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Systementscheidung Sony A7C oder Fuji X-S10

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ibis oder Stabilisator wird vollkommen überbewertet....schon mal ein Konzert mit 1/4s fotografiert.....gibt wunderbar scharfe Bilder....hahaha....

Ist OT, aber ...
[Wenn du weißt, dass es off-topic ist, schreib es bitte erst gar nicht. scorpio]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich möchte einfach eine kleine kompakte Kamera welche ich immer in der Tasche haben kann.
Ich möchte ein kompaktes Zoomobjektiv und eine 85mm Festbrennweite(VF).

(y) wobei der TO noch gar nicht geschrieben hat, ob er ein Zoom will.

Doch und wenn es um ein kleines Zoom geht ist das Fuji ein guter Tipp.

Wenn man schon Nikon hat wäre eine Z5 mit dem 24-50mm auch eine Möglichkeit.
Kamera 675g (inkl. Akku)
Objektiv 195g
https://www.dpreview.com/products/nikon/lenses/nikon_z_24-50_4p0-6p3

Kommt halt auf die Taschengröße und das noch akzeptable Gewicht an.
X-S10 wiegt 465g + 135g das Objektiv
 
ich denke ich werde beide kameras testen und dann entscheiden. bringt ja auch eigentlich nix vor release darüber zu diskutieren :D:ugly:
 
Wenn es Spaß macht, wieso nicht? :D

Zumindest technische Aspekte kann man ja schon mal sondieren und was die Objektive der Systeme angeht, können wir einem alten Nikon Hasen noch was neues berichten.
 
Die wichtigste Lektion die ich gelernt habe bzgl. Kamerakauf: Wichtiger als die Kamera ist der Objektivpark den es dazu im Handel und Gebrauchtmarkt dafür gibt und wie gut dessen Preis-/Leistungsverhältnis ist.
 
Da beide Objektive sowohl das 85/1.8 (KB Äquivalent) als auch 24(rum)-70(rum)4-5.6 (KB Äquivalent) für beide Systeme gegeben ist würde ich entscheiden wie folgt:

- Ergonomie (in die Hand nehmen)
- Sucherbild (da schaut man ja immer durch also ist das wichtig)
- Geld

Wenn dann alles nach wie vor ähnlich ist dann würde ich auf Grund höherer Flexibilität immer das KB System wählen. Viel offener als ein 56/1.2 wirst du im APS-C System nicht und bei KB hast du eine breite Auswahl an (grossen und teils teuren) f1.4 Objektiven.

Bei etwa gleicher KB Äquivalenz sind die Objektive oft gleich gross (nicht immer aber oft). Schwierig ist es dann eher das passende Objektiv zu finden. Du hast hier wohl Glück.
 
Ich finde es eher umgekehrt: APS-C ist flexibler, weil die Bodies wesentlich mehr Features und Fähigkeiten haben als KB-Kameras im gleichen Preisbereich. Wenn man nicht die ultimative Freistellung sucht, finde ich Kleinbild wesentlich unattraktiver. Sehr gut an der A7C zur X-S10 zu sehen.
 
eben. Und was brauchst du dann an den überladenen features - warte ich sags Dir: nichts. Das sind Kaufargumente für ahnungslose.
Der große Sensor hat die BQ - Punkt. Alles andere ist nach einiger Zeit Spielkram.
 
Ich würde es gar nicht so sehr von Sensorgröße, AF, etc abhängig machen, sondern von den JPEGs. Wenn du keine Lust hast Raw-Dateien zu bearbeiten, hat die Fuji die Nase extrem weit vorne, weil die Filmsimulationen und mächtigen Konfigurationsmöglichkeiten der Fuji-Jpeg-Engine die Sony alt aussehen lassen.

Ich habe eine Sony ILC und eine Fuji X100F. Der Eye AF der A7R3 ist bei Kinderfotos ein Traum, aber ich muss die Dateien eigentlich immer umständlich bearbeiten und die Farben anpassen, um zufrieden zu sein, während die Fuji-Jpegs oft so gut aussehen (vor allem Hauttöne), dass ich mir den Umweg in Lightroom sparen kann.

