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Tele Optionen

Sie hat die Kamera halt geschenkt bekommen (und leider wurde ich da vorher nicht gefragt...). Jetzt ist sie halt in diesem System...

Mal ehrlich gesagt, sie hat da nicht das schlechteste Geschenk bekommen :).
Ich fotografiere seit den späten 70er Jahren mit Canon (AE1 / F1 / A1 / 50E / 10D bis hin zur 60D und 5D), aber vor einem Jahr bin ich auf die M50 und die M100 umgestiegen. Ich bin halt die Schlepperei komplett satt, habe aber anfangs meine vielen EF- und EF-S-Objektive noch mit Adapter genutzt. Irgendwann habe ich mich dann mal gefragt, ob ein einfaches EF-M 15-45 so viel schlechter für meine Hobby-Ambitionen ist als ein EF-S 18-55 STM. Ist es nicht, meine Bilder sind weder besser noch schlechter mit beiden Objektiven :D
Inzwischen habe ich (fast)die ganze Palette an EF-M-Objektiven und bin total glücklich damit. Ich nehme meine Kamera (hauptsächlich die M50) und EF-M-Objektive wieder mit, wenn ich auf Tour gehe - das habe ich mit meiner vorherigen 60D kaum noch gemacht, schon gar nicht mit einem Sack voller EF-Objektive...
Wenn es mich überkommt nutze ich sogar meine vielen FD-Objektive wieder und zusätzlich solche Exoten wie mein Kamlan 50 / f1.1 Mk2 oder mein 7Artisan 60 Macro, alle mit EF-M-Anschluss.
Was ich damit sagen will ist: die Entscheidung für eine M ist auch eine Entscheidung für ein kleines, leichtes und kompaktes System. Dafür haben manche Objektive eben Schwächen und sind keine "Super-L"-Objektive. Aber so what: ich nehme sie wenigstens mit und fotografiere! (y)
 
Es ist ja schon viel geschrieben worden. Das EF-S 55-250mm ist sicherlich vom Preis-/Leistungsverhältnis besser als das 18-150 und das 55-200. Klar braucht man den Adapter. Ich selbst nutze das 18-150 und das non-L 70-300 II an der M6 II und vorher an der M5. Ist halt schon ziemlich lang bei 300mm. Der Tubus fährt ja aus :lol:. Oft vom Stativ genutzt und ich bin sehr zufrieden. Das einzige was mich stört, dass es keine Stativschelle gibt. Ja, der Adapter hat eine, aber die Lastverteilung wäre deutlich ausgewogener.

Zu den M Objektiven bleibt es halt bei einem, dem 18-150 oder den 2 anderen in Kombination, 18-55 und 55-200. Ich hatte alle drei. Nachdem das 18-150 Einzug gehalten hatte, waren die anderen beiden nur noch im Schrank und sind jetzt verkauft. Waren toll, aber mit dem einen bin ich zufrieden. Mit dem 11-22er dran bin ich glücklich :):):)
 
Mal ehrlich gesagt, sie hat da nicht das schlechteste Geschenk bekommen :).

Was ich damit sagen will ist: die Entscheidung für eine M ist auch eine Entscheidung für ein kleines, leichtes und kompaktes System. Dafür haben manche Objektive eben Schwächen und sind keine "Super-L"-Objektive. Aber so what: ich nehme sie wenigstens mit und fotografiere! (y)

schon richtig - ich komme nur mit der Bedienung so gar nicht klar, obwohl ich die letzten knapp 10 Jahre auch mit Canon unterwegs war (was ein Problem war, als es hieß "wie geht dies, wie geht das? ... Du kannst das doch"...).
Klein geht auch mit anderen Systemen, aber so what - jetzt ist es eben so.


Es ist ja schon viel geschrieben worden. Das EF-S 55-250mm ist sicherlich vom Preis-/Leistungsverhältnis besser als das 18-150 und das 55-200.

danke auch Dir.
 
Ich würde definitiv das EF-M 55-200 wählen. Ganz klare Entscheidung:

1) Wer sich eine vergleichsweise kleine und kompakte, spiegellose Kamera kauft, will sicherlich auch bei den Objektiven klein und kompakt bleiben (soweit das möglich ist).

2) Das EF-M Systm hat nach wie vor relativ wenige native Objektive im Portfolio, nun gibt es aber ausgerechnet dieses Telezoom (welches auch definitiv als "gut" zu bezeichnen ist), dann nehme ich das doch auch? Das müßte schon wirklich schlecht sein, um es NICHT zu nehmen.

