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AF Converter für Pentax u. Sony

Grandios!

Wenn das auch nur ansatzweise gut funktioniert, wird meine nächste Kamera eine kompakte Sony a7* für Porträt und Lowlight, während ich fürs wandern, reisen und Landschaft weiter auf Pentax APSC setze.

Bisher hat mich neben der (wirklich schrecklichen) Ergonomie und Menüführung bei Sony die Tatsache abgehalten dass bei adaptierten Objektiven weder die Brennweite noch die Blende mit in die Raws geschrieben wird. Selbst wenn der AF nicht sooo gut funktioniert sollte das damit ja schlussendlich gegeben sein.

Was mir ein wenig Sorgen macht: Wenn der Adapter in größerer Zahl verkauft wird, könnte das zu einer Abwanderung der Pentax-Kunden führen? Oder gibt einem die Tatsache dass man, selbst wenn wenn Pentax pleite gehen sollte, seine Objektive weiter uneingeschränkt an einer Sony nutzen könnte eher das Vertrauen auch (weiter) in Pentax zu investieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Link. Interessante Sache.
Oder gibt einem die Tatsache dass man, selbst wenn wenn Pentax pleite gehen sollte, seine Objektive weiter uneingeschränkt an einer Sony nutzen könnte eher das Vertrauen auch (weiter) in Pentax zu investieren?
Das musst du schon selbst entscheiden. :D Ich sehe es eher positiv. Eingefleischte Pentaxianer kaufen weiter Pentax-DSLR. Sony-Nutzer bedienen sich i.d.R. im Sony-Sortiment oder auch mal anderswo (Canon z.B.). Wer sich eine Sony-DSLM für seine Pentax Objektive kauft, wäre vielleicht sowieso abgewandert. Ich sehe das nicht als neue "Gefahr". Der eine oder andere Sony-Nutzer wird aber vielleicht auch mal ein Pentax-Objektiv kaufen, was ansonsten nie passiert wäre. Es wird oft bemängelt, dass Pentax Objektive mit eigenartige Eckdaten und Eigenschaften herausbringt. Aber gerade das könnte jemanden dazu verleiten, sich dafür zu interessieren. Den Standard-Kram kriegt man ja überall...

Tatsächlich könnte ich mir so eine Sony-DSLM für mich fast besser vorstellen als eine K-1. Viele meiner Objektive sind KB-tauglich und die meisten sind dennoch deswegen nicht groß und schwer. Die FA-Limiteds sehen echt schick aus an der kleinen Sony. Auch ein altes A-Objektiv könnte man bestimmt gut nutzen. Für das manuelle Fokussieren gibt es ja sicherlich gute Hilfen (Focus Peaking / digitale Sucherlupe usw..). Und den Bildsensor kennen die Pentax-Objektive ja quasi auch schon. :D
 
Wenn ich mir jetzt mal die Brille eines Marketing oder Vertriebsmenschen aufsetze,
ist anscheinend das Objektivangebot von Pentax auf dem Markt so interessant, das man sich verspricht mit dem Adapter einen entsprechenden Umsatz und Gewinn zu machen.

Da mache ich mir jetzt noch weniger Gedanken um die Zukunft von Pentax und deren Objektivangebote.
Wenn dann noch die Versprechen für die K3 MK III eingelöst werden, ist die Pentaxwelt doch (wieder) in Ordnung.;)

Die Strategie von Pentax/Ricoh 'Klein aber Fein' scheint langfristig wohl doch aufzugehen. :cool:
 
Na ja, eine Firma besetzt eine Nische, die für andere (größere) Anbieter nicht attraktiv ist und du folgerst daraus, dass Pentax davon wirtschaftlich profitieren wird. Mutig. Eher Fan-Brille :lol:
 
Auch wenn Monsteradapter nicht nur von Adaptern für Pentax leben muss, werden die nicht ein Produkt auf den Markt werfen was keinen Gewinn abwirft.
Und um alleine die Entwicklungskosten für so einen nicht geraden universellen Adapter rein zu bringen, wollen die bestimmt nicht nur ein paar davon verkaufen. Ein paar hundert müssten das schon sein.
Ich hab ja geschrieben das ich das aus der Marketing und Umsatzsteigerungssicht sehe. Meine Fanbrille hab ich da weggelassen!
 
Ich bin gespannt, wie teuer das Ding wird. In der Familie gibts auch ne Sony-Kamera, da wäre so ein Adapter natürlich praktisch. Befürchte aber schon ziemlich hohe Kosten^^.

Ich würde es jetzt allerdings weder sehen, dass Pentax davon massiv profitieren würde, noch dass sie gewinnen. So sonderlich spannende Objektive hat Pentax für Sony nun auch nicht (sind halt mit Adapter etc. weitaus größer als notwendig, sodass z.B. die Limiteds viel an Vorteil verlieren würden). Gleichzeitig sind die Sonykameras - zumindest von meiner Warte aus - auch nicht sonderlich spannend. Alleine die Menüführung/Bedienung ist ne einzige Katastrophe (für mich).
 
