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E Tamron 70-180mm f/2.8 Di III VXD

Ausserdem sieht ein dickes weißes Objektiv viel professioneller aus... ein Punkt der nicht zu verachten ist;)
 
Ausserdem sieht ein dickes weißes Objektiv viel professioneller aus... ein Punkt der nicht zu verachten ist;)

Wers braucht... soll ja auch Leute geben, die sich einen roten Ring aus Klebeband ans Objektiv machen. Für mich ist das Ergebnis entscheidend. Fürs professionelle Auftreten sorge ich lieber selbst, anstatt es meinem Equipment zu überlassen. YMMV :D
 
Sicherlich. Das 70-200 f4 wird auch weiterhin angeboten. Ob Stabi und Stativschelle aber über die schlechtere Optik und die fehlende Lichtstärke hinwegtrösten? Ich wage das zu bezweifeln, genau wie du.

Der Satz stimmt so nach wie vor in Europa nicht, selbst wenn wir mal annehmen, dass das 70-200/4 schlechter ist bezüglich der Abbildungsleistung ab f/4.0.

Richtig wäre er unter dieser Annahme so: Ob Stabi, Stativschelle und Limiter und 28% tieferer Preis über die fehlende Lichtstärke.....

Ich mein das Thema mit den 2.8 ist klar: Brauche ich die 2.8, kaufe ich 2.8, dann stellt sich die Frage adaptiert (typischerweise EOS), das Tamron oder doch das GM?

Eine Überlegung Richtung 70-200/4 statt 70-180/2.8 kann sich nur ergeben, wenn man die Lichtstärke nicht unbedingt braucht. Also eher einfach ein gutes Tele sucht.
Und das lässt die Frage offen - wenn man die 2.8 gar nicht unbedingt braucht: Wo ist das 70-200/4 denn genau schlechter? die Messwerte von ephotozine sind etwas tiefer, aber nicht dramatisch. Das lässt zumindest für Landschaft keine grossen Unterschiede erwarten. Vieleicht wird man ja irgendwann mal bei Cameralabs die typischen Siedlungsbilder im Vergleich sehen können, oder lenstip testet sie mal beide, deren Beispeilbilder sind oft auch noch ganz gut vergleichbar, wenn sie mit dem gleichen Body/sensor gemacht wurden.

Ich hab bisher keine Vergleichsbilder gesehen, die zeigen, dass das 70-200/4 weniger scharf wäre oder sonstige optische Fehler stärker zeigen würde. Bokeh wäre noch interessant, ja, aber wenn mir das wichtig ist, dann ist die 2.8 vermutlich eh wieder ein Thema und f/4 reizt weniger. Oder ist es der AF, der langsamer ist beim f/4?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bokeh wäre noch interessant, ja, aber wenn mir das wichtig ist, dann ist die 2.8 vermutlich eh wieder ein Thema und f/4 reizt weniger.

Es ist als würde man mit einer Wand reden.

Bokeh = Qualität
Freistellung = Quantität

Ein lichtschwächeres Objektiv kann jederzeit ein angenehmeres Bokeh haben, als ein lichstärkeres. Natürlich auch anders herum. Deswegen vergleicht man das Bokeh immer nur direkt, das hat rein gar nichts mit der Lichtstärkekategorie 2.8 vs 4.0 zu tun. Du sprichst lediglich von der Freistellung.
 
Es ist als würde man mit einer Wand reden.

Bokeh = Qualität
Freistellung = Quantität

Ein lichtschwächeres Objektiv kann jederzeit ein angenehmeres Bokeh haben, als ein lichstärkeres. Natürlich auch anders herum. Deswegen vergleicht man das Bokeh immer nur direkt, das hat rein gar nichts mit der Lichtstärkekategorie 2.8 vs 4.0 zu tun. Du sprichst lediglich von der Freistellung.

Ist doch ganz einfach: Wenn ich landschaft fotografiere, dann mach ich die Blende zu, bis die Tiefenschärfe gross genug ist. Bokeh? Unwichtig in dem Fall. genauso wie Offenblende. Merkt man nicht, ob das 2.8 oder 4 waren, da man eh auf 5.6 oder mehr abblenden wird in der Regel.

Wenn ich freistellen will, wird das Bokeh wichtig. Und dann komme ich aber auch bald mal in den bereich, wo ich lieber noch die Möglichkeit hätte, weiter auf zu machen als f/4.0, Nicht weil das Bokeh bei f/4 schlecht wäre, sondern weil man durchaus Situationen haben wird, wo man einfach mit f/4 noch nicht genug freistellen kann

Daher: Wenn mir Bokeh wichtig ist, dann wird vermutlich auch Freistellungsleistung ein Thema, und dann merkt man den unterschied zwischen 2.8 und 4 Offenblende eher, als wenn man Landschaft fotografiert.