3) Im direkten Vergleich zum EF-S ist zu sagen:
a) Das EF-S ist messtechnisch und beim Pixelpeepen marginal als "besser" zu bezeichnen. Die im Internet verfügbaren Vergleiche sagen aber mehr oder minder alle aus, dass sich die Unterschiede in einem so kleinen Bereich abspielen, dass sie "normalerweise" für den Anwender nicht zu sehen sind.

b) das EF-M Objektiv ist durchaus deutlich sichtbar kleiner als das EF-S Objektiv. Erschwerend kommt dazu, dass das EF-S einen Adapter benötigt, wodurch die Gesamtgröße noch einmal deutlich sichtbar zunimmt.

Das EF-M ist ca. 80,-€ teurer als das EF-S, dafür benötigt man den Adapter nicht. Mir wäre der Preis in dieser Größenordnung kein Kriterium. Das EF-M ist in Anbetracht der Vorgabe (DSLM) aus meiner Sicht einfach die stimmigere Entscheidung.

Wenn die Brennweite nicht ausreicht, wäre ggf. eine Festbrennweite (Canon EF 400mm f/5.6) zu erwägen, laut Tony Northrup ist dieses Objektiv so gut, dass der notwendige Crop immer noch besser auflöst als die gängigen Telezooms von Tamron und Sigma 150-600 bei 600mm. Und dieses Objektiv ist auch relativ leicht, ist gut auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen. Wenn adaptieren, dann würde ich auch zu so einer Lösung greifen.
 
Ich würde definitiv das EF-M 55-200 wählen. Ganz klare Entscheidung:

1) Wer sich eine vergleichsweise kleine und kompakte, spiegellose Kamera kauft, will sicherlich auch bei den Objektiven klein und kompakt bleiben (soweit das möglich ist).

hat die zu beschenkende ja nicht...

2) Das EF-M Systm hat nach wie vor relativ wenige native Objektive im Portfolio, nun gibt es aber ausgerechnet dieses Telezoom (welches auch definitiv als "gut" zu bezeichnen ist), dann nehme ich das doch auch? Das müßte schon wirklich schlecht sein, um es NICHT zu nehmen.

es kann wirklich nur an zweiter Stelle einer Empfehlung stehen, da es so dunkel ist.

Wenn die Brennweite nicht ausreicht, wäre ggf. eine Festbrennweite (Canon EF 400mm f/5.6) zu erwägen, laut Tony Northrup ist dieses Objektiv so gut, dass der notwendige Crop immer noch besser auflöst als die gängigen Telezooms von Tamron und Sigma 150-600 bei 600mm. Und dieses Objektiv ist auch relativ leicht, ist gut auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen. Wenn adaptieren, dann würde ich auch zu so einer Lösung greifen.

habe nach dem noch nie gesucht, aber es wird nicht ganz günstig sein, nehme ich an.
 
vielleicht möchte sie aber auch freistellen?
ein 33 / 1.4 vielleicht?


ich denke, dass man mit 16-50mm (15-45mm) in 99% aller Fälle alles mögliche fotografieren kann! - Außer auf dem Sportplatz; und da ist die EOS M sowieso falsch.


Für "richtig Tele" ist man mit 70-300 oder 100-400 am besten bedient; aber natürlich tut es ein 50-200 auch - oder so in dieser Brennweitenklasse.


Aber: wie oft braucht man das wirklich?
 
vielleicht möchte sie aber auch freistellen?
ein 33 / 1.4 vielleicht?

das war meine erste Frage/Einwand, aber jetzt geht nur eines und der Wunsch ist Tele.
Für jmnd. der bis Sommer nur das Handy hatte, sollten 250mm an 1,6er Canon Crop schon genug sein.

Für "richtig Tele" ist man mit 70-300 oder 100-400 am besten bedient; aber natürlich tut es ein 50-200 auch - oder so in dieser Brennweitenklasse.

s.o.

Aber: wie oft braucht man das wirklich?

Geschmackssache
 
Von Samyang gibts eine 300mm 6.3 Festbrennweite (Spiegeltele) bei einem polnischen Händler im Ausverkauf. Wegen des manuellen Focus und des doch sehr speziellen Ringbokehs nicht unbedingt empfehlenswert, aber im weitesten Sinne eine "Tele Option". Immerhin wird man kaum ein 300er bekommen, das so kompakt und leicht ist.

Deutlich kürzer, sehr scharf, aber in mancherlei Hinsicht (skurrile Gegenlichteffekte, SEHR schmale Schärfeebene) auch relativ eigen ist das Samyang 85mm 1.8 für die M. Hatte es im Urlaub als einziges Tele dabei und bin gar nicht mal unzufrieden.

