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zoom vs. feste brennweite

Mal auf Verdacht die drei großen 2,8er Zooms zu bunkern und damit gut und gerne 5000eur zu binden, nur für den Fall, dass in den kommenden drei Jahren mal die Situation eintreten könnte, dass ich eines von den dreien benötigen würde... nun ja, da lässt sich drüber streiten, ob das so sinnvoll ist... ;)
Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Du eines der Zooms binnen drei Jahren nutzen kannst:
Es gibt schöne coolpix - aber vor Gebrauch immer auf den Akkustand achten, nicht das der sich während der Liegezeit nicht entladen hat.

Dürfte bei Dir aber nicht zutreffen, da Du im Profil alleine vier Fototaschen gelistet hast ... ;)

Ansonsten gilt die Regel:
Zoom ist flexibler und daher die erste Lösung.
FB ist Spezialist und Abrundung.
 
Zuletzt bearbeitet:
..
Ansonsten gilt die Regel:
Zoom ist flexibler und daher die erste Lösung.
FB ist Spezialist und Abrundung.

Pauschal gesagt: ja.
Was aber, wenn man persönlich der Meinung ist, auf die Flexibilität pfeifen zu können und nicht immer Fotos machen zu müssen? Wenn man es sich leisten kann, nur das zu fotografieren, was einem gefällt? Und auch wann es einem freut? Und wenn man dann statt zu fotografieren im Kaffeehaus sitzt und genau zweimal abdrückt.. wenn einem selber die beiden Bilder gefallen, ist das doch auch voll ok? Selbst wenns in die Hose gehen, der Kaffee war bestimmt nicht schlecht ;)

Es kommt immer drauf an, wie man das ganze betrachtet; ob man jemand Fotos leifern muss bzw. sich selber einen Stress macht oder ob man die Fotografie als Genuss sieht.

Ich kann jeden verstehen, der sagt, er kann ohne Zooms nicht leben. Auch ich konnte es viele Jahre nicht.
 
Dürfte bei Dir aber nicht zutreffen, da Du im Profil alleine vier Fototaschen gelistet hast ... ;)
Damit hast du Recht. Und es gab Zeiten, da waren tatsächlich alle vier Taschen bzw. Rucksäcke regelmäßig in Gebrauch. Das waren auch noch jene Sturm-und-Drang-Zeiten, in denen ich der Meinung war, auf jede Situation vorbereitet sein zu müssen. Jene Zeiten, in denen ich mit drei großen 2,8er Zooms im Rucksack unterwegs war... ;)

Ansonsten gilt die Regel:
Zoom ist flexibler und daher die erste Lösung.
FB ist Spezialist und Abrundung.
Damit leider nicht, denn das ist nichts weiter als jener berühmte Kamm, über den alles geschoren wird ;)
Ne, mal ernsthaft und weniger spitz: das ist mir einfach etwas zu pauschal formuliert. Für jeden Presse-, Reportage-, Sportfotografen und für den Familienvater, der seine Kiddies fotografieren will, hast du mit dieser Aussage sicher Recht. Eben einfach überall da, wo es schnell gehen und man möglichst flexibel sein muss, sind Zoomobjektive die erste Wahl. Das wird sicher auch niemand anzweifeln, der sich wenigstens schon mal im Ansatz mit Objektiven beschäftigt hat.
Aber zu sagen, Zooms sind flexibler und daher pauschal die "erste Lösung" - das lasse ich nur gelten, wenn man als "erste Lösung" die ersten Objektive meint, die man sich beim Einstieg in die Fotografie kauft. Und das wiederum wirst du damit ja wohl eher nicht gemeint haben, oder? ;)


Pauschal gesagt: ja.
Was aber, wenn man persönlich der Meinung ist, auf die Flexibilität pfeifen zu können und nicht immer Fotos machen zu müssen? Wenn man es sich leisten kann, nur das zu fotografieren, was einem gefällt? Und auch wann es einem freut? Und wenn man dann statt zu fotografieren im Kaffeehaus sitzt und genau zweimal abdrückt.. wenn einem selber die beiden Bilder gefallen, ist das doch auch voll ok? Selbst wenns in die Hose gehen, der Kaffee war bestimmt nicht schlecht ;)

Es kommt immer drauf an, wie man das ganze betrachtet; ob man jemand Fotos leifern muss bzw. sich selber einen Stress macht oder ob man die Fotografie als Genuss sieht.