Aber jetzt mal genau: WO ist das 70-200/4 denn schlechter, ausser bei der maximalen Lichtstärke? Was spricht dafür, einen aufpreis von aktuell 39% zu zahlen, wenn man keine f/2.8 braucht, sondenr f/4 reicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen.
Eine anderes Anliegen in Sachen Tamron.

Der Beitrag Nr.96 war für mich doch sehr ernüchtern.
• Ein bisschen besser-was ist ein „bisschen“?
• Das Tamron wird überall nur gelobt (Verdächtig).

Für mich ein Versuch wert. Klein, leicht, optisch überragend. Auf sowas habe ich gewartet. Was Tamron weggelassen hat, brauch ich auch nicht wirklich. 20mm weniger Brennweite-damit kann ich leben. Das 70-200GM ist mir zu groß/schwer.
Nur für ein Tamron 1499,- zahlen (die UVP von 1999,- empfinde ich als Frechheit), dass ist mir fast zu viel, vor allem weil man ja vieles weggelassen hat. Preis wie Sony 4/70-200 wäre i.O.

Am Kleinbild (A7R4 und A9) habe ich nur Festbrennweiten von Zeiss bzw. das 100-400GM.

Ich weiss, dass ich auf hohem Niveau jammere. Will ja nicht unbedingt viel schlechter werden (das 24-105 habe ich deshalb wieder verkauft).
Nur jetzt bin ich wieder verunsichert.
Verschlechtere ich mich mit dem Tamron oder bleib ich wenigstens gleich?
 
Ist doch ganz einfach: Wenn ich landschaft fotografiere, dann mach ich die Blende zu, bis die Tiefenschärfe gross genug ist. Bokeh? Unwichtig in dem Fall. genauso wie Offenblende. Merkt man nicht, ob das 2.8 oder 4 waren, da man eh auf 5.6 oder mehr abblenden wird in der Regel.

Wenn ich freistellen will, wird das Bokeh wichtig. Und dann komme ich aber auch bald mal in den bereich, wo ich lieber noch die Möglichkeit hätte, weiter auf zu machen als f/4.0, Nicht weil das Bokeh bei f/4 schlecht wäre, sondern weil man durchaus Situationen haben wird, wo man einfach mit f/4 noch nicht genug freistellen kann

Daher: Wenn mir Bokeh wichtig ist, dann wird vermutlich auch Freistellungsleistung ein Thema, und dann merkt man den unterschied zwischen 2.8 und 4 Offenblende eher, als wenn man Landschaft fotografiert.

Aber jetzt mal genau: WO ist das 70-200/4 denn schlechter, ausser bei der maximalen Lichtstärke? Was spricht dafür, einen aufpreis von aktuell 39% zu zahlen, wenn man keine f/2.8 braucht, sondenr f/4 reicht?

Langsam empfinde ich deine Beiträge als eine Frechheit.

Du kannst Wurst (Freistellung) weiterhin Käse (Bokeh) nennen. Deswegen wird die Wurst trotzdem nicht zum Käse. :grumble:

Wenn mir Bokeh wichtig ist, dann achte ich auf die Zeichnung der Unschärfe: wie zeichnet das Objektiv den Kontrast, wie reagiert es auch feine Details, wie werden Unschärfekreise gezeichnet. Das 70-180 ist in diesem Bereich, wie ich bereits durch Bilder gezeigt habe, recht gut. Dabei bleibt Bokeh aber immer noch eine rein subjektive Angelegenheit, andernfalls gäbe es keine Kontroversen um das Bokeh alter Leica Objektive oder die MOG Objektive.

Wenn mir Freistellung wichtig ist, dann achte ich auf die Blende.

Sollte das als kleinster gemeinsamer Nenner zu viel verlangt sein, dann klinke ich mich aus der Diskussion aus. Ich jedenfalls lege Wert auf die korrekte Verwendung von Fachvokabular.
 
Hallo zusammen.
Eine anderes Anliegen in Sachen Tamron.

Der Beitrag Nr.96 war für mich doch sehr ernüchtern.
• Ein bisschen besser-was ist ein „bisschen“?
• Das Tamron wird überall nur gelobt (Verdächtig).

Für mich ein Versuch wert. Klein, leicht, optisch überragend. Auf sowas habe ich gewartet. Was Tamron weggelassen hat, brauch ich auch nicht wirklich. 20mm weniger Brennweite-damit kann ich leben. Das 70-200GM ist mir zu groß/schwer.
Nur für ein Tamron 1499,- zahlen (die UVP von 1999,- empfinde ich als Frechheit), dass ist mir fast zu viel, vor allem weil man ja vieles weggelassen hat. Preis wie Sony 4/70-200 wäre i.O.

Am Kleinbild (A7R4 und A9) habe ich nur Festbrennweiten von Zeiss bzw. das 100-400GM.

