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FT/µFT Was fange ich nur mit meinen SHG-Linsen an?

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fotoinformatik

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Aus FT-Zeiten besitze ich die SHGs 7-14/4, 14-35/2, 35-100/2 und 150/2. Außerdem die beiden Telekonverter EC-14 und EC-20, die Blitze FL50R und FL36R sowie den das 50/2 mit dem FS-SRF11 Ringblitz.

Diese Objektive liessen sich sehr gut an einer E-1 und E-5 halten. Als OMD kam liess ich mich hinreissen eine EM-1 zu kaufen und meine E-5 zu verkaufen. An der EM-1 funktionieren die Linsen zwar ganz gut (besonders gerne mag ich das 150/2) aber das Ganze ist mir zu unhandlich.

In µFT gibt es aber keine vergleichbaren Linsen gibt, und keinen so tollen Ringblitz. Es scheint Olympus hat sich mit µFT auf die Kameras konzentriert, und die Linsen nach geschoben. Mir leuchtet dieser Zoo aus Linsen und Brennweiten nicht so recht ein. Bereits die Standardbrennweite 12-40/2,8 wäre mir zu kurz. Ich weiß nicht weiter. Nun habe ich 1-2 Jahre kaum noch fotografiert und möchte gerne wieder anfangen.

Option 1: EM-1 verkaufen und zurück zur E-5? Es finden sich nur kaum gebrauchte E-5's. Wahrscheinlich gibt die keiner her und nur ich war so doof.

Option 2: EM-1 verkaufen und mit E-1 und E-520 weiter fotografieren. Den Unterschied E-5/E-520 muss man erst einmal rausfotografieren, und die E-1 ist sowieso eine Klasse für sich.

Option 3: FT-Kram verkaufen und voll in µFT einsteigen.

Option 4: FT-Kram verkaufen, eine Leica Q oder M und für den Rest ein gutes Handy wie ein ganz normaler Mensch :rolleyes:

Option 5: EM-1 MK I verkaufen und hoffen, dass die EM-1 MK III eher eine E-5 MK II wird :angel:

Was ist eure Meinung? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
:rolleyes:bei mir funktionieren die Linsen an der EM-1/I bestens. Bin aber auch nicht aus Gewichtsgründen auf mFT, sondern wegen einiger Features die FT nicht hatte.
An der EM-1/II funktionieren die Teile noch besser.
Gläser mit der Leistung der alten Top Pros würden an mFT genauso groß und schwer werden, nur der Adapter würde entfallen.
Mein Rat: behalten und weiter machen.
und nein, meine E-5 bekommst du nicht ;)
 
:rolleyes:bei mir funktionieren die Linsen an der EM-1/I bestens.

Funktionieren tun die schon. Ein 35-100/2 mit MMF3 ist einfach ein Riesenklotz an einer EM-1 mit ihren kleinen Knöpfen.

Gläser mit der Leistung der alten Top Pros würden an mFT genauso groß und schwer werden

Klar.

Mein Rat: behalten und weiter machen.
und nein, meine E-5 bekommst du nicht ;)

Also Option 5?
 
stimmt, mit dem MMF-3 trägt das etwas auf, dafür sind die Ergebnisse schwer zu schlagen.

Eigentlich Option 6: alles behalten und irgendwann mal über einen Nachfolger der EM-1 nachdenken. Mir Taugt die MK I noch eine Weile.
 
Ich verwendet die EM-1 einfach nicht weil sie mir zu klein ist. Ein Body mit Batteriegriff *muss* mMn auch ein schweres Objektiv halten können so wie es bei allen E-x Modellen der Fall war.

Verkaufen werde ich die SHGs wohl nicht. Erstens weil die Preisse fallen (vor 2 Monaten gab es sogar kurz ein neues 300/2,8 im Großen Fluß für unter 4K€). Zweitens weil es nichts Vergleichbares gibt. Drittens weil viel Herzblut drinsteckt - auch seitens der Entwickler und Erbauer dieser Linsen.

Das 150/2 finde ich auch sehr praktisch im Vergleich zum 300/4, da man es bei Bedarf mit dem EC-20 zum 300/4 machen kann aber nicht muss. Man hat effektiv zwei Linsen dabei, und das Bokeh bei Offenblende ist traumhaft.