Ich kann jeden verstehen, der sagt, er kann ohne Zooms nicht leben. Auch ich konnte es viele Jahre nicht.

Und damit ist im Grunde alles gesagt. Das ist schlecht perfekt auf den Punkt gebracht, wie ich die Frage Zoomobjektive oder Festbrennweiten mittlerweile persönlich einschätze. Besser hätte ich es nicht formulieren können - danke! :)
 
Es kommt immer drauf an, wie man das ganze betrachtet; ob man jemand Fotos leifern muss bzw. sich selber einen Stress macht oder ob man die Fotografie als Genuss sieht.
Das ist Fotografie ohne Ehrgeiz. Ich bezweifle, ob da gute Ergebnisse rauskommen, aber wenn einem das egal ist und man nicht von der Fotografie leben muss, kann man natürlich auch damit zufrieden sein. Ich hatte früher ein 28er und ein 50er. Durch die mangelnde Flexibilität sind mir viele tolle Bilder durch die Lappen gegangen. Heute verwende ich teure Zooms und meine Bilder sind besser geworden.
Bei den angehängten Aufnahmen musste ich schnell reagieren. Ohne Zoom wären die nichts geworden.
Gruß Christof
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss ich darauf antworten..?

Ergeiz.. mittlerweile weiß ich, was mir Spaß macht und was nicht. Und ich weiß auch, wie es mir Spaß macht. Wenn mir jetzt etwas "durch die Lappen geht" und ich dabei aber eh keinen Spaß gehabt hätte, was denkst du, wie mir das fehlen wird?

Wie gesagt, Fotografie ist für mich Genuss. Wie ein guter Kaffee :)
 
Das ist Fotografie ohne Ehrgeiz. Ich bezweifle, ob da gute Ergebnisse rauskommen, aber wenn einem das egal ist und man nicht von der Fotografie leben muss, kann man natürlich auch damit zufrieden sein.

Das ist das arroganteste was ich hier seit langem ... wenn nicht jemals gelesen habe. :eek:

Ich hatte früher ein 28er und ein 50er. Durch die mangelnde Flexibilität sind mir viele tolle Bilder durch die Lappen gegangen. Heute verwende ich teure Zooms und meine Bilder sind besser geworden.
Bei den angehängten Aufnahmen musste ich schnell reagieren. Ohne Zoom wären die nichts geworden. Klar, Cartier-Bresson fotografierte mit einer FBs, aber damals gab es auch nichts anderes.

Ob Cartier-Bresson heute Zooms nutzen würde dürfte nicht ganz einfach herauszufinden sein.... Es ist völlig legitim Zooms zu nutzen, besonders wenn man selbst das Gefühl hat bessere Bilder zu Produzieren. Das muss aber auch anders herum gelten dürfen.
 
Mit FB's bekommt man das Gefühl für Framing(Deutsch: Umrahmung?!) und Komposition! Gerade das arbeiten mit einem Zoom erfordert meist weniger Ehrgeiz, da man sich weniger Gedanken darüber machen muss wo man wann zu stehen hat; Oder es gibt einfach nicht die Möglichkeit das einzuschätzen, dann ist ein Zoom flexibler, aber nicht besser.

Und gerade mit der kommenden D800 und seinen 36MP reicht ein 50mm 1.4G wohl für die meisten Situationen locker aus.

Zooms sind gemacht für uneinschätzbare Situationen. Hat also auch seine Berechtigung. Man sollte das eine oder andere nicht als Zusatz sehen. Für mich sind Zooms ein Kompromiss, nicht die FB.

Was mich oft ärgert ist, dass viele aus subjektiver Sichtweise heraus, über gut und schlecht reden, dabei aber Kriterien anderer nicht kennen bzw. abschätzen können.
 
also manche sind hier sowas von verbohrt, dass es einem die socken auszieht..

kann denn niemand kapieren, dass es immer auf den persönlichen geschmack und die vorlieben ankommt?

beides hat vor und nachteile, jeder kann mit einem anderen kompromiss leben..

manche führen sich hier auf wie die ersten menschen :lol:
 
Campino du sagst es. Als Allrounder sind Zooms gut und für Spezialgebiete nimmt man Festbrennweiten. Es gibt weder gut noch schlecht. Nur das für einem passende Objektiv.
 