Ich weiss, dass ich auf hohem Niveau jammere. Will ja nicht unbedingt viel schlechter werden (das 24-105 habe ich deshalb wieder verkauft).
Nur jetzt bin ich wieder verunsichert.
Verschlechtere ich mich mit dem Tamron oder bleib ich wenigstens gleich?

donesteban bezieht sich da auf eine einzige Quelle. Ob diese Quelle jetzt sonderlich wissenschaftlich ist, bleibt jedem selbst überlassen. Ich nutze ebenfalls die A7R4 und bin mit dem Tamron zufrieden. Ich war aber auch mit dem 24-105 f4 an der A73 zufrieden. Kann natürlich an deinem spezifischen Exemplar gelegen haben.

Dir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als das Tamron auszuprobieren. Der Preis wird tamronüblich sicherlich bald fallen. Sofern die Wartezeit also kein Problem für dich ist, löst sich das Problem bald in Wohlgefallen auf.
 
Ich verstehe wirlich nicht, was diese Preisvergleiche immer sollen. Das Objektiv ist neu auf dem Markt. Natürlich wird der Preis noch fallen, so wie bei jedem Objektiv. Wenn man schon zwanghaft vergleichen will, dann doch bitte die Preise bei Einführung, was z.B. beim mehr als mittelmäßigen 70-200 F/4 auch stolze ‎1.699,00 € waren.

Überhaupt finde ich es sehr schade, dass schon der allererste Erfahrungs-Thread zu dem Objektiv so mit Randdiskussionen zugemüllt wird. Schade für den TO und alle die, die sich wirklich für das Objektiv interessieren. :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe wirlich nicht, was diese Preisvergleiche immer sollen. Das Objektiv ist neu auf dem Markt. Natürlich wird der Preis noch fallen, so wie bei jedem Objektiv. Wenn man schon zwanghaft vergleichen will, dann doch bitte die Preise bei Einführung, was z.B. beim mehr als mittelmäßigen 70-200 F/4 auch stolze ‎1.699,00 € waren.

Überhaupt finde ich es sehr schade, dass schon der allererste Erfahrungs-Thread zu dem Objektiv so penetrant mit Randdiskussionen zugemüllt wird. Schade für den TO und alle die, die sich wirklich für das Objektiv interessieren. :angel:

Fairerweise: es gibt nicht wirklich viel zum Objektiv zu schreiben.

1. Es bietet wenig Features (Stativschelle, IS, Fokus-Limiter etc. sind ja nicht vorhanden), ist aber klein, leicht und preiswert.
2. Es ist von der Leistung her sehr konsistent, es gibt keine groben Ausrutscher, der Fokus läuft schnell und treffsicher.
3. Der Preis wird nicht teurer werden.

Von meiner Seite aus ist alles geschrieben. Falls es Fragen gibt, versuche ich gerne weiterzuhelfen.
 
Ich verstehe wirlich nicht, was diese Preisvergleiche immer sollen. Das Objektiv ist neu auf dem Markt. Natürlich wird der Preis noch fallen, so wie bei jedem Objektiv. Wenn man schon zwanghaft vergleichen will, dann doch bitte die Preise bei Einführung, was z.B. beim mehr als mittelmäßigen 70-200 F/4 auch stolze ‎1.699,00 € waren.

Überhaupt finde ich es sehr schade, dass schon der allererste Erfahrungs-Thread zu dem Objektiv so mit Randdiskussionen zugemüllt wird. Schade für den TO und alle die, die sich wirklich für das Objektiv interessieren. :angel:

Ein Vergleich mit dem 70-200/4 ist doch keine Randdiskussion. Die spielen in derselben Gewichtsklasse, Brennweiten sind auch ähnlich. Unterschiede sind die Austattung und die Lichtstärke.

Man kann das ganze Thema auch mal vom Standpunkt günstiges Telezoom mit AF für KB anschauen. Wenn ich in Tokyo zu einem der beiden Händler gehe und einfach ein günstiges AF Tele ohne Adapterbastelei für Sony E KB will, dann ist das 70-180 das günstigste. 10% günstiger als das 70-200/4 von Sony, das 70-300 von Sony liegt noch was drüber. So, da ist das Tamron das Günstigste, es ist scharf, es ist leicht, es hat ein gutes Bokeh, da könnte es eine gute Wahl sein. Dass es 2.8 hat, ist quasi Zufall, nimmt man halt mit, wenn man so ein Telezoom sucht.