Von der AF Performance wird jede native Linse besser, als das Teil, dass das gesamte Objektiv bewegen muss.
 
Ähm, das ganze Objektiv muss nicht bewegt werden - sondern nur der AF, genauso wie in ner normalen Pentax - via Schrauben AF (oder elektrisch, sobald nachgeliefert)

Ich denke das kommt auf den Motor drauf an, der dort verbaut ist & das ganze lässt sich so pauschal vmtl. nicht beantworten. Abgesehen davon wird vmtl. eher das Problem der nicht auf die Kamera optimierten Linsen dem AF mehr Probleme machen bzw. alternativ Probleme in der Infoübertragung.
 
Das Ding macht den Wechsel zu Sony für manch einen leichter. Ich habe lange gebraucht, bis ich meine FA Limiteds aufgeben konnte. Hätte es den Adapter vor Jahren schon gegeben, wäre mir der Abschied von Pentax viel leichter gefallen.
 
Auch wenn Monsteradapter nicht nur von Adaptern für Pentax leben muss, werden die nicht ein Produkt auf den Markt werfen was keinen Gewinn abwirft.
Und um alleine die Entwicklungskosten für so einen nicht geraden universellen Adapter rein zu bringen, wollen die bestimmt nicht nur ein paar davon verkaufen. Ein paar hundert müssten das schon sein.
Ich hab ja geschrieben das ich das aus der Marketing und Umsatzsteigerungssicht sehe. Meine Fanbrille hab ich da weggelassen!

Es ist eher das Gegenteil: Es gibt sehr viele Pentax-Objektive auf dem Markt, aber "Monsteradapter" hat die !Hoffnung! das viele Besitzer solcher Objektive gerne auf "moderne DSLMs" umsteigen wollen und Pentax verlassen wollen. Denn genau das sind die Kunden.
 
vorallem denke ich, dass es nicht soviel Entwicklungsarbeit bedarf, schon vorhanden Adapter der Firma für andere Bajonette auf Pentax umzubauen
 
Hm, d.h. Pentax ist dann bald mal wieder pleite? Wäre gut - dann bekommt man die vorhandenen Sachen sicherlich recht günstig :devilish:.

Das habe ich nicht geschrieben und auch nicht behauptet.

vorallem denke ich, dass es nicht soviel Entwicklungsarbeit bedarf, schon vorhanden Adapter der Firma für andere Bajonette auf Pentax umzubauen

Nein, es ist tatsächlich ein sehr aufwändiger Adapter, da er den Stangen-AF der Pentax-Objektive unterstützt und damit einen hohen mechanischen Aufwand erforderlich macht. Sonst gibt es nur noch Nikon mit Stangen-AF, aber da ist die Mechanik dann ebenfalls anzupassen
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hersteller selbst peilt den Preis um die US$ 300-400 an.
Da nur Direktversand aus China, bringt (uns) das folgende Probleme:

1. Da über € 150: Auf Kaufpreis inkl. Versandkosten:

+ 6,9% Zoll (fällt in die Rubrik Objektive)
auf diesen Zwischenpreis:
+ 19% MWST
https://www.bezahlen.net/ratgeber/zoll-bei-china-bestellungen/

bei ca. 350€ wären das dann, wenn wie bisher bei den Minolta-Adaptern keine weiteren Versandkosten hinzu kommen € 445

2. aufwendige Garantieabwicklung da Rückversand nach China
(von uns aus recht teuer)

3. Gewicht

Inwieweit ein Zwischenadapter ohne Nachteile arbeitet, wird sich zeigen.

Da sich im Adapter ja ein Motor für den Schraubendreherantrieb befinden muss, wer auch entsprechend mit Strom versorgt sein will, dürfte das auch eine Auswirkung auf den Stromverbrauch haben.

Eine extrem kleine Nischenlösung.
 
Da sollen sogar 2 Motörchen drin sitzen. Für die Blendensteuerung ebenfalls. Ob sogar KAF4 unterstützt wird, ist dann zu vermuten.
 
Uff. 400€ oder mehr wäre schon ziemlich weit jenseits meines Budged :eek:
Dafür müsste das Ding schon sehr überzeugend funktionieren.
 
Ich finds tatsächlich auch deutlich zu teuer. Für das Geld bekommt man ne Kamera (jep, gebraucht). Der Adapter ist vmtl. wirklich nur für die Leute, die wirklich teure/hochwertige Gläser an ner Zweit-Sony ranhängen wollen oder für den Umstieg. Wenn dann die Umsetzung nicht perfekt ist, dann sehe ich schwarz für das Teil^^.
 