Das ist das arroganteste was ich hier seit langem ... wenn nicht jemals gelesen habe. :eek:

Warum? Gute Arbeit kommt nur durch Konzentration auf die Aufgabe zustande. Wenn jemand Spaß haben will ist das in Ordnung, nur werden die Ergebnisse nicht so sein, wie bei jemandem, der konzentriert und mit Hingabe an die Sache herangeht. Das gilt nicht nur für die Fotografie. Übrigens schreibt man das Arroganteste groß und das Komma dahinter fehlt auch.
Mein Fehler war, mich an der Diskussion überhaupt beteiligt zu haben. Es gibt hier immer wieder Beiträge von Leuten mit einer tollen Ausrüstung, die sich dann fragen, ob sie nicht doch von der Profikamera X auf die Profikamera Y wechseln sollen, da Y bei hohen Empfindlichkeiten leicht überlegen sei, anstatt das Potenzial ihrer vorhandenen Kamera mal auszureizen.

Und gerade mit der kommenden D800 und seinen 36MP reicht ein 50mm 1.4G wohl für die meisten Situationen locker aus.
In Innenräumen oder bei Architekturfotos sind 50mm ein bisschen viel oder habe ich mich mit der Aussage schon wieder zu weit aus dem Fenster gelehnt oder vergrößern die 36MP den Bildwinkel eines 50mm Objektivs?

Schönen Abend noch
Christof
 
Zuletzt bearbeitet:
Freude an etwas zu haben schließt ganz und gar nicht aus, sich darauf konzentrieren zu können - ganz im Gegenteil. Und das gilt nicht nur für die Fotografie. ;)

Wir wollen dich auch gar nicht länger als nötig mit unserer Diskussion behelligen, keine Sorge. Wünsche dir ebenfalls einen schönen Abend ;)
 
In Innenräumen oder bei Architekturfotos sind 50mm ein bisschen viel oder habe ich mich mit der Aussage schon wieder zu weit aus dem Fenster gelehnt oder vergrößern die 36MP den Bildwinkel eines 50mm Objektivs?

Schönen Abend noch
Christof

Da steht für die MEISTEN Situationen; d. h. wenn man weiß, das man Architektur oder in Innenräumen fotografieren möchte, evtl. ein anderes Objektiv auf die Kamera kommt. Für Innenräume sollte ein 35mm 1.4G an der D800 wohl die perfekte Linse sein. Für Architektur würde ich ein 24mm Tilt-Shift nehmen.
 
Warum? Gute Arbeit kommt nur durch Konzentration auf die Aufgabe zustande. Wenn jemand Spaß haben will ist das in Ordnung, nur werden die Ergebnisse nicht so sein, wie bei jemandem, der konzentriert und mit Hingabe an die Sache herangeht. Das gilt nicht nur für die Fotografie.

Freude an etwas zu haben schließt ganz und gar nicht aus, sich darauf konzentrieren zu können - ganz im Gegenteil. Und das gilt nicht nur für die Fotografie. ;)

Sinngemäß wollte ich genau das Gleiche schreiben.

Übrigens schreibt man das Arroganteste groß und das Komma dahinter fehlt auch.

Danke, inhaltlich stimmt aber alles, ja?

Mein Fehler war, mich an der Diskussion überhaupt beteiligt zu haben. Es gibt hier immer wieder Beiträge von Leuten mit einer tollen Ausrüstung, die sich dann fragen, ob sie nicht doch von der Profikamera X auf die Profikamera Y wechseln sollen, da Y bei hohen Empfindlichkeiten leicht überlegen sei, anstatt das Potenzial ihrer vorhandenen Kamera mal auszureizen.

Richtig... nur das hier ist eben kein "Profikamera X vs Profikamera Y"-Thema.
 
Hallo,

ich arbeite seit Jahren nur mit Festbrennweiten und jedesmal wenn ich mir ein Zoom kaufte habe ich es wieder verkauft, so zuletzt das hervorragende 70-200 VRII, es lag fast nur herum und für Einsätze wo ich mich nicht immer frei bewegen kann, die recht selten sind (z.B. Hochzeit), leihe ich es einfach von meinem Bruder :)

LG
Stevie
 
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