Könnte mir vorstellen, dass Olympus die Objektive für µFT wieder auflegt. Dazu müssen aber die Bodys größer werden und wieder ein Schulterdisplay bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verwendet die EM-1 einfach nicht weil sie mir zu klein ist. Ein Body mit Batteriegriff *muss* mMn auch ein schweres Objektiv halten können so wie es bei allen E-x Modellen der Fall war.

Das Problem ist nicht der EM1 Body, welcher selber schon recht groß ist für das MFT System, sondern diese lächerlich riesigen Objektive.
Das 300mm 2.8 allein ist größer und schwer als das Canon 300mm 2.8 welches wiederum einen Kleinbild-Sensor ausleuchtet.

Und nie im Leben würde ich auch nur eine Sekunde das Gewicht solch einer Keule dem Bajonett, egal welcher Kamera, zumuten. Das Objektiv hält die Kamera, nicht umgekehrt.
 
Hallo,

ich empfinde die Handhabung meiner EM1 MK1 mit Batteriegriff mit den FT-Objektiven nicht als unhandlich. Ich nutze insbesondere das FT 12-60 2,8, daneben noch das SWD 50-200 2,8 und das 7-14 4,0. Habe dazu noch einige andere FT-Linsen und Zwischenringe, die ab und zu zum Einsatz kommen. Die Bedienung der EM1 ist meines Erachtens in Ordnung, natürlich wäre ein Schulterdisplay nicht schlecht. Meine alte E3 kommt immer wieder mal bei guten Lichtverhältnissen zur Anwendung.

Meinen Objektivpark habe ich um einige mft-Festbrennweiten ergänzt. Zuletzt habe ich mir das mft 12-100 4,0 gekauft. Neben der längeren Brennweite und dem tollen Stabilisator zusammen mit dem Body-Stabilisator hat das dazu geführt, dass dieses Objektiv in der Praxis das SWD 12-60 2,8 ersetzt. Ich empfinde allerdings die Bilder des FT etwas harmonischer.

Ich bleibe bei der EM1 und warte ab, was Olympus in den nächsten Jahren noch so alles auf die Beine stellen kann. Dann werde ich vielleicht wieder zuschlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist nicht der EM1 Body, welcher selber schon recht groß ist für das MFT System, sondern diese lächerlich riesigen Objektive.

Das 14-35/2,0 SWD wiegt nur gut 900 Gramm. Auch das 300/2,8 ist mit knapp 3,3 kg garnicht so schwer. Habe gerade mal nachgeschaut: da 600/4 II USM gibt CANON mit knapp 4 kg an.

Das Problem ist schon der EM1-Body finde ich. Der ist praktisch gleich groß wie eine OM 4TI. Damals waren die die lichtstarken OM-Objektive aber erheblich kleiner als die SHGs. Ein OM 90/2 Makro und ein OM 100/2 Tele sind nämlich annähernd so groß wie heutige µFT-Objektive aber viel lichtstärker. Und sie mussten KB ausleuchten!

Sie konnten so kompakt sein weil es manuelle Objektive sind die ein extrem gutes Feedback am Fokusring bieten. Heute ist AF für Actionfotografie angeblich unverzichtbar... aber es macht auch dumm. Denn mit der Zeit wird man sehr geschickt und dreht die Schärfe ganz intuitiv auf. Oft ist es mit MF auch so, dass man eine Schärfe eingestellt lassen kann und nur noch wenig ändert.

Toll an der EM1 ist natürlich das Fokus-Peaking mit Bildschirmlupe zum Beispiel mit dem OM 90/2 Makro. Da vermisst man den AF wirklich nicht mehr.
 
Das 14-35/2,0 SWD wiegt nur gut 900 Gramm. Auch das 300/2,8 ist mit knapp 3,3 kg garnicht so schwer. Habe gerade mal nachgeschaut: da 600/4 II USM gibt CANON mit knapp 4 kg an

Warum nimmt man ein 600mm Ojektiv als Vergleich? Man kann das Canon 300mm 2.8 ebenfalls an einer EM1 nutzen. Identischer Bildwinkel, identische Lichtstärke, dennoch ist das Objektiv, welches einen KB Sensor ausleuchtet, kleiner und leichter.



Das Problem ist schon der EM1-Body finde ich. Der ist praktisch gleich groß wie eine OM 4TI. Damals waren die die lichtstarken OM-Objektive aber erheblich kleiner als die SHGs. Ein OM 90/2 Makro und ein OM 100/2 Tele sind nämlich annähernd so groß wie heutige µFT-Objektive aber viel lichtstärker. Und sie mussten KB ausleuchten!

Man sagt es ja quasi schon selber, die Dinger sind viel zu groß. Das war damals sicher der Knaller, aktuell macht das doch nur wenig Sinn. Im MFT System gibt es super Linsen und wenn man mal was wirklich lichtstarkes nutzen möchte, reicht schon ein günstiges KB Objektiv samt Speedbooster.


Sie konnten so kompakt sein weil es manuelle Objektive sind die ein extrem gutes Feedback am Fokusring bieten. Heute ist AF für Actionfotografie angeblich unverzichtbar... aber es macht auch dumm. Denn mit der Zeit wird man sehr geschickt und dreht die Schärfe ganz intuitiv auf. Oft ist es mit MF auch so, dass man eine Schärfe eingestellt lassen kann und nur noch wenig ändert.

Zwar fotogtrafiere ich hauptsächlich manuell mit adaptierten Linsen aber Actionfotografie manuell und dann noch mit diesen Brummern, da hätte ich auch keine lust drauf.

Wenn einem das alles zu unhandlich ist und die Objektive noch einen gewissen hohen Wert haben, dann würde ich persönlich sie einfach verkaufen und mich neu einkaufen im MFT System.

Sicherlich sind das tolle Objektive aber man hat sie ja nicht gekauft um sie im Regal zu bewundert.
 
Hmmm...
Also wenn Du die E-520 mit Deinen FT-Objektiven benutzt, kannst Du doch genau so gut die E-M1 (MKI oder MKII) nehmen. Das nimmt sich doch nichts. Die E-520 war ja größer als die hier verlinkte E-620. https://camerasize.com/compare/#692,74 Die schweren FTs habe ich eh auch an meinen FT-Kameras am Objektiv getragen, um das Bajonett nicht zu überlasten. Ich hab zwar vor allem HGs und von den SHGs zwar nur das 150 2.0, aber ich hatte noch bie ein Handlings-Problem mit den FTs an der E-M1 MKI / MKII.
 
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Aus FT-Zeiten besitze ich die SHGs 7-14/4, 14-35/2, 35-100/2 und 150/2. Außerdem die beiden Telekonverter EC-14 und EC-20, die Blitze FL50R und FL36R sowie den das 50/2 mit dem FS-SRF11 Ringblitz.

[...]

Was ist eure Meinung? :)

Das ist ein erstklassiger "Objektivpark", der unter den mft-Gläsern seinesgleichen sucht. Qualitativ bist du damit den letztgenannten mMn ein Stück voraus. Problem ist in der Tat die Proportion an der E-M1.1. Hast du schon mal über eine Batteriegriff nachgedacht ? Das wäre meine erste Option.

Die Stücke verkaufen und mich dann ins mft-Lager einkaufen, würde ich nicht wollen, das wäre qualitativ ein Rückschritt - auch wenn die "PRO"s sehr gut sind, aber eben software-korrigiert, nicht optisch.

Wenn schon verkaufen, dann alles und umsteigen. Ob es denn unbedingt Leica sein muss....vielleicht ein wenig auf den gerade einsetzenden FF-Hype bei den Spiegellosen warten.
 
Selten war der Markt so in Bewegung wie jetzt.
Ich würde erstmal wieder mit dem Fotografieren, was ich habe, ansehen was auf der Photokona vorgestellt wird, und dann wie nächstes Frühjahr die Antwort von Olympus und Panasonic darauf aussieht.
Wenn die "neue Olympus" eine High-End-Kamera oberhalb der EM 1.2 werden soll, kann ja auch sein, daß diese auch etwas wächst. Dann wäre zwar wieder Aufschrei innerhalb der "Hüter des persönlichen µFT-Grals" aber unter deinen Gesichtspunkten könnte das dann ein Vorteil sein (-> Spekulationstread).
 
Und wenn du Pech hast, dann unterstützt sie die ollen FTs nicht mehr, dann rauscht deren Wert in den Keller.

Es ist davon auszugehen, dass Olympus nicht ewig einen rückwärtskompatiblen Body anbietet. Oder zumindest ein aktuelles Modell. Noch bekommt man gutes Geld für die alten Phasen-Zuikos.
 
Ich habe auch noch einiges an FT, als shg aber nur das 150mm und kann mich nicht davon trennen.
Ich mache es letztlich so, daß ich je nach Lust (nur dazu ist bei mir das fotofieren da) etwas unterschiedliches mitnehme. Bis auf das 50mm sind mir die FT-Linsen zu groß und zu schwer. Aber wenn ich gezielt etwas ansteuere, dann nehme ich sie gerne zur Hand. Auf Festen z.B. das 150mm, einfach genial neben dem 75mm. Herrliche Porträts.
Den Batteriegriff der M1 war schrecklich, ich habe ihn damals bei der Promo mitbekommen und gleich wieder verkauft. Aber von Mengs gibt es eine passende Platte und die ist genau so dick, daß der kleine Finger Halt findet.
Bei der M2 ist es nicht erforderlich und mit der bin ich absolut zurfrieden. Der einzige Schwachpunkt ist hier der nicht sehr stabile MFF3 aus Alu. Mir ist schon einer kapputt gegangen.... Aber meistens liegt bei mir eh eine Hand am Objektiv, wenn ich das 15 oder 50-200 benutze. Letztlich entspricht es von meinem Gefühl her genau der 510, die ich mal hatte - was das Handling angeht.
Von dem 50-200 kann ich mich nicht trennen, weil ich eine Linse habe am oberen Ende der Serienstreuung und mir die Bildanmutung besser gefällt als beim 40-150.
Meine Empfehlung: halte deine guten Stücke!
 
Es ist davon auszugehen, dass Olympus nicht ewig einen rückwärtskompatiblen Body anbietet. Oder zumindest ein aktuelles Modell

NJa, in 1000 Jahren wird es bestimmt keinen mehr geben. Daß Olympus die Unterstützung allzuschnell aufgibt denke ich hingegen nicht. Schliesslich wurde bei der Vorstellung der EM 1.1 dediziert gesagt, daß dieser Body auch die Nachfolge der E-5 darstellt, und somit als Weiterführung von FT zu sehen ist.
 
Ein Freund von mir möchte seine E-5 im fast neuwertigen Zustand eventuell verkaufen. Wenn du da Interesse hast, kann ich gerne vermitteln.

Grüße Sascha
 
...and now the conclusion.

Ich bin zu dem Schluß gekommen, dass es für das 14-35 keinen Ersatz gibt. Das 12-40 ist schöner, fasst sich besser an, hat einen tollen manuelle Fokusring usw. aber am Ende des Tages hat das Glas die BQ gemacht. Und da hat das 14-35 einfach den größeren Brustumfang. Es fehlen unten herum zwar 2mm, aber hier herrscht bei f/2,8 ein zu geringes Freistellungspotential. Da erscheint es sinnvoller das 14-35 mit dem PANALEICA 12mm f/1,4 zu ergänzen.

Für das 35-100/2 oder das 150/2 gibt es bei µFT sowieso nichts. Mit letzterem habe ich mit dem EC-20 ein 300mm f/4,0 und bin dabei noch ziemlich kompakt - und kann jederzeit auf die lichtstarke Seite wechseln. Denn wann braucht man schon soviel Brennweite?

Dann las ich von der EM1X. Ein Riesendrumm mit FT-Sensor für 3K€? Nachdem ich den ersten "Habenwollen"-Impuls niedergekämpft hatte wurde mir klar, dass µFT seinem Ende entgegen sieht. Sollte die EM1X noch einen FT-Sensor haben, während sie sich zu einer Größe einer E-x mit Griff aufschwingt, wäre das Kamera gewordenene Ideenlosigkeit. Wieviele B/s, wieviele EV der IBIS herauskitzelt oder wieviele fps bei 4K sind eins. Schleppe ich aber im Jahre 2019 noch ein paar Kilo Kameraausrüstung mit mir herum will ich einfach soviel Licht wie möglich wieder mit nach Hause bringen. Da wären 40-60 MP schon schön.

Es kann doch nicht so schwer sein 4 FT-Sensoren nebeneinander zu löten. :grumble:

Nun zurück zur ursprünglichen Frage "Was fange ich nur mit meinen SHG-Linsen an?". Ich weiß nun genau was ich tue.

1.) Keine µFT-Kamera mehr kaufen; it's over.

2.) Entweder FT komplett verkaufen oder die SHGs nur noch an passenden Bodys zu betreiben (E-1, E.5).

3.) An die gute EM-1 ein 12mm f/1,4 zu flanschen und nie wieder abnehmen.

Guten Rutsch & Good Luck (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da sich der Thread insofern erledigt hat dass es eine Lösung gibt und der letzte Beitrag in Teilen nicht in dieses Unterforum gehört, mache ich hier lieber zu.
 
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