Es ist eher das Gegenteil: Es gibt sehr viele Pentax-Objektive auf dem Markt, aber "Monsteradapter" hat die !Hoffnung! das viele Besitzer solcher Objektive gerne auf "moderne DSLMs" umsteigen wollen und Pentax verlassen wollen. Denn genau das sind die Kunden.
Irgendwie glaube ich nicht, dass ein Photograph, der mehr als einmal im Jahr beim Urlaub mit seiner Pentax-Kamera unterwegs ist, so schnell zu Sony wechselt. Allein Das Bedienkonzept ist aus meiner Sicht gelinde gesagt nicht Anwenderfreundlich. Preislich ist es auch kein Argument, da die qualitativ hochwertigen Objektive sich im Preis kaum unterscheiden.
Mir ist aber auch klar, dass Profis von Ricoh/Pentax auch nicht gerade verwöhnt werden, da fehlt es schon so an der einen oder anderen Stelle. Aber diese Zielgruppe wird sich bestimmt nicht in großen Massen auf den Adapter stürzen und und deswegen zu Sony wechseln.
Als Sony User würde ich eher das Geld für den Adapter in ein gescheites Objektiv aus dem eigenen Haus investieren. Adapter sind immer nur ein Kompromiss

Ich stand vor Jahren auch vor der Frage: Systemwechsel zu Minolta/Sony oder eine andere Marke.
Aber die damals neuen K10 und dann K20 haben mich überzeugt, das ich mit Pentax besser bedient bin. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Eine Beobachtung vor kurzem auf einer (Corona-Regelkonformen) Veranstaltung hat mir das bestätigt. Ich hab die zwei Pentax-Nutzer gleich erkannt, weil die Ihre Kamera fast ständig am Auge hatten. Bei den anderen DSLR-Marken war häufig der Wechsel vom Sucher auf den Monitor und Suchen und Einstellen im Menü zu beobachten….
All das ist natürlich aus meiner Sicht eines versierten Hobby Photographen zu betrachten. Profis sehen das natürlich etwas anders.
 
Irgendwie glaube ich nicht, dass ein Photograph, der mehr als einmal im Jahr beim Urlaub mit seiner Pentax-Kamera unterwegs ist, so schnell zu Sony wechselt.
Das spielt keine Rolle, der Adapterhersteller glaubt offenbar daran


Allein Das Bedienkonzept ist aus meiner Sicht gelinde gesagt nicht Anwenderfreundlich.
Schon mal wirklich in der Praxis benutzt? Ich schon, die Menüs sind schlecht, aber da musste ich alle Jubeljahre mal rein (eigentlich nur um die Belichtungsvorschau für den Einsatz mit5 Studioblitzen ein/aus zu stellen)

Preislich ist es auch kein Argument, da die qualitativ hochwertigen Objektive sich im Preis kaum unterscheiden.
Korrekt, ich würde auch beim Wechsel eher gebraucht verkaufen und gebraucht neu kaufen, statt so einen Adapter zu nehmen

Mir ist aber auch klar, dass Profis von Ricoh/Pentax auch nicht gerade verwöhnt werden, da fehlt es schon so an der einen oder anderen Stelle. Aber diese Zielgruppe wird sich bestimmt nicht in großen Massen auf den Adapter stürzen und und deswegen zu Sony wechseln.
Als Sony User würde ich eher das Geld für den Adapter in ein gescheites Objektiv aus dem eigenen Haus investieren. Adapter sind immer nur ein Kompromiss

100% Zustimmung

Ich stand vor Jahren auch vor der Frage: Systemwechsel zu Minolta/Sony oder eine andere Marke.
Aber die damals neuen K10 und dann K20 haben mich überzeugt, das ich mit Pentax besser bedient bin. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Eine Beobachtung vor kurzem auf einer (Corona-Regelkonformen) Veranstaltung hat mir das bestätigt. Ich hab die zwei Pentax-Nutzer gleich erkannt, weil die Ihre Kamera fast ständig am Auge hatten. Bei den anderen DSLR-Marken war häufig der Wechsel vom Sucher auf den Monitor und Suchen und Einstellen im Menü zu beobachten….
All das ist natürlich aus meiner Sicht eines versierten Hobby Photographen zu betrachten. Profis sehen das natürlich etwas anders.

Das ist dann was sehr individuelles, die DSLRs, die ich bisher benutzt habe, konnte man alle ohne Menü sehr sehr gut nutzen. Bei den DSLMs schaut man öfters mal auf den Monitor weil man darüber auch fotografieren kann. Da ist Pentax in keiner Hinsicht besonders - die Kameras dürfen dir natürlich trotzdem gefallen ;)

Ich persönlich halte den Adapter grundsätzlich für eine Todgeburt, denn a) sind die Pentax-Nutzer, denen die aktuelle Entwicklung nicht gefällt, schon lange abgesprungen b)hat Pentax keine Objektive, die so einen Adapter jetzt wirklich rechtfertigen c) ist der Adapter anscheinend noch nicht komplett entwickelt, wenn er auf den Markt kommt (yxz wird per Firmware-update nachgeliefert...) und d) fährt man in der Praxis preislich vermutlich sogar besser, wenn man seine Objektive einfach verkauft und neue FE-Objektive kauft
 
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