Ich plädiere also: Wenn du eh alle Bilder in Lightroom bearbeiten möchtest: Sony, um die ein bisschen bessere Full Frame-Qualität zu bekommen. Wenn dich Color Grading nervt und du schöne JPEGs direkt aus der Kamera willst: Fuji.
 
eben. Und was brauchst du dann an den überladenen features - warte ich sags Dir: nichts. Das sind Kaufargumente für ahnungslose.
Der große Sensor hat die BQ - Punkt. Alles andere ist nach einiger Zeit Spielkram.

Es gibt essentielle Features, die für andere User sehr wohl wichtig sind.
Wenn nur der Sensor das entscheidende Feature darstellt, verstehe ich Kritiken der anderen User nach bestimmten Features bei einigen Herstellern nicht ( nach deiner Aussage ).
Eines stimmt. mittlerweile sind die Kameras mit Menüfunktionen und diversen Einstellungsmöglichkeiten sehr überladen und überfordern den ein oder anderen User ( ist aber auch keiner mehr gewillt, BDAs zu Lesen ).
 
Ich würde da noch die A7III mit rein nehmen.
Die A7C hat für mich ein großer Minuspunkt, und das sind die max 1/4000s Verschlusszeit.
Die X-S10 schafft mit voll elektronischem Verschluss 1/32000s.
Ein nicht ganz unwichtiger Punkt, gerade wenn man vor hat bei f1.4 und Sonnenschein Bilder zu schiessen.
Die A7 III geht hier bis 1/8000s und nehme Sie deshalb noch mit rein.
 
In irgendeinem anderen Thread habe ich gelesen, dass das mit 1/4000 bei der 7c nicht stimmen würde, sondern 1/8000 der korrekte Wert sei. Ich finde es jedoch gerade nicht mehr. Quelle waren die offiziellen Dokumente von Sony.
 
Beide haben 5 Achsen Bildstabilisierung und beiden wir ein schneller Autofokus angepriesen. Beides ist wichtig für mich und auch der Hauptgrund eine zusätzliche kleine Kamera zu kaufen.

Im direkten Vergleich ist der Sony-IBIS eindeutig schwächer als der von Fuji. Jedenfalls in bereits verfügbaren und (nicht nur) von mir verglichenen Modellen. Die "zusätzliche kleine Kamera" relativiert sich in KB schnell, falls neben dem Body auch einige Objektive mehr als das Faltzoom ins Spiel kommen.;) Oder man beschränkt sich bei Sony z.B. auf die "tiny" Objektive von Samyang.

Wirklich "klein" ist keine der genannten Kameras, auch ein Grund, warum viele KB Nutzer nebenher auch noch ein mFT System betreiben. Hier ist dann auch als Standard in nahezu allen aktuellen Bodys der IBIS auf höchstem Niveau enthalten. Der in der Regel geringere Einstandspreis und die große Verfügbarkeit und Auswahl an kompakten Objektiven ist sicher auch kein Nachteil.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Also derzeit bin ich noch auf der Nikon D850.
Ich bin aus der Bewegtbild Branche und fotografiere Stills eigentlich nur noch Privat. Ich möchte einfach eine kleine kompakte Kamera welche ich immer in der Tasche haben kann. Das ist mit der Nikon einfach nicht möglich und macht auch keinen Spaß...

Wenn Du den guten AF und die sehr gute Bildqualität der D850 gewohnt bist und hier keine Abstriche machen möchtest, wenn Du alles nur kleiner und handlicher willst, damit Du es auch dabei hast und es Dir mehr Spaß bringt, dann würde ich Dir klar die A7c empfehlen.

Die D850 hat einen sehr guten AF, aber die A7c hat den AF der neusten Generation mit einem KI gesteuerten RT und einem sehr guten Augen-AF. Wenn Du das so noch nicht kennst, wirst Du beeindruckt sein.

Die A7c hat den BSI Kleinbildsensor der A7III, der mit fast 15 Stufen Dynamik heute immer noch sehr sehr gut ist und beim Dynamikumfang m.M. nach sogar besser als bei der ganz neuen Canon R5 ist. Sony be*******t hier nicht beim Dynamikumfang um 0,7 ev., indem man bei Basis-Iso klammheimlich die RAWs intern durch einen Rauschfilter laufen lässt. Im Vergleich zur D850 hättest Du nur die geringere Auflösung, aber den Dynamikumfang, den Du gewohnt bist, Kleinbild-Format und ein klasse Rauschverhalten.

