht viel kleiner oder leichter und es bleibt Crop 2.

und Will ich ein tolles Bokeh , ist ein Bild mit dem 40-150/2.8 eine nunja technisch gute, aber optisch etwas zu digitale Variante zu einem Bild mit zB einer D810 und einem 70-200/2.8 offen (Canon dito).



Bitte daran denken, dass ist nur mein subjektiver Eindruck.
Viel fehlt bei mFT wirklich nicht mehr, das Level einer Canon 7D übertrifft die Oly an allen Belangen, eine D7000 ist wohl auch geschluckt.
Im AF-S sowieso.


Ergo ging sie dann doch retour.
Fazit: Test quasi bestanden, aber ablösen kann sie die Nikon noch nicht für mich.

EDIT:
hier noch ein paar bilder, die für mich zeigen, verstecken muss sich die oly nicht.. es fehlt halt nur noch das letzte Quentchen.

My Project 2018, Part II by Eric D, auf Flickr

Osprey fishing by Eric D, auf Flickr

Osprey fishing by Eric D, auf Flickr

My Project 2018, Part II by Eric D, auf Flickr

unten 2x nur jpg verkleinert..sprich war noch kein raw eingestellt.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir gedacht, ich fasse mal meine sehr subjektiven Testergebnisse KURZ zusammen, vielleicht interessiert es ja jemanden. :rolleyes:

Danke, guter Bericht (y)

..., aber optisch etwas zu digitale Variante ....

Die Tiefenschärfe ist natürlich unterschiedlich, allerdings wirken die Bilder auf mich etwas überbearbeitet, ich sage mal da ist mit etwas Übung/Erfahrung auch mit mFT Raws noch etwas Luft nach oben was den Look angeht.
 
Hallo Eric,
danke für deinen Bericht. Ich habe den Wechsel ja auch gerade vollzogen. Weg von der großen schweren Canonausrüstung. Der erste große Test steht bald in Norwegen an. Da bin ich ja mal gespannt wie sich die Oly mit den Toplinsen so schlägt.

Einen ersten kleinen Vergleichstest hier mit der 7D MK II und dem 100-400 L IS II hat die Oly klar für sich entscheiden können.

By the Way. Die Fotos oben die du angehängt hast zeigen nicht ansatzweise das was die beiden Objektive leisten können. ;)
 
Kann man bei der M1 nicht den Augensensor deaktivieren, so dass der Sucher immer am ist?

Selbstverständlich kann man das.
Aber es ist natürlich völlig unzumutbar sich für einen kurzen Test mit der BDA auseinanderzusetzen oder mal nachzufragen. :D
Das passt aber nahtlos zum Vorgehen ein "Zweitsystem" testen zu wollen, dann dort zu den absoluten Spitzenteilen zu greifen und damit deutlich eine Ersatzkonfiguration zu wählen, und dann hohe Preise zu monieren. :D

Nahezu gleiche Leistung ist mit etwa gleichem Preis zu bezahlen, das ist Marktwirtschaft. :D

Unterhaltsam war's aber trotzdem. Auch von mir dafür vielen Dank. (y)
 
ausserdem nervt mich extrem der zwar gute, aber fürs Point and Shoot (noch immer) unbrauchbare Sucher, weil es vom Absetzen (bzw. nicht ans auge halten) zum Neuansetzen und Aktivieren des elektronischen Suchers noch immer gefühlt eine ganze Sekunde dauert... Sowas geht gar nicht bei Birds in Flight etc..

Wenn man die Kamera hochnimmt, um sie an das Auge zu führen, dann reicht bei meinem Vf-4 an der epl7 meist den Sucher halb mit dem Daumen zu beschatten, während ich die Kamera zum Auge führe, und dann ist bereits umgeschalten, bis die Kamera am Auge ist.
 
Hmm es war und ist mein rein subjektiver Bericht.. und ich glaube kaum, dass hier jemand unter denselben Bedingungen irgendwie bessere Bilder gemacht hätte, aber egal.. :ugly:


Übrigens sind die oben so wenig bearbeitet, das am Rande.

Das mit dem Augensensor bzw. dem dauernd an ist aber ein guter Hinweis, da habe ich wohl was übersehen.. danke, mein Fehler !!!
Dann wäre mein Killergrund obsolet, vermutlich bräuchte ioch dann aber wohl mehr als 2 Akkus am Tag. :lol:


Leider kann man soetwas nicht bis zum Ende durchtesten, das lässt der Hersteller/Händler ja nicht zu...

ich sagte ja auch die Oly ist schon verdammt nahe dran. Das einzige, was einfach (noch etwas ) fehlt ist die Freistellung und die HighIso Fähigkeit. Würde ich heute neu anfangen.. wäre es wohl genau das System..
Aber das 300/4 ist eben KEIN 600/4 -von Canon-, es ist scharf und fix ja auch vergleichbar, stimmt;
aber sieht auf den Bildergebnissen halt wie ein 600/8 aus, Leute das ist einfach so dank crop 2 :cool:
Ist aber kein problem...und sicher kein ablehngrund, das sollte man vorher wissen.


Und die Linsen sind top, das stimmt. Spass machte das ganze auch.. hmm soll ich es wieder zurückholen lol
 
Zuletzt bearbeitet:
darauf können wir uns gerne einigen... und dabei total leicht und der is ist sogar effektiver.. alles korrekt. ;)
 
Ich kann jetzt nur für mich selbst sprechen aber ich schaffe es in ein paar Tagen nicht, mit einem System, das ich vorher nicht schon gut kenne, brauchbare BIFs zu fotografieren. Hab ich letztes Jahr mit der X-T2 und der A9 erlebt.

Trotzdem sind solche Testberichte immer sehr interessant, weil sie einem zeigen, wie man diese Tests auf Seiten wie dpr einstufen muss, wo die Leute ja oft auch keine 3 Monate Einarbeitungszeit haben.

Die Bilder mit dem Habicht finde ich prima und es freut mich, dass bei so einem Test etwas Vorzeigbares herausgekommen ist.

Die Anmerkung mit der Tefenschärfe verstehe ich wenn es um das Eliminieren störenden Buschwerks dicht hinter dem Vogel geht, das funktioniert bei mFT halt niccht so gut wie an KB. Andererseits hatte ich mit einem geliehenen 300/4 oft genug Probleme wegen eines zu geringen Schärfebereichs, grade bei BIF hab ich gerne etwas Spielraum.

Sehr viel weniger als bei diesem Bild mit dem 40-150/2.8 bei F4 empfinde ich als schwierig (ooc JPG aauf 2:1 beschnitten und fürs Forum verleinert exportiert)

20180415-M2157313.jpg
 
schick...Dein Tölpel, mein Habicht ist aber ein Fischadler soviel Korrektur muss sein.

Natürlich muss man sich einarbeiten, zumal sehr viele Funktionen vorhanden sind, mein Fehler mit dem Augensensor zeigt das ja auch.

Nur waren es über 14 Tage und eine vierstellige Anzahl an Bildern und ich habe vor allem die Grundfunktionen für mich getestet !

Das heisst ohne Schnickschnack wie Video oder Pre Capture oder sonstige Goodies, die diese E-M1 II bietet,
nur die Camera auf M gestellt, die Einstellungen gewechselt zwischen AF-S und AF-C, die einzelnen Af Felder dazu gewechselt und geschaut, was kann die Olympustechnik heute mit dem Schwerpunkt Autofokus bei bewegten Motiven. Heisst bei mir wildlife-fotografie.

Ich hab auch ReitSport in der Zeit fotografiert, die Oly hat sich sehr gut geschlagen hier, ist hier nun wegen DSGVO nicht zeigbar...lol


Wobei man auch dazusagen muss, Physik lässt sich nicht übertrumpfen.. trotz mFT, klein sind die Linsen nicht und beim 40-150 hätte ich lieber eine 2er Öffnung nicht 2.8 :lol:

Und ein 400/4 oder 500/4 fehlt noch im Programm, für mich !!

Übrigens kann das jemand bestätigen, der 1.4 TC ist ohne Tadel, er bremst aber zusammen mit dem 300/4 etwas den Speed vom AF aus, beim 40-150 macht er das nicht ?!?
Sprich das blanke 300/4 ist fixer und etwas präziser, als mit 1.4 TC dran.
Beim 40-150 ist es quasi egal.
 
schick...Dein Tölpel, mein Habicht ist aber ein Fischadler soviel Korrektur muss sein.
Ups - wie peinlich - :eek: :D (y) war zu meiner Entschuldigung schon ziemlich spät.

Natürlich muss man sich einarbeiten, zumal sehr viele Funktionen vorhanden sind, mein Fehler mit dem Augensensor zeigt das ja auch.

Nur waren es über 14 Tage und eine vierstellige Anzahl an Bildern und ich habe vor allem die Grundfunktionen für mich getestet !

Das heisst ohne Schnickschnack wie Video oder Pre Capture oder sonstige Goodies, die diese E-M1 II bietet,
nur die Camera auf M gestellt, die Einstellungen gewechselt zwischen AF-S und AF-C, die einzelnen Af Felder dazu gewechselt und geschaut, was kann die Olympustechnik heute mit dem Schwerpunkt Autofokus bei bewegten Motiven. Heisst bei mir wildlife-fotografie.

Ja, gerade da glänzt Olympus ja nun leider nicht mit vernünftigen Anleitungen und gerade für jemanden der den actiontauglihen AF der Nikon DSLRs gewohnt ist, ist das sicher eine Umstellung, bis man herausgefunden hat, mit welcher Einstellung es bei welchem Motiv unter den gegebenen Bedingungen am Besten funktioniert und man die Kamera dann soweit im Griff bzw. konfiguriert hat, das auch schnell genug einstellen zu können - was bei der E-M1 II für mich übrigens das größte Manko ist. Ich bräuchte benennbare gruppierbare AF-Einstellungen für bestimmte Situationen und ganz allgemein weit mehr als 3 popelige Custom Modes.

Insbesondere die Idee, es z.B. bei frontal anfliegenden Eulen und Tölpeln mit Gesichtserkennung und einem großen Cluster oder gar allen AF Feldern zu versuchen, führt bei mir noch immer zu leicht gesträubten Haaren, obwohl die Ergebnisse manchmal verblüffend gut sind.
Ich nenne meine E-M1 II deshalb auch gerne mene kleine Wundertüte, weil der AF mit den richtigen Einstellungen manche Motive immer oder nur an manchen Tagen liebt und andere manchmal oder gar nie. Nasse Robben sind z.B. ein echtes Problem.
Was die Zuverlässigkeit angeht, sehe ich Deine Nikons da noch immer weit vorne.

Ich hab auch ReitSport in der Zeit fotografiert, die Oly hat sich sehr gut geschlagen hier, ist hier nun wegen DSGVO nicht zeigbar...lol

Wobei man auch dazusagen muss, Physik lässt sich nicht übertrumpfen.. trotz mFT, klein sind die Linsen nicht und beim 40-150 hätte ich lieber eine 2er Öffnung nicht 2.8 :lol:

Und ein 400/4 oder 500/4 fehlt noch im Programm, für mich !!
Da bin ich völlig bei Dir, ih meinte nur, dass ich selbst manchmal mehr mit zu wenig Tiefenschärfe kämpfe als mit zu viel und deshalb trotz negativer Auswirkung auf die ISO die Blende ein Stückerl weiter zu mache.

Übrigens kann das jemand bestätigen, der 1.4 TC ist ohne Tadel, er bremst aber zusammen mit dem 300/4 etwas den Speed vom AF aus, beim 40-150 macht er das nicht ?!?
Sprich das blanke 300/4 ist fixer und etwas präziser, als mit 1.4 TC dran.
Beim 40-150 ist es quasi egal.

Ich hatte das selbe Gefühl, hatte es aber darauf geschoben, dass mein MC-14 vom Service an das 40-150 angepasst wurde.
Der AF mit dem 100-400 war am langen Ende übrigens auch spürbar langsamer als am kurzen, hat sich auch auf die Trefferquote ausgewirkt, da sitzt dann bei C-AF und 10 FpS der Fokus nur noch bei gefühlt jedem dritten Bild.
Geschwindigkeit und Trefferquote sind bei meinem 75-300 II bis ca. 270mm übrigens besser, ich habe aber auch Glück, ein Gutes erwischt und nochmal justieren lassen. Ist halt bloss arg lichtschwach.
 
@eric: Deinen Gischadler hätte ich schon im Naturfotografen-Forum bewundert und muss wirklich sagen: Respekt!!! Ich denke auch, wer mit der D500 unterwegs ist (oder auch mit der 7d II), der wird kaum zu mFT wechseln wollen. Da sind die Vorteile einfach zu überschaubar, die Nachteile allerdings auch.
Diene Vergleichsrechnung im Eröffnungsthread hinkt allerdings ein wenig. Die D500 mit dem leichten 4.0/300 entspricht tiefenschärfemäßig ja nur einem 5.6/450 an KB. Du müsstest also noch einen Konverter montieren, um mit dem 4.0/300 an der Olympus gleichzuziehen. Und dann landest du eben auch beim gleichen Tiefenschärfebereich von Äquivalent F8.0. Natürlich hast du noch den Vorteil, bei Nikon das 300er solo verwenden zu können. Aber dafür gibt es bei mFT auch eine Lösung: Das Panaleica 2.8/200. Und durch die eine Blende an Lichtstärke, die man mit mFT gewinnt, ist auch der HighISO-Vorteil überschaubar.

Womit du aber natürlich Recht hast: bei mFT fehlen (noch?) alle lichtstärkere Optionen.

Stabilix
 
Ich fürchte, dass die nie kommen werden. Der Markt ist einfach zu klein an Leuten die für 5.000-10.000€ Objektive kaufen würden. Die werden ja selbst bei Canon nicht weggehen wie warme Semmeln.

Das fürchte ich auch. Andererseits verkauft sich das 4.0/300 offenbar sehr gut und ist mit 2.600€ auch kein Schnäppchen. Meine Hoffnung geht da aber eher in Richtung Sigma. Wenn die mehr Objektive für Spiegellose optimieren, fällt vielleicht auch wieder mal was für mFT ab.

Stabilix
 
vermutlich bräuchte ioch dann aber wohl mehr als 2 Akkus am Tag. :lol:
Ja, meine Erfahrung OMD10II gegen Canon 70D ist, wo ich mit der Canon über 2 Tage mit einem Akku auskomme, bekomme ich mit der Olympus spätestesn am Ende des ersten Tages schon Panik mit zwei Akkus.
Aber gut das Problem ist lösbar mit mehr Akkus, aber die muss man dann auch mal wieder laden, was unterwegs dann auch nicht immer einfach ist.

Odder wenn ich Sätze über den AF wie diese Lese dann klingt das nicht wie Intuitiv bedienbar:
Drei Faktoren, die ich im Auge behalten muss, damit der AF was taugt
bis man herausgefunden hat, mit welcher Einstellung es bei welchem Motiv unter den gegebenen Bedingungen am Besten funktioniert
 
Odder wenn ich Sätze über den AF wie diese Lese dann klingt das nicht wie Intuitiv bedienbar:
Drei Faktoren, die ich im Auge behalten muss, damit der AF was taugt

Das ist bei Nikon und Canon aber ganz ähnlich. Gut Canon verkauft Dir diese Cases noch dazu.. im Endeffekt sind es aber immer dieselben Faktoren, die man beachten muss und die alle modernen Af Systeme haben.

Das sind nunmal Konkrete AF Feldwahl, Sensitivität und Reaktion desselbigen.

Dazu kommt noch 3D Tracking was aber im echten Hardcore Praxiseinsatz eher noch Versuchs und Frustcharakter hat, egal welche Marke. :ugly:
 
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