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E-Mount Zoom: FE 70–200 mm F4 vs. FE 70-300mm F4.5-5.6

Tubus einfahren ... ja klar, kann das vorkommen. Gerade Sony hat mit dem 16-80CZ einige User unken lassen. Das Sony SAL70-300G war ja in diesen Punkt ja auch net befreit vom Tubus ausfahren. Deshalb wurde der Schrei nach einem Tubus Hold immer lauter.

Nur ... am Stativ aufgebaut mit Blende und Bewegungen, Liesen bei mir den Tubus nicht wandern. Dabei ist mein SAL70-300G aus'n zweit Besitz und gehört zur ersten Generation. Gewandert ist der Tubus nur, wenn die Linse herunter hängt, in Zuge der Schwerkraft und des rhythmischen Wippen am Neopren Gurt beim gehen. Genau so empfinde ich die Stativ Montage am Body für Stabil genug um ein FE70-300G zu bewältigen.

Also so ein Argument ist das nun auch wieder nicht.
 
Genau so empfinde ich die Stativ Montage am Body für Stabil genug um ein FE70-300G zu bewältigen.
Also so ein Argument ist das nun auch wieder nicht.
Das lässt sich sicher nicht so pauschal sagen...Da kommt es auf versch. Faktoren an:
-Stativkopf stark genug? Sonst zieht es die Front nach unten...
-Kamera? Eine A7II bietet sicher mehr "Gegengewicht" als eine A6000
-Stativplatte? Eine Breite Stativplatte unter der Kamera verteilt das Gewicht sicher besser als eine kleine runde Platte
 
Für mich schon!
Weniger die Angst um das Bajonett als um das "Wackeln" der Linse durch den Schwerpunkt, der zu weit hinten liegt.
Das 70-300 würde ich nicht am Stativ betreiben wollen!

Kommt natürlich ganz stark auf das Stativ an das man benutzt!

Ich hab ein Manfrotto 055XPro und einen Manfrotto 468MG Kopf
mit einer quasi nichtvorhandenen Grundplatte und trotzdem
wackelt da nix!

Da hatte ich schon die Canon 6D mit dem EF70-300L drauf.
hat auch nicht gewackelt... ;-)

Gruß!
Björn
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weis nicht warum Ihr immer an der fehlenden Stativschelle nörgelt.
Ich habe mir die Novoflex Astat- Nex Stativschelle gekauft, den inneren " dicken" Ring gegen den " dünneren " getauscht ( Liegt der Lieferung bei ) und das Ganze funktioniert hervorragend.
Lediglich beim Wechsel des Objektiv muss man die Schelle lockern um nicht am Gehäuse anzustodssen.
Die Astatschelle ist mit einem ARCA-kompatiblen Stativfuss ausgestattet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich schon!
Weniger die Angst um das Bajonett als um das "Wackeln" der Linse durch den Schwerpunkt, der zu weit hinten liegt.
Das 70-300 würde ich nicht am Stativ betreiben wollen!
Kleine Arca-Rail unter die Kamera an den L-Winkel, und der Schwerpunkt ist direkt über dem Stativkopf.
 
Vielen Dank für eure reichlichen Tipps. Ich denke das FE 70-300mm F4.5-5.6 ware für mich das richtige, da ich eh eher aus der Hand Fotografieren würde.

Aber ehrlich, 1500 EUR für das Objektiv finde ich Hammer viel. Das FE70-200mm kriegt man auch schwer unter 1000 EUR.

Ich gehe jetzt mal nur von den technischen Werten aus, da bekommt man z.b. ein Minolta AF 100-300mm 4,5-5,6 Tele oder Minolta AF Zoom 75-300mm.... für um die 75 EUR. Sicher wird man beim AF abstriche in kauf nehmen müssen, der Stabi fällt weg, aber sind die Unterschiede im Bild sonst gross zu sehen?
 
@smily
bei deiner abgeblideten Konstellation, dippe doch einfach mal vorn auf das Ende des Objektivs. Da wirst Du deutlich spüren, wie es vibriert. Das hat nichts mit dem Stativ zu tun.
 
Sicher wird man beim AF abstriche in kauf nehmen müssen, der Stabi fällt weg, aber sind die Unterschiede im Bild sonst gross zu sehen?

"gross" ist wie immer relativ....Gerade im Telebereich hat sich aus meiner Sicht in den vergangenen Jahren enorm viel getan...
Wo man beim Altglas bei 50er 35er und anderen FB doch manchmal noch eine gute Scherbe erwischt, wäre ich da im Telebereich extrem vorsichtig.

Meist kostet aber das "gute" Tele-Altglas auch immer noch ein kleineres "Vermögen"...zBsp. das Minolta 400 F4.5

Du solltest dich vielleicht auch fragen wie wichtig ist dir:
-scharfe Offenblende
-schneller AF
-Verarbeitung (Abdichtung etc)
-Schärfe im Randbereich
-Bildquali allgem. CA's, Flares, Bokeh
-Schärfe bei max Brennweite (300mm)

ist das alles 2. Rangig, dann wirst du sicher beim Altglas fündig. Diesbezüglich würde ich mir vielleicht das Zeiss Vario Sonnar 80-200 F4 mal anschauen.
 