Abstriche müsstest Du beim Sucher machen, der aufgrund der Gehäusegröße sehr klein und nicht so hoch auflösend ist. Aber da es ursprünglich hieß, dass die A7c keinen Sucher haben wird, ist das nicht schlecht und ausreichend für die Bildkomposition. Die A7c hat auch weniger Funktionstasten und Einstellräder als die großen Schwestern, aber wenn man es klein will, muss man halt auch hier Abstriche machen. Dafür hättest Du eine Kleinbildkamera, die mit dem entsprechenden Objektiv in eine Manteltasche passt und die daher vielleicht weniger Zuhause in der Vitrine einstaubt.

Ich möchte ein kompaktes Zoomobjektiv und eine 85mm Festbrennweite(VF).
Wenn Du eine 85er Festbrennweite möchtest, gibt es kein anderes System als E-Mount, wo das Angebot an nativen 85er Objektiven so ungewöhnlich reichhaltig ist. Inzwischen gibt es mehr als ein dutzend native Objektive in allen Preisklassen in dem Bereich. Nur Gott weiß, warum man für ein System so viele 85er benötigt. Bei dem reichhaltigen Angebot müsstest Du Dich erstmal einlesen, um das richtige 85er zu finden... Ein schlechtes ist nicht dabei. Erwähnenswert wäre das 85er/1.4 Sigma Art, welches vor kurzem für E/L-Mount neu berechnet wurde und deutlich kleiner/leichter als der Vorgänger daherkommt oder das 85er/1.4 Samyang, welches ebenfalls klein ist und die Besitzer hier fast nur positiv berichten oder das 85er/1.4 GM Prime oder eines der vielen 85er 1.8 oder...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die A7c kann mit elektronischem ersten Verschluss 1/4000 und voll elektronisch 1/8000.

Wobei man 1/4000 oder kürzer in der Regel nur mit Offenblende erreicht, wenn man freistellen möchte. Da das Bokeh bei so kurzen Zeiten mit dem 1. elektronischen Verschluss erheblich beeinträchtigt werden kann, würde ich dann eh auf vollelektronisch oder mechanisch umstellen.
 
Da gebe ich dir Recht. Die A7c kann jedoch nicht voll mechanisch auslösen. Insofern muss man dann beim voll elektronischen Verschluss auf die üblichen Einschränkungen achten (möglicher Rolling shutter bei schnellen Bewegungen & Banding bei künstlichen Lichtquellen).
 
Dafür hättest Du eine Kleinbildkamera, die mit dem entsprechenden Objektiv in eine Manteltasche passt und die daher vielleicht weniger Zuhause in der Vitrine einstaubt.

Für das Verstauen in der Manteltasche oder jedweder anderer Kleidung sind doch nicht Höhe und Breite entscheidend, sondern vor allem die Tiefe. Und die ist maßgeblich nicht vom Gehäuse, sondern von der Kombi Gehäuse und Objektiv abhängig. Einen wesentlichen Unterschied zwischen A7 III und A7C kann man da jetzt nicht erkennen. Was auch daran liegt, dass die A7-Reihe eh die kompakteste auf dem Markt ist. Nachdem man für die erste A7 im Prinzip einem aufgebohrtem NEX-Body einen Sucher aufgesetzt hat, hat man diesen nun für die A7C einfach wieder abgeschnitten.

Selbst die wirklich kompakte RX1R II ist wegen ihres im doppelten Sinne hervorragenden Objektivs nicht mehr wirklich jackentaschentauglich, da sind die Alternativen in APS-C, wie die Fujix X100V oder die Ricoh GR III doch deutlich näher am Ideal. Auch eine G1 X Mark III passt hier noch gut rein.

Will man dann anstelle einer Festbrennweite lieber ein lichtstarkes Zoom, schrumpft der Sensor auf mFT Format und die leider nicht mehr ganz so kompakte Kamera heißt LX100 II. Und so läuft dann alles wieder auf die einzige, wirklich kompakte RX100-Serie hin...
 
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