Im Zweifel würde ich einer Einsteigerin ins M-System aber definitiv das 55-200er Zoom empfehlen. Dunkel hin oder her. In Sachen Größe und Gewicht geht es kaum besser, außerdem kann man damit schön freistellen. Zooms sind sonst nicht meine Sache, aber das Ding ist wirklich brauchbar.
 
Bevor ich das EF-M 55-200 kaufen, nutzen würde, würde ich lieber das EF-S 55-250 samt Adapter nehmen. 50mm mehr Brennweite nach oben und Blende f/5.6 am langen Ende.

mfg
Midge
 
Bevor ich das EF-M 55-200 kaufen, nutzen würde, würde ich lieber das EF-S 55-250 samt Adapter nehmen. 50mm mehr Brennweite nach oben und Blende f/5.6 am langen Ende. mfg Midge

Dann aber bitte die neuere STM-Version. Der Vorgänger ist deutlich größer als das 55-200 und am langen Ende nicht zu empfehlen (zu weich).
 
es kann wirklich nur an zweiter Stelle einer Empfehlung stehen, da es so dunkel ist..

Dann versteht aber niemand, wieso Du überhaupt nach Beratung fragst? Offensichtlich (Du hast es jetzt wirklich bis zum Erbrechen oft und darüber hinaus genannt) ist das Maß der Dinge die Offenblende, die Offenblende, die Offenblende.

Das kann man einfach in einschlägigen Tabellen nachschlagen, welches Tele die größte Offenblende hat. Wenn eine schlechte Offenblende automatisch zur unbedingten Abwertung führt, dann musst Du offensichtlich das Objektiv mit der besten Offenblende kaufen. Ohne wenn und aber, denn sonst kann es "wirklich nur an zweiter Stelle einer Empfehlung stehen", da es ja sonst zu dunkel ist.

Oder?!

Das ansonsten von mir vorgeschlagene EF 400 f/5,6 (auch nur eine drittel Blende heller als das genannte Kit von oben, und nebenbei: das EF-S 55-250 ist auch nur 1/3 Blende lichtstärker, da muss es also auch zwangsläufig eine bessere Lösung auf Platz 1 geben) kostet auf dem Gebrauchtmarkt ca. ab 700,-€. Ist aber auch "so dunkel". Ob Blende f/5.6 oder f/6.3 - da geht nun wirklich nicht mehr das große Licht auf...

"Nicht dunkle" Teles mit Blende besser als f/4.0 dürften im adäquaten 4-stelligen Eurobereich liegen, aber offensichtlich ist das die Voraussetzung für die Empfehlung auf Platz 1. Wie sieht denn das Budget genau aus, dass das so gewünscht ist? Ist 5-stellig auch erwünscht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, ich verstehe das.
Einer Anfängerin eine doch eher spezielle 400mm Festbrennweite zu empfehlen ist schon mMn merkwürdig.
Ich bleibe dabei 55-250mm STM + (Meike-)Adapter ist super zu handeln.

OT: Warum reagieren manche in diesem Forum immer gleich so, als hätte man ihnen das Spielzeug weggenommen, nur weil deren Vorschläge als suboptimal befunden werden?? I don't get it.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde definitiv das EF-M 55-200 wählen. Ganz klare Entscheidung:
...

3) Im direkten Vergleich zum EF-S ist zu sagen:
a) Das EF-S ist messtechnisch und beim Pixelpeepen marginal als "besser" zu bezeichnen. Die im Internet verfügbaren Vergleiche sagen aber mehr oder minder alle aus, dass sich die Unterschiede in einem so kleinen Bereich abspielen, dass sie "normalerweise" für den Anwender nicht zu sehen sind.

Mir könnte es ja komplett egal sein, da ich beide Objektive besitze, das EF-M 55-200 und das EF-S 55-250 STM samt Adapter, aber: der Unterschied ist auch in der Praxis schon sehr sichtbar, nicht nur beim Pixelpeepen, insbesondere in den längeren Brennweitenbereichen. Das ist alles andere als "marginal".
Aber wie schon oben gesagt: es kommt auf die Ansprüche an.
 
Dann versteht aber niemand, wieso Du überhaupt nach Beratung fragst? Offensichtlich (Du hast es jetzt wirklich bis zum Erbrechen oft und darüber hinaus genannt) ist das Maß der Dinge die Offenblende, die Offenblende, die Offenblende.

nicht ganz, aber irgendwo ist die Schmerzgrenze.
ein 2,8 ist völlig überdimensioniert, das f4 habe ich weitergegeben, ist aber vom Formfaktor auch grenzwertig - das 55-250 STM hatte ich vor der Beratung gar nicht auf dem Schirm, also wo ist das Problem?

Das kann man einfach in einschlägigen Tabellen nachschlagen, welches Tele die größte Offenblende hat. Wenn eine schlechte Offenblende automatisch zur unbedingten Abwertung führt, dann musst Du offensichtlich das Objektiv mit der besten Offenblende kaufen. Ohne wenn und aber, denn sonst kann es "wirklich nur an zweiter Stelle einer Empfehlung stehen", da es ja sonst zu dunkel ist.

Oder?!

ein grosses "oder". wenn mir mehrere User sagen Linse xy ist optisch gut, oder eher eine Gurke, fliesst das natürlich auch mit in die Beratung ein. Wäre das M Objektiv optisch viel besser als das billigere und hellere STM, DANN wäre grübeln angesagt, so scheint es ausser "kompakt" nichts aussergewöhnliches zu bringen... dunkler, schlechter, teurer...

Das ansonsten von mir vorgeschlagene EF 400 f/5,6 (auch nur eine drittel Blende heller als das genannte Kit von oben, und nebenbei: das EF-S 55-250 ist auch nur 1/3 Blende lichtstärker, da muss es also auch zwangsläufig eine bessere Lösung auf Platz 1 geben) kostet auf dem Gebrauchtmarkt ca. ab 700,-€. Ist aber auch "so dunkel". Ob Blende f/5.6 oder f/6.3 - da geht nun wirklich nicht mehr das große Licht auf...

s.o. wenn das andere zudem billiger und optisch besser ist, warum dann überlegen?
bzgl. "nicht viel dunkler", stimmt - irgendwo muss man aber mal eine Grenze ziehen.
zum 400er - das ist eben kein 200er, sondern ein 400er, da liegt es in der Natur der Sache, dass die Linsen dunkler, oder viel grösser (oder beides) sind.
IMHO ist es aber viel zu speziell für eine Anfängerin.

"Nicht dunkle" Teles mit Blende besser als f/4.0 dürften im adäquaten 4-stelligen Eurobereich liegen, aber offensichtlich ist das die Voraussetzung für die Empfehlung auf Platz 1. Wie sieht denn das Budget genau aus, dass das so gewünscht ist? Ist 5-stellig auch erwünscht?

ganz einfach, hätte sie eine Fuji und die Frage wäre gekommen hätte ich das 55-200 3,5-4,8 in den Ring geworfen, aber das 50-230 erwähnt - auch wenn es mir zu dunkel ist.

nichts anderes passiert jetzt bei der M. das native 55-200 kommt halt nicht auf Platz 1, aber noch vor dem ebenfalls angefragten Suppenzooms.

Doch, ich verstehe das.
Einer Anfängerin eine doch eher spezielle 400mm Festbrennweite zu empfehlen ist schon mMn merkwürdig.
Ich bleibe dabei 55-250mm STM + (Meike-)Adapter ist super zu handeln.

OT: Warum reagieren manche in diesem Forum immer gleich so, als hätte man ihnen das Spielzeug weggenommen, nur weil deren Vorschläge als suboptimal befunden werden?? I don't get it.

Danke. ich denke das ist das beste P/L Gespann für die M in dem Brennweitenbereich.

Mir könnte es ja komplett egal sein, da ich beide Objektive besitze, das EF-M 55-200 und das EF-S 55-250 STM samt Adapter, aber: der Unterschied ist auch in der Praxis schon sehr sichtbar, nicht nur beim Pixelpeepen, insbesondere in den längeren Brennweitenbereichen. Das ist alles andere als "marginal".
Aber wie schon oben gesagt: es kommt auf die Ansprüche an.

Danke für die Info aus der Praxis. was sie nachher fabriziert weiß ich nicht, aber wenn das Ausgangsmaterial besser abliefert kann es nicht verkehrt sein.
 
Hast Du mal in Bilderbeispielthreads geschaut? Vielleicht hilft das ja auch bei der Entscheidungsfindung

ich habe den Sinn dieser Threads nie wirklich verstanden.
manche knipsen besser, manche gar nicht gut, aber das interessiert mich eigentlich nicht.

Ob eine Linse taugt sieht man den meisten (verkleinerten) Bildern doch gar nicht an.
 
die zu beschenkende war jetzt mal in einem Laden und hat etwas herumprobiert.

Sie hat einen neuen Favoriten (Tamron 70-300, ich gehe mal davon aus, sie meint NICHT das halbe Makro) und fragt mich nun, ob das was taugt (ich kenne es nicht).
Wie reiht sich die Linse ein im Vergleich zu den bisherigen Kandidaten?
 
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