@smily
bei deiner abgeblideten Konstellation, dippe doch einfach mal vorn auf das Ende des Objektivs. Da wirst Du deutlich spüren, wie es vibriert. Das hat nichts mit dem Stativ zu tun.

... das ist z.B. etwas, das ich beim Fotografieren nie machen würde! ;-)

und ich fotografiere weder bei starkem Wind noch bei Erdbeben vom Stativ ;-)

das 70-300 benutze ich eigentlich nur aus der Hand
(vibriert wesentlich stärker ;-D)

wenn vom Stativ dann nehme ich eine Fernbedienung und die Vorauslösung

LG.
Björn
 
Klar, aber seine Argumentation klang so, als ob das 70-200 nur/überwiegend für Stativ brauchbar ist und das 70-300 Vorteile ohne Stativ hat.
Das könnte falsch rüberkommen.

Nochmal das Zitat:

"Also aus meiner Sicht:
-- SEL70200G dann, wenn man eine α7R oder α7RII hat und öfter/meist sorgfältig mit Stativ arbeitet
-- SEL70300G dann, wenn man eher freihändig arbeitet und/oder der Platz in der Fototasche/im Fotorucksack eher begrenzt ist"

Sorry, wenn ich mich nicht ganz klar ausgedrückt habe. Meine Überlegungen waren:
-- Mein Plan war, das vorhandene 70200 zu verkaufen und stattdessen das 70300 zu kaufen, weil ich gehofft habe, "mehr Tele" zu bekommen, also bessere optische Leistung im großen Telebereich. Mein Mini-Praxistest hat aber ergeben, dass das 70200 mit anschließendem Cropping am Rechner nicht wirklich schlechter als das 70300 ist - oder anders gesagt: Das 70300 bietet keinen nennenswerten Vorteil gegenüber 70200 mit Ausschnittvergrößerung am Rechner. Der Unterschied ist vernachlässigbar, solange man nicht mit extremen Vergrößerungen und eben mit einer α7R oder α7RII arbeitet. Und für diesen minimalen Unterschied ist die Differenz aus Neupreis 70300 minus Erlös für das gebrauchte 70200 absurd hoch. Also habe ich das 70300 wieder zurückgegeben.
-- Mein Fazit zum Schluss bezog sich vor allem auf die Stativschelle beim 70200 (ja, richtig, man kann sich beim 70300 auch mit Fremdprodukt behelfen). Ohne Stativschelle ist die Kamera mit 70300 auf dem Stativ vor allem mit voll ausgefahrenem Rohr eine wesentlich wackligere Angelegenheit als Kamera mit 70200 -- vor allem bei Wind, egal, wie stabil das Stativ ist. Deshalb war meine Empfehlung, das 70300 vor allem dann in Erwägung zu ziehen, wenn man eher nicht oder nur selten mit Stativ arbeitet. Aber umgekehrt gilt natürlich: Beim 70200 kann man ja die Schelle abnehmen und dann genausogut freihand fotografieren.
-- Also PS-Super-Fazit von mir: Wer ein 70200 hat, ist damit bestens bedient und gewinnt durch Tausch gegen 70300 nicht wirklich etwas, verliert aber massig Geld. Wer entweder 70200 oder 70300 kaufen will, sollte überlegen, ob ihm das Design und der geringere Platzbedarf in der Fototasche die Mehrkosten wert sind (und ob er nur selten mit Stativ arbeiten will, s. o.). Die optische Leistung alleine rechtfertigt m. E. den Mehrpreis jedenfalls nicht.
 
Wenn ich eine Zwischenfrage stellen darf:

Das SEL 70-300 kostet fast 5x so viel wie ein "Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD" für Canon DSLR, beide AF, beide Vollformat tauglich, beide ähnliche Abmessungen.

Was rechtfertigt bzw. begründet den deutlichen höheren Preis? Ist die Bildqualität und Auflösung des Sony deutlich höher?
 
Zuletzt bearbeitet:
"gross" ist wie immer relativ....Gerade im Telebereich hat sich aus meiner Sicht in den vergangenen Jahren enorm viel getan...
Wo man beim Altglas bei 50er 35er und anderen FB doch manchmal noch eine gute Scherbe erwischt, wäre ich da im Telebereich extrem vorsichtig.

Meist kostet aber das "gute" Tele-Altglas auch immer noch ein kleineres "Vermögen"...zBsp. das Minolta 400 F4.5

Du solltest dich vielleicht auch fragen wie wichtig ist dir:
-scharfe Offenblende
-schneller AF
-Verarbeitung (Abdichtung etc)
-Schärfe im Randbereich
-Bildquali allgem. CA's, Flares, Bokeh
-Schärfe bei max Brennweite (300mm)

ist das alles 2. Rangig, dann wirst du sicher beim Altglas fündig. Diesbezüglich würde ich mir vielleicht das Zeiss Vario Sonnar 80-200 F4 mal anschauen.