Und hier soll man fast 40% Aufpreis zahlen gegenüber dem 70-200 - ja nun, dann muss es auch Vorteile haben, wenn man mehr ausgeben soll. Wie weit die 2.8 ein Vorteil sind, hängt von den Vorlieben des Fotografen ab. Wer immer auf 5.6 oder mehr abblendet, hat genau gar nichts davon. Dann wird hier im Thread erwähnt, dass das 70-200/4 ja schlechter ist als das Sony. Das hiesse: Auch wenn das Tamron teurer ist und man die Lichtstärke nicht braucht und nicht bezahlen will dafür, lohnt es sich ggf. doch den Aufpreis zu zahlen.

Nur: Sobald ich dann frage, was genau am 70-200/4 schlechter ist, dann kommen keine Antworten, die das belegen oder präzisieren. Offenbar scheint es nicht möglich zu sein, diese Schwächen zu zeigen. Statt dessen lässt sich dann der eine oder andere noch hinreissen, wütend zu werden bei der Erklärung von Begriffen.

Ich frage daher jetzt nochmal ganz präzise: Wo genau ist die Bildqualität oder Leistung vom 70-180/2.8 besser als bei 70-200/4, unter der Voraussetzung, dass es einem egal ist ob man 2.8 oder 4 als Offenblende hat? Gibt es überhaupt solche Unterschiede, die über die hinausgehen , die in den technischen Daten ersichtbar sind (f/2.8 statt 4, dafür 20mm weniger, kein OSS)?
Wenn es das nicht gibt, dann sind alle Hinweise, dass das 70-200/4 ja schwächer sei, für mich nur nicht belegte Behauptungen, eben persönliche Meinungen.Interessant zu lesen, aber wenig geeignet, um darauf basierend sich eine Linse auszusuchen.
 
Nur: Sobald ich dann frage, was genau am 70-200/4 schlechter ist, dann kommen keine Antworten, die das belegen oder präzisieren. Offenbar scheint es nicht möglich zu sein, diese Schwächen zu zeigen. Statt dessen lässt sich dann der eine oder andere noch hinreissen, wütend zu werden bei der Erklärung von Begriffen.

Ich werde sauer wegen deiner völlig ignoranten Haltung. Den Schuh darfst du dir gerne selbst anziehen.

Und zum 70-200 f4 G: ich konnte das Objektiv kurz bei einem Bekannten testen, als ich zu Sony gewechselt bin und war schockiert von der schlechten Leistung am langen Ende. Verglichen mit diesem Exemplar des 70-200 f4, spielt mein Exemplars des 70-180 2.8 in einer ganz anderen Liga. Da sind mir Internettests von ephotozine oder anderen Seiten herzlich egal. Meiner Meinung nach ist das 70-200 f4 nicht mal annähernd den Preis wert, der aufgerufen wird. Weder zur Markteinführung noch jetzt.
 
Eine Sache zu dem Thema.

Habt ihr euch eigentlich mal den Vergleich von Krolopp und Gerst auf Youtube angeschaut?
Er vergleicht dich genau das, was ihr hier am diskutieren seid.
Ja es ist ein Influencer, aber er stellt ja auch die Rohdaten zur Verfügung um sich ein eigenes Bild zu machen.
 
Offenbar scheint es nicht möglich zu sein, diese Schwächen zu zeigen.

Entweder das oder es hat einfach niemand Lust dazu darüber zu reden :) .

Evtl. weil es hunderte Berichte, Vergleiche und Threads zum 70-200 F/4 gibt und es hier ja im Grunde mal um das Tamron ging. Da nützt es auch nichts wenn man ganze dann noch 5 mal einfordert oder das x-te Mal von Tokyo anfängt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und zum 70-200 f4 G: ich konnte das Objektiv kurz bei einem Bekannten testen, als ich zu Sony gewechselt bin und war schockiert von der schlechten Leistung am langen Ende. Verglichen mit diesem Exemplar des 70-200 f4, spielt mein Exemplars des 70-180 2.8 in einer ganz anderen Liga. Da sind mir Internettests von ephotozine oder anderen Seiten herzlich egal. Meiner Meinung nach ist das 70-200 f4 nicht mal annähernd den Preis wert, der aufgerufen wird. Weder zur Markteinführung noch jetzt.

Genau das kann ich bestätigen!!!
Seit dem 70-180 sehe ich keinen Grund mehr für das mittelmäßige Sony 70-200mm F4
 
Ich hatte schon zwei Exemplare des Sony F4. Das erste war tatsächlich eine herbe Enttäuschung. Das zweite hingegen war deutlich besser und stand dem GM kaum nach.

Meiner Erfahrung mit diversen Sony Zoom Linsen (70-200 4 und 2,8, 24-70GM, 28-70 OS, 16-35/4, 100-400 GM, 200-600G) gibt es dort eine nicht unerhebliche Serienstreuung. Habe ich so weder bei Canon, noch Sigma oder Tamron so deutlich erlebt. Daher sind die Aussagen immer mit Vorsicht zu genießen un dman sollte nicht unbedingt den Diskussionspartner dahingehend zur Ordnung rufen.
 
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