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K1?

Ich finde die K-1 ist im Verhältnis zur KP schon abschreckend groß: LINK
Und dann das Gewicht: die KP wiegt 30% weniger.

Hinzu kommen noch Größe und Gewicht der Vollformatlinsen - besonders der Zooms. :eek:

ich habe mit der k1 irgendwie mehr spaß mit den festbrennweiten, das einzige zoom was ich benutze ist eigentlich das 28-105 und das ist klein... (genauso wie die festbrennweiten)

nur wenn ich mal irgendwas mache wie hochzeitsfotografie, dann verwende ich das 24-70 (was wirklich groß und schwer ist)

aber man bleibt halt immer größer und schwerer als eine kp, das ist klar...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die K-1 ist im Verhältnis zur KP schon abschreckend groß: LINK
Und dann das Gewicht: die KP wiegt 30% weniger.

Hinzu kommen noch Größe und Gewicht der Vollformatlinsen - besonders der Zooms. :eek:

Eine K1 und das 15-30er, dass ist schon "Hanteltraining". Prinzipell ist die K1 eine richtig gute Kamera (ich habe sie neben meiner KP ausprobiert). Nur bin ich auf FB festgelegt und APSC Objektive zu montieren scheint mir ein bisschen zu dürftig an der K1, für mich existieren zuwenig FF Objektive für die K1.
LG
Frank
 
für mich existieren zuwenig FF Objektive für die K1.

FA 20 2.8
FA 24 2.0
FA 28 2.8
FA 31 1.8
FA 35 2.0
FA 43 1.9
FA 50 1.4
FA 77 1.8
FA 85 1.4
FA 100 2.8
FA 135 2.8
FA 200 2.8
FA 300 2.8
FA 400 5.6
FA 600 4.0

Die fettgeschriebenen sind die Aktuellen, die anderen gibts nur noch gebraucht. :)
Manuelle Objektive und von Drittherstellern gibts noch viel viel mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit anderen Worten: Wenn ich sowas simples wie ein 28mm möchte, muss ich auf den Flohmarkt gehen. Dito 24mm. Dito 135mm, alles BrotundButter-Brennweiten.

Oder anders: Wenn ich für die Pentax ein 24mm haben möchte, soll ich mir ein Tamron-Zoom für 1300 Euro kaufen. Oder sehe ich das falsch?

Dafür gibt es aber im Laden ein 31mm, ein 35mm und ein 43mm. Das kommt mir total sinnvoll vor, doch doch.</Sarkasmus>
 
Nee, das siehst du genau richtig. :D (y)
Es kommt halt immer drauf an, was man braucht.
Ich zum Beispiel hatte noch nie das Verlangen ein 28mm BrotundButter Brennweite zu besitzen. (y)
Das mag bei Dir anders sein.
Man hat mit Pentax manches mal Einschränkungen, das mag sein, aber wenn man mal mit Pentax fotografiert hat.... ;) man liebt Pentax oder man hasst Pentax, ist so. :lol:
 
Vor allem ärgerlich. Die K1 ist ja eine Landschaftskamera par excellence. Alleine die Preisleistung des Sensors. Dann der IBIS, das superpraktische Display für Stativaufnahmen, kein Bücken mehr, auch nicht beim Hochformat.

Eigentlich müsste jeder Kunde, der mit von Marken unbefangenem Blick in einen Fotoladen geht, um eine Kamera für Landschaftfotografie zu kaufen, mit einer K1 wieder rauskommen.

Der interessante Astro-Tracer. Wird Astro-Fotografie nicht oft mit lichtstarken Weitwinkeln gemacht? Ich mein ja nur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt das 15mm 2.4 von Irix, ist ein manuelles Objektiv, was aber für Landschaft und Sterne/Milchstraße egal ist.
Es gibt auch noch das 11mm von Irix, allerdings nur F4.

Und wie schon erwähnt das 15-30 2.8, eine geniale Linse. (y)(y)
 
Also hier in D-Dorf, Köln und ich glaub auch in Bonn kann man Pentax im Laden kaufen. Natürlich nicht im Blödmarkt auf der grünen Wiese.

Das Irix und das 15-30mm/2.8 sind ja schon sehr exotische und teure Linsen. Das braucht der Durchschnittslandschaftsfotograf oft gar nicht. Für mich ist der typische k1-Kunde um Grunde der gleiche wie der 645-Kunde, nur dass er nicht so viel Geld ausgeben kann oder möchte. Wenn ich mir das Portfolio ansehe:

https://www.ricoh-imaging.de/de/645-bajonett.html

dann deckt das halt ab, was man so braucht für diese Art Kamera. Bei der K1 würde man sich das gleiche wünschen, nur halt einen Blende lichtstärker, ist kein Mittel- sondern 35mm-Format. Ich habe den typischen Landschaftsfotografen vor Augen. Ich glaube, dem wäre mit einem optisch hervorragenden 24mm/3,5 für 400 Euro eher gedient als mit dem 15-30/2,8er zu 1600 Euro. Dito einem 28mm/2.0.
 
Ich habe den typischen Landschaftsfotografen vor Augen.

Dem sind 24mm als "größter" WW normalerweise eher schon zu lange.

Es ist auch die Frage ob es sinn macht eine Kamera so einer Kateorie und "die Landschaftskamera" zu kaufen und dann bei den Objektiven zu sparen.

Die 2.8er UWW Zooms von Canon und Nikon kosten genau so viel (etwas mehr), haben keinen Stabi und keinen Astro Tracer.

Was es bei Pentax nicht gibt im UWW Bereich sind günstige Zoom Alternativen von Drittherstellern, im Normalbereich gibt es 28-75mm 2.8 von Tamron um ca. 400 Euro und auch einige Telezooms.

Die manuellen Irix, Walimex und co. sind auch alle im unteren/mittleren Preisbereich.

Aber wenn es genau das Objektiv das man persönlich unbedingt braucht nicht gibt, dann muss man ein anderes System wählen (y)

Pentax bietet viele Besonderheiten die es bei anderen in dieser Kombination nicht gibt, ich mag z.B. DSLR mit Stabi sehr, hatte ich schon bei Olympus.
 
Ich denke, du bekommst mit Festbrennweiten mehr BQ für dein Geld. Die Flexibilität eines Zooms würde ich da hintanstellen. Ähnlich wie beim Mittelformat.
 
Ich denke, du bekommst mit Festbrennweiten mehr BQ für dein Geld. Die Flexibilität eines Zooms würde ich da hintanstellen. Ähnlich wie beim Mittelformat.
Hallo,
es müssen ja nicht immer neue PENTAX Objektive sein.
Mit meinen, siehe Signatur, bin ich mehr als gut aufgestellt.
Vier FB "für gut" und drei Zooms um z.B. bei Veranstaltungen flexibel zu sein.
Die habe ich alle gebraucht erworben und nie Probleme damit gehabt.
 
Ich denke, du bekommst mit Festbrennweiten mehr BQ für dein Geld.

Fragen über Fragen ;)

Wenn man ein Zoom durch 3 Sigma Art Festbrennweiten ersetzt stimmt das sicher mit dem mehr BQ, ob das dann günstiger und leichter ist bleibt die Frage.

Die modernen (teureren) Zoomobjektive sind wohl alle nicht so schlecht das sie den "normalen" Fotografen qualitativ beschränken.
Gilt natürlich für alle Marken!

Ich erinnere an die Ausgangsfrage
....hin zur panasonic G9 mit den beiden Elamriten als Objektive.
..... doch noch eine Spiegelkamera in form der K1 (ohne II).
Sinnvoll?

Da zählt eigentlich nur ob es die Objektive gibt die der TO braucht, er schreibt leider nicht genau welche Elmarite, ich vermute mal 12-60mm und 50-200mm (gibt auch noch das 8-16er Elmarit)

Also 24-400mm auf KB abgedeckt mit Zoom.

Das ist dann gar nicht so leicht, ein 24-70mm 2.8 und 70-200mm 2.8 und weniger Telebereich, oder noch ein 150-450mm dazu, das ist sehr gut, aber auch entsprechend schwer und teuer.

Genau das sind für mich oft die Gründe für einen kleineren Sensor.

Eine Pentax KP mit 16-85mm (sehr gut, habe ich selbst), oder noch besser 16-50mm 2.8 und 55-300mm (teurere Alternative 50-250mm 4.0), ist da schon wesentlich bezahl und tragbarer.
 
Aber wenn es genau das Objektiv das man persönlich unbedingt braucht nicht gibt, dann muss man ein anderes System wählen (y)

Das hört sich so an, als handele sich um irgendwelche Exoten. Shift-Objektive, ein 2,8er Supertele, usw., auch nicht um das Billo-Zoom vom Dritthersteller, sondern um ein paar popelige Festbrennweiten, die Pentax schon seit gefühlten 100 Jahren gebaut hat.

Verstehen tue ich das nicht. Oder aber ich schätze den Markt vollkommen falsch ein und die Dinger würde eh keiner kaufen. Wobei ich das nicht glaube. Sigma haut gerade eine Festbrennweite nach der anderen raus und Sony nimmt für die Zeiss-Teile Preise, da steigen einem die Tränen in die Augen. Ich glaube auch, dass der Durchschnittsfotoamateur sich gerne mal Festbrennweitchen gönnt, zwecks GAS-Befriedigung.
 
Das hört sich so an, als handele sich um irgendwelche Exoten.

Nein, ich meine das ganz pragmatisch, man muss sich sein System nach den eigenen Anforderungen suchen, die einen haben kein 28mm 2.0 (dafür 31mm 1.8, allerdings nicht billig), die anderen keinen Stabi im Body, keinen Pixelshift, oder keinen lautlosen elektronischen Verschluß bei der DSLR (hat KP z.B.)

Canon schwächelt bei den Sensoren und leider keine Stabis im Body, dafür tolle Objektive,

Panasonic hat einen kleineren Sensor der etwas mehr rauscht, dafür tolle Ausstattung, Verarbeitung und riesen Objektivauswahl.
Nun habe ich mal Vergleichsfotos mit den standard WA Objektiven der K5 gemacht und war überrascht, daß die G9 nicht eindeutig bessere Ergebnisse bringt. bei 6400 ASA sogar deutlich schlechtere.

Die K1 hat eine tolle BQ und Ausstattung (und Preis), für mich wegen Größe und Gewicht trotzdem nicht auf der Einkaufsliste.

Jeder Hersteller bietet anderes und wird sich nicht nach Einzelwünschen richten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich ergänze mal die Liste von mardin in grün

FA 20 2.8
FA 24 2.0
F 28 2.8
FA 28 2.8
FA 31 1.8
FA 35 2.0
FA 43 1.9
F 50 1.4
FA 50 1.4
D FA 50 1.4
F 50 1.7
FA 50 1.7
F 50 2.8
FA 50 2.8
D FA 50 2.8
FA 77 1.8
FA 85 1.4
(D FA 85 1.4 - kommt demnächst)
F 100 2.8
FA 100 2.8
D FA 100 2.8
FA 100 3.5
F 135 2.8
FA 135 2.8
FA 200 2.8
FA 200 4.0
DA 200 2.8
FA 300 2.8
FA 300 4.5
FA 300 4.5
DA 300 4.0
FA 400 5.6
DA 560 5.6
F 600 4.0
FA 600 4.0

Und es sind weitere Optiken in der Pipeline - auch Festbrennweiten (z.B. steht irgend etwas um die 30mm in der Roadmap, aber da steht definitiv nicht alles drin). Pentax ist nun mal so klein, dass sie es nicht geschafft haben, bei Erscheinen von KB gleich einen kompletten Satz Optiken mit auf den Markt zu bringen oder jedes Jahr 10-15 neue Objektive zu realisieren. Sie haben für KB zunächst einige Zoomlinsen rausgehauen, um den Brennweitenbereich von 15-560mm weitestgehend abzudecken. Für den Rest muss man sich zumindest zeitweise mit den Altoptiken, Drittherstellern oder manuell zu fokussierenden Linsen behelfen.

Und die Brot-und-Butter Objektive sind auch nur eine individuelle Sicht. Ja, 24/28mm, 35mm, 50mm und 135mm waren mal zu manuellen Analogzeiten die Standardoptiken. Das war aber eher den damaligen Preisen (im Verhältnis zu den Einkommen) geschuldet. Ein WW, ein Normalo und ein leichtes Tele war eben die Durchschnittsausrüstung in den 70er und Anfang der 80er Jahre, weil die Zoomobjektive noch nicht so berauschend waren. Mehr konnten sich viele nicht leisten. Ich kenne einen Hobbyfotografen, der seit den 70ern mit SLR arbeitet, der hat nie ein 135mm besessen, weil ihm von vornherein ein stärkeres Tele wichtig war, das hat er sich dann zusammengespart. Als ich ihm vor kurzem sagte, dass eine (aktuelle) FB zwischen 120mm und 150mm einer meiner wichtigsten Wünsche an Pentax sei, konnte er dass nicht verstehen. Im Telebereich benötigt er 85mm für Portrait und danach erst wieder 300mm minimum.
 
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