Noch eine Bemerkung dazu: Ich hatte aus glorreichen analogen Minolta-Zeiten einige richtig gute Festbrennweiten und dachte, ich könnte die mit Adapter an der Sony α7R weiterbenutzen. Technisch ging das zwar, aber das Ergebnis war verheerend: Die vor etlichen Jahren für die analoge Kamera gerechneten Objektive sind den G-Zooms an der α7 dramatisch unterlegen. Ich konnte meine gesamte Objektiv-Sammlung in die Tonne treten. Selbst mein altes 600mm-Spiegeltele übertrifft das SEL70200G mit Ausschnittvergrößerung (von 200 auf 600mm!) nur marginal. Zeigt, wie gut diese neuen Objektive geworden sind. Aus meiner Sicht kann man das für analoge Kameras gerechnete Altglas verglichen mit einem G-Objektiv an einer Kamera wie der α7R glatt vergessen. Das gilt für den gesamten Bereich - vom Fisheye bis zum Spiegeltele. Alleine schon die chromatische Aberration bei den Altglas-Weitwinkeln an der α7R ist zum Davonlaufen ...
 
Wenn ich eine Zwischenfrage stellen darf:

Das SEL 70-300 kostet fast 5x so viel wie ein "Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD" für Canon DSLR, beide AF, beide Vollformat tauglich, beide ähnliche Abmessungen.

Was rechtfertigt bzw. begründet den deutlichen höheren Preis? Ist die Bildqualität und Auflösung des Sony deutlich höher?

Wir haben hier (bei den meisten Posts zumindest) das SEL70200G mit dem SEL70330G an der Sony α7 verglichen. Hat man eine Sony α7xy, ist man weitgehend auf die Sony-Objektive angewiesen; für die Drittanbieter ist dieser Markt offensichtlich zu klein. Einen Vergleich Zoom an Canon (oder was auch immer) versus Zoom an Sony würde wohl etliche neue Threads erfordern (zu denen ich dann nichts beisteuern kann).
 
Wir haben hier (bei den meisten Posts zumindest) das SEL70200G mit dem SEL70330G an der Sony α7 verglichen. Hat man eine Sony α7xy, ist man weitgehend auf die Sony-Objektive angewiesen; für die Drittanbieter ist dieser Markt offensichtlich zu klein. Einen Vergleich Zoom an Canon (oder was auch immer) versus Zoom an Sony würde wohl etliche neue Threads erfordern (zu denen ich dann nichts beisteuern kann).

Danke. Eine grobe Einschätzung, ob das Sony wirklich um solche Dimensionen besser sein könnte, oder ob es einfach durch mangelnde Konkurrenz begründet ist, reicht mir schon.

Wenn man zwischen den verschiedenen Herstellern vergleicht, dann scheinen Telezooms mit konstanter Lichtstärke überall recht hochpreisig zu sein. Aber die Telezooms mit abnehmender Lichtstärke scheinen üblicherweise deutlich günstiger zu sein. Deswegen hat mich der Preis des SEL70300G einfach ziemlich überrascht. Aber ich bin kein Profi, und vielleicht habe ich mich bisher zu sehr im günstigeren Segment umgeschaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke. Eine grobe Einschätzung, ob das Sony wirklich um solche Dimensionen besser sein könnte, oder ob es einfach durch mangelnde Konkurrenz begründet ist, reicht mir schon.

Wenn man zwischen den verschiedenen Herstellern vergleicht, dann scheinen Telezooms mit konstanter Lichtstärke überall recht hochpreisig zu sein. Aber die Telezooms mit abnehmender Lichtstärke scheinen üblicherweise deutlich günstiger zu sein. Deswegen hat mich der Preis des SEL70300G einfach ziemlich überrascht. Aber ich bin kein Profi, und vielleicht habe ich mich bisher zu sehr im günstigeren Segment umgeschaut.

Genau das stört mich auch bei dem Sony SEL70300G. Vergleicht man die Werte mit Drittherstellern, ist der Preisunterschied horrend. Es stellt sich eben auch mir die Frage ist das mangelnde Konkurrenz oder wirklich viel bessere Qualität.
 
Wenn ich eine Zwischenfrage stellen darf:

Das SEL 70-300 kostet fast 5x so viel wie ein "Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD" für Canon DSLR, beide AF, beide Vollformat tauglich, beide ähnliche Abmessungen.

Was rechtfertigt bzw. begründet den deutlichen höheren Preis? Ist die Bildqualität und Auflösung des Sony deutlich höher?


Das Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP USD (Sony A-Mount Version) funktioniert bestens mit LAEA 3 Adapter an PDAF fähigen A7 Kameras wie z.B. an der A7RII und A7II.

Mein Tamron habe ich für schlappe 180 € gebraucht gekauft und es macht was es soll an all meinen Kameras.
 
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