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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Praxisthread

Die "berühmte" Mauer = Ziegelwand:

und darauf achten, sehr genau "miitig" im 90°-Winkel davor stehen.
 
Hallo allerseits
Habe die FZ1000 nun auch.
Komme von Analog über Digitale Kompakte, MFT, APS-C bis zuletzt Vollformat und teste nun die 1-Zoll Bridge.
Erste Ergebnisse: Sehr zufriedenstellend(y)
Ich glaube die reicht mir für fast alles.
Evtl. kommt später noch eine GX9 dazu....aber erst mal teste ich die 1000er aus.
Meine Grundeinstellung: JPG&RAW, AF-S mit Punkt AF, Blende 5,6, ISO 80 (bei Bedarf Automatik bis ISO 800).
Preis-Leistungsverhältnis ist aus meiner Sicht super:)
 
Hallo und herzlich willkommen Attednev.

Dann viel Spaß mit deiner Neuen. Ja sie ist super universell einsetzbar. Das mag ich auch total an ihr.
Deine Grundeinstellungen sind völlig in Ordnung, wobei manche sicherlich ihre "Probleme" mit der ISO 80 haben, weil die nicht nativ vom Sensor benutzt wird. Ich habe dahingehend noch nichts ausprobiert. Meine ISO Grenze liegt bei 1600. Damit bin ich noch zufrieden. Aber das ist subjektiv.
 
Hallo Mc Marcus

ISO 80 verwende ich an Stelle ISO 125, da es meiner Meinung nach bei der Nachbearbeitung der RAW in Photoshop noch etwas besser ist (vor allem beim Scharfzeichnen).

Ich hatte nun 14 Tage Urlaub und Zeit die FZ1000 ausgiebig zu testen. Meine "alte" Canon EOS 6D kam auch noch mit.
Fazit: Die FZ1000 bleibt da ich mit der Bildqualität und dem universellen Einsatz sehr zufrieden bin. Die EOS geht weg.

Ich habe mir nun noch einen Marumi Achromat +5 und einen Metz Mecablitz M400 als Ergänzung zur 1000er gekauft. Jetzt gehen wir noch etwas mehr ins Detail.

Vor allem auch der elektronische Verschluss muss interessiert mich noch....und hier besonders ob es wie bei andern Kameras bei der FZ1000 bei gewissen Verschlusszeiten auch zu einem ShutterShock mit dem mechanischen Verschluss kommen kann. Oder ist das bei einem Zentralverschluss nicht möglich?

MfG, Attednev
 
Interessant das du danach fragst.
Das Thema hatte ich auch vor einigen Jahren mal aufgegriffen und nachgehakt. Mir erklärte damals jemand, dass es bei einem Zentralverschluss nicht zu solch einem "Schock" kommen kann. Das ganze hat sogar eher den Nachteil, dass man beim elektronischen Verschluss wohl einige Farbnuancen verliert. ALLERDINGS habe ich auch zu der Zeit eine Testreihe gefahren mit knapp 100 Bildern, die ich abwechselnd mit elektronischem und mechanischen Verschluss ausgelöst habe. Ich bin dabei auf den Nenner gekommen, dass die Bilder mit elektronischem Verschluss etwas knackiger aussahen. Vielleicht magst du bei Gelegenheit auch mal testen.

MfG
Marcus
 
Danke für deine Antwort. Also das wäre schon mal gut wenn es dank dem Zentralverschluss nicht zum Shutter Shock kommen kann(y)
Ausser dass man mit dem elektronischen Verschluss lautlos auslösen und schnellere Verschlusszeiten als 1/4000s erzielen kann hat er ja meiner Meinung nach keine Vorteile.

Ich werde das bei Gelegenheit sicher auch mal selber testen und falls etwas mehr Schärfe erzielt werden kann wäre das ja was.
 
Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung des elektronischen Verschlusses sollte nicht unerwähnt bleiben:

er ermöglicht eine Bildfolge von 50 Bildern pro Sekunde!
Dabei wird die Bildfrequenz auf "SH" gestellt.
Übrigens: Bei dieser Einstellung nimmt die FZ 1000 grundsätzlich den elektronischen Verschluß her - egal wie der "Verschlußtyp" eingestellt wurde.
 
Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung des elektronischen Verschlusses sollte nicht unerwähnt bleiben:

er ermöglicht eine Bildfolge von 50 Bildern pro Sekunde!
Dabei wird die Bildfrequenz auf "SH" gestellt.
Übrigens: Bei dieser Einstellung nimmt die FZ 1000 grundsätzlich den elektronischen Verschluß her - egal wie der "Verschlußtyp" eingestellt wurde.

Das stimmt. Doch leider hat es für mich 3 gravierende Nachteile:
  1. Kein RAW
  2. Keine AF-Nachführung
  3. Nur 5 Megapixel
Wen diese Einschränkungen nicht stört, der kann natürlich einen Bewegungsablauf oder den genau richtigen Moment schön festhalten.
 
Dank Zentralverschluss kannst Du den Blitz bei allen Zeiten nutzen,
macht dann auch mal als Aufhellblitz bei Gegenlicht Sinn. (y)

Genau :)
Macht auch Sinn wenn man im Nahbereich, z.B. ein Tropfenbild, mit kurzer Zeit Blitzen möchte. Man kann dabei im "M"-Modus die gewünschte Blende und Verschlusszeit wählen. Was normalerweise (ohne Blitz) zu einem dunkeln Bild führen würde wir dann durch den Blitz richtig belichtet. Habs schon mal bei einem tropfenden Wasserhahn mit Blende 5.6 und 1/4000 Sec. Verschlusszeit probiert. Das funzt(y)
 
Interessant das du danach fragst.
Das Thema hatte ich auch vor einigen Jahren mal aufgegriffen und nachgehakt. Mir erklärte damals jemand, dass es bei einem Zentralverschluss nicht zu solch einem "Schock" kommen kann. Das ganze hat sogar eher den Nachteil, dass man beim elektronischen Verschluss wohl einige Farbnuancen verliert. ALLERDINGS habe ich auch zu der Zeit eine Testreihe gefahren mit knapp 100 Bildern, die ich abwechselnd mit elektronischem und mechanischen Verschluss ausgelöst habe. Ich bin dabei auf den Nenner gekommen, dass die Bilder mit elektronischem Verschluss etwas knackiger aussahen. Vielleicht magst du bei Gelegenheit auch mal testen.

MfG
Marcus

Habe dies nun mal selber getestet und dabei verschiedene Brennweiten und Verschlusszeiten verwendet.
Zudem habe ich immer mind. 10 Aufnahmen gemacht um die Schwankung zu sehen.
Fazit: Mal ist der mechanische Verschluss etwas besser, mal der elektronische Verschluss.
Der mechanische Verschluss war bei meinen Aufnahmereihen etwas konstanter, d.h. die "Ausreisser" in Bezug auf Schärfe und auch die Abweichungen zwischen den einzelnen Aufnahmen was die Dateigrösse der Bilder betrifft war geringer.
Aber es ist alles in einem kleinen Bereich, so dass man keinen wirklichen Vorteil bei einer Variante sehen kann.
Ich lasse die Einstellung des Verschlusses auf "Auto" stehen.
 
Nutzt ihr eigentlich den iZoom und Digitalzoom?
Ich sehe da keine Vorteile gegenüber 400mm > Ausschnitt > Interpolieren.
 
Also ich nutze weder den einen noch den anderen. Ich finde die Qualität deutlich schlechter. Aber das ist auch sicher Geschmackssache. Mein Bruder nutzt z.B. den iZoom für Makros. Und ist damit total zufrieden.
 
Guten Tag zusammen,

ich möchte mal in die Runde fragen bezüglich der Telequalitäten der FZ 1000:

Meine Frau nutzt aktuelle eine Nikon B700. Da sie immer ambitionierter wird, wollte ich ihr was besseres spendieren (unter Berücksichtigung des Gewichts und einer gewissen Brennweite) und habe die FZ 1000 in das Auge gefasst.

Bevor ich sie aber zulegen wollte, habe ich sie für einen Monat aus dem Netz geliehen. Einfach um sicher zu gehen dass es die Richtige ist....

So waren wir gestern ein einem schönen Zoo. Ich war unterwegs mit einer alten Sony Nex 6 und adaptiertem Sigma 105er, und meine Allerliebste mit der FZ 1000.

Nun das, was mir außerst Negativ an der Lumix aufgefallen ist:

Solange man in einem unteren Brennweitenbereich bleibt, so unter 250 mm (KB eqv.), geht die Schärfe und die gesamte BQ absolut in Ordnung.

Nutzte meine Frau aber die Telefähigkeiten der Lumix, so zwischen 350 und 400mm (KB eqv.), brach die BQ sehr stark ein. Selbst moderates abblenden auf 5,6 und kleiner, brachte keine sichtbare Verbesserung.

Somit musste ich konstatieren, egal mit welcher Blende, ist die BQ der Nikon B700 im Telebereich (dort eben ab 1300 bis max 1140 KB eqv.) um längen besser als die der Lumix FZ 1000.

Nun bin ich wieder massiv von der FZ 1000 abgekommen, da für meine bessere Hälfte ganz klar die BQ bei Tele-Position das wichtigste Kriterium ist.

Da es bei den Bridges doch eine erhebliche Serienstreuung gibt (10 Kams produziert = 7 Kams einwandrei; 2 Kams so lala, 1 Kam geht gar nicht) würde ich gerne wissen, ob die "schlechte Bildqualität" (wahrscheinlich rein subjektiv empfunden) wirklich nicht so gut ist, wie bei anderen Bridges, oder ob ich bloß richtiges schlechtes Exemplar als Ausleihe erwischt habe.

Da ich noch eine RX10 1. Generation habe, kann ich sagen, dass die Lumix in keinster Weise auch nur an diese Bildqualität ran kommt. Klar, die Sony hat "nur" bis 200mm (KB eqv.) die Teleoption, aber über den gesamten Brennweitenbereich, egal ob Offenblende oder zu, ist die RX10 haushoch überlegen.

Klar schlägt die Lumix die derzeitige B700 meiner Frau gerade in höheren Iso-Bereichen (ab 1600 aufwärts) die B700 um LÄNGEN, aber in der Gesamt betrachtung (unter Berücksichtigung der verschiedenen Sensorgrößen) hat die Nikon dann doch die bessere BQ letztendlich, vor allem im Tele-Bereich.

Kann Jemand hier die Einschätzung so teilen oder liege ich total falsch und ich habe eben ein schlechtes Exemplar erwischt???

Vielen Dank für die Hilfe...

Gruß Mr. Schulze...
 
Kann Jemand hier die Einschätzung so teilen oder liege ich total falsch und ich habe eben ein schlechtes Exemplar erwischt??.

Das scheint wohl die große Schwäche der fz1000 zu sein. Gerade bei den längeren Brennweiten gibt es wohl große Serienstreuung. Mein Kollege hatte auch eine die bei 400mm überhaupt nicht zu gebrauchen war. Wenn du hier im Forum danach suchst wirst du einiges darüber es finden.
Serienstreuung gibt es aber Grundsätzlich bei jeder Kamera, mal mehr mal weniger
 
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