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Stativ/-kopf Stabiles Einbeinstativ (als Wanderstock).

F!o

Themenersteller
Hi,

Ich suche ein Einbeinstativ dessen Verschlüsse stabil genug sind das man sich auch mal leicht drauf abstützen kann ohne das diese einfahren.

Ich hab ein "älteres" total günstiges Tamron Einbeinstativ hier, das trägt leider echt viel zu wenig.

Kennt jemand nen gutes Carbon Einbeinstativ bis etwa 155-165cm welches auch noch möglichst leicht ist aber dessen Verschlüsse Robust sind?

Gruß Flo
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Stabiles Einbeinstativ (Wanderstock).

Wanderstöcke, von denen sich einer als Einbein und drei (oder zwei + ein normales Stativbein) in Verbindung mit einer Triopod-Stativbasis als leichtes Dreibein nutzen lassen gibts von Novoflex. Ist aber kein Sonderangebot vom billigen Jakob.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Stabiles Einbeinstativ (Wanderstock).

Wanderstöcke hab ich eigentlich schon und möchte ungern ein 3. Paar kaufen.

Ein einbein hab ich noch nicht, deshalb soll’s auch definitiv ein Einbein sein.

Gruß flo
 
AW: Stabiles Einbeinstativ (Wanderstock).

Ich habe auch die von Novoflex, die älteren von Leki und benutze sie auch als Trecking Stöcke und Einbeinstativ. Sehr empfehlenswert.
 
AW: Stabiles Einbeinstativ (Wanderstock).

Danke, aber ich suche ein Einbein...:rolleyes:
 
Schau mal nach dem Feisol CM-1471. Ist sehr stabil, hat fest sitzende Drehverschlüsse, ist hoch genug und nicht zu schwer. Ich hab es selbst seit 2012 und bin sehr zufrieden. Ist oft im Einsatz fürs Tele.
 
Ich hab' das Sirui P-326 und benutze es auch als Wanderstock. Richtig abstützen ist natürlich nicht, oben sitzt da die Feststellschraube.

Gummifuß bzw. Dorn unten nutzen natürlich auch ab.

Gruß

Norbert

Ps. das unterste, dünnste Segment lasse ich dann stets eingeschoben. Das Einbein kommt dann immer noch auf eine Gesamtlänge von knapp 130 cm
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke.
Lässt sich der Spike tauschen? Wird bei mir aus der Herstellerbeschreibung nicht ersichtlich.

Gruß
 
Da muss ich passen, weis ich nicht. Es sieht allerdings auch nicht so aus.

Die Edelstahlspitze verträgt bislang aber auch einiges.
Hab es allerdings auch nur in Wald und Wiese genutzt, nicht auf felsigem Untergrund.

Gruß

Norbert
 
AW: Stabiles Einbeinstativ (Wanderstock).

Danke, aber ich suche ein Einbein...:rolleyes:

Dann bleib ich mal bei meinem Vorschlag Novoflex. Die Stativbeine für das Triopod gibts auch einzeln, in verschiedenen Längen und Untererteilungen, sowohl in Alu als auch Carbon. Ich hab mir z.B. die dreiteiligen Alubeine , ausgezogen ca. 1,60 m, gekauft, die kosten, ich glaube, 109 € das Stück, dazu brauchst du nur noch eine Scheibe (Kosten 10 €), dann hast du ein stabiles Einbein. Alle Novoflex-Beine haben übrigens eine Schaumstoffumhüllung am oberen Ende, und einen abnehmbaren Gummipuffer mit darunterliegendem Spike am unteren Ende.
Nachtrag: Miclindner (folgender Beitrag) hat recht. Ein dreiteiliges Alu-Bein kostet 39 €. 109 € war der Preis für drei Stück.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab das auch so gemacht:


https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2900218&d=1390837487

(hier noch mit einem Triopod-Stativbein der ersten Bauserie, ich habe das inzwischen wegen dem inzwischen wechselbaren Beinende in die neue Serie geändert)

Anschluß für Handschlaufe ist Selbstbau (simples Gurtband)

dann habe ich mir für kleines Geld bei Novoflex dazu einen massiven 3/8 Adapter machen lassen

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2900194&d=1390836815

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2900196&d=1390836815

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2900195&d=1390836815


es geht aber auch anders:
dann braucht man besagte kleine Kunststoffscheibe QP MONO (10 Euro), die auf dem "Stufengewinde" für den nötigen Abstand sorgt

https://www.novoflex.de/de/produkte...eme/quadropod/quadropod-produkte/qp-mono.html

und dazu dann noch einen kleinen Gewindeadapter von 1/4 auf 3/8, um einen (Kugel)Kopf oder Neiger aufschrauben zu können, die oft 3/8 Gewindebuchsen haben

https://www.conrad.de/de/p/walimex-..._BwE&hk=SEM&s_kwcid=AL!222!3!386280857978!!!g!!


(da ich aber in diese Adapterteile im Freiland kein großes Vertrauen habe (oft zu wenig Gewindegänge oder die Teile sitzen beim Wechseln in der Gewindehülse unverrückbar fest), eben die große Lösung, damals 20 - 30 Euro in Einzelanfertigung extra, so glaube ich)




und als Teller für Schnee, Sand, Watt recht günstig von LEKI:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3882959&d=1516630125

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3882956&d=1516630125

(da gibt es aber verschiedene Lösungen, wie man im letzten Link sehen kann)

was die Spikefüße selber angeht: die aktuellen Spikes haben zum Festziehen zusätzlich eine Lochbohrung (ansonsten hatte ich früher dafür einen leichten Schraubenschlüssel aus Blech dabei oder nehme die Gummistülpkappe behelfsmäßig zum Festziehen); wie man in dem letzten Link sehen kann, bin ich da aber inzwischen umgestiegen auf die Gummifüße der Triopod-Pro-Serie mit eigenem festsitzenden Gewinde, weil das noch mal ein paar "Punkte" bei der Vibrationsdämpfung bringt (ist aber nicht zwingend nötig, die Spikes mit Gummistülpkappe tun's auch)




-----------

preislich geht das (wenn das Packmaß egal ist) los bei etwa 39 Euro (dann in Alu QLEG 2830, Zubehör kostet extra); Carbon ist meiner Meinung nach nicht zwingend nötig (100 g Ersparnis); hat man bereits ein Stativ von Novoflex mit abnehmbaren Beinen, erübrigt sich diese Entscheidung natürlich

Wenn man genügend Geld hat und eine sehr schwere Ausrüstung mit Supertele drauf soll, kann man auch zum nächstgrößeren Rohrdurchmesser (39 statt 28 mm, allerdings nur in Carbon verfügbar) greifen und ein Bein aus der Triopod PRO-75 Serie nehmen.

Bitte beachten, dass auch ein für Gewicht und Hebelkräfte passender Kopf drauf muss, evt. einen robusten Neiger nehmen (evt. RRS)

Zu klein würde ich das Packmaß beim Einbein aber nicht wählen, denn je mehr Beinverschlüsse bei den Teleskopbeinen, umso länger dauert der Aufbau und umso dünner wird das unterste Segment; Drehverschlüsse kann man je nach Konstruktion z.T. alle auf einmal lösen, bei Klappverschlüssen geht das nicht immer gut (und diese sollten in der Spannung nachstellbar sein), bei Klappverschlüssen war das Schnellste am Markt meiner Meinung nach das von Cullmann aus der Titanserie (allerdings als 2 Segmenter auch das längste im Packmaß)

Wenn man sich noch eine Basicpod-"Scheibe" dazu kauft, hat man mit 51 Gramm (+ Beine natürlich auch) Mehrgewicht in Euromünzengröße auch noch die Möglichkeit, aus seinem Einbein ganz schnell bei Bedarf ein 3-Bein zu machen, in der einfachsten Version als Anlehnstativ (Anwendung: Zoo, Aquarien, Bergsteigen), die dazu nötigen beiden Makro-Minibeine (A-1010) liegen dem Basicpod schon bei ...

https://www.novoflex.de/de/triopod-stativbasen/basicpod.html


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
@Miclindner

Wow das sieht ja klasse aus. Genau so könnt ich mir das vorstellen!
Entweder hab ichs jetzt überlesen, oder du hast es nicht geschrieben. Welches Einbein hast du denn als Basis vewendet?

Gruß Flo
 
ich habe 2008 mit dem Novoflex Stativsystem Triopod begonnen und damals für das Einbein den Beintyp C-2840 gehabt (also Carbon 4 Segmenter), inzwischen habe ich die aktuellen Bautypen und dabei die Auswahl zwischen A-2830 (3-Segmenter, schneller, da nur 2 Verschlüsse) und A-2844 (speziell verkürztes Viersegmenter, aber alles in Alu)

M. Lindner
 
Ich habe die Leki-Variante von Novoflex. Die liegen nach schlechten Erfahrungen ungenutzt im Keller. Das Problem ist das konisch geformte letzte Segment. Das hält eine stärkere Stützkraft nicht und kann bei plötzlichem nachlassen zu bösen Unfällