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Es gibt sicher auch technische Gründe, warum Kameras mit größerem Sensor 7,4-Volt-Akkus haben. Ich glaube nicht, dass die Hersteller hier Kompromisse zugunsten der USB-Ladefunktion eingehen würden.Ja, der Akku hat 7,4V. Aber nur, weil im Design der Kamera niemals das Laden über USB vorgesehen war. Wäre es das gewesen, hätte man sich wohl für 3,7V entschieden.
Man müsste trennen, sonst bräuchte man ja eine positive und negative Spannung fürs Laden.Hätte ein 7,4V Akku einen Kontakt für einen Abgriff zwischen den beiden Zellen, dann wäre paralleles Laden kein Problem und als billige Zusatzeigenschaft leicht realisierbar.
Die Frage ist, ob solche Umstände technisch überhaupt nötig sind, oder ob man die Spannungswandlung ganz einfach und platzsparend bewerkstelligen könnte.Hätte ein 7,4V Akku einen Kontakt für einen Abgriff zwischen den beiden Zellen, dann wäre paralleles Laden kein Problem und als billige Zusatzeigenschaft leicht realisierbar.
Der EN-EL14 hat, wenn ich es richtig im Kopf habe, versenkte Kontakte. Eine extra Kappe braucht man allenfalls für Akkus mit offenliegenden Kontakten.Eine Kappe war beim meinem Akku nicht dabei.
würde ein sehr kleiner Reiseadapter
Die Frage ist, ob solche Umstände technisch überhaupt nötig sind, oder ob man die Spannungswandlung ganz einfach und platzsparend bewerkstelligen könnte.
Der EN-EL14 hat, wenn ich es richtig im Kopf habe, versenkte Kontakte. Eine extra Kappe braucht man allenfalls für Akkus mit offenliegenden Kontakten.
Dann ist die Panasonic-Lösung (USB-Ladegerät + USB-Ladeschale) regelrecht vorbildlich. Ist aber wohl auch nur bei den "gehobenen" Panasonic-Modellen so.Daß das Laden kameraintern so selten unterstützt wird, liegt daran, daß die Hersteller bisher leider stets (ich kenne nur wenige entsprechende Kameras, aber bei allen diesen ist es so) die interne Ladefunktion genutzt haben, um sich einen externen Lader zu sparen. Und dessen Fehlen wird von der Kundschaft für etwas gehobenere Kameras eben nicht akzeptiert.
Also von den vier Akkutypen, die ich gerade hier habe, hat lediglich einer versenkte Kontakte.Versenkte Kontakte haben praktisch alle proprietären Kamera-Akkus. Diese Bauform ist in Japan seit ca. 20 Jahren vorgeschrieben
USB kann schon seit ein paar Jahren mehr als 5 Volt.Der EN-EL14 - Akku hat 7,2 oder 7,4 Volt ... oder so:
da muss man schon etwas mehr machen und eine zusätzliche Elektronic in die Kamera einbauen, um den Akku mit den 5 Volt aus USB zu laden.
Also von den vier Akkutypen, die ich gerade hier habe, hat lediglich einer versenkte Kontakte.
Konkret geht es um Nikon MH-24 und EN-EL14. In meiner Fototasche ist kein Platz mehr frei, aber ich würde trotzdem gerne einen zweiten Akku anschaffen, damit ich immer einen geladenen habe. Wenn ich nun einen der beiden Akkus im Ladegerät eingelegt lagern könnte, dann wäre noch Platz da. Gibt es deswegen Bedenken? Könnte sich der eingelegte Akku über die Ladeelektronik entladen, wenn man ihn dauerhaft drin lässt?
Dann ist die Panasonic-Lösung (USB-Ladegerät + USB-Ladeschale) regelrecht vorbildlich. Ist aber wohl auch nur bei den "gehobenen" Panasonic-Modellen so.
Also von den vier Akkutypen, die ich gerade hier habe, hat lediglich einer versenkte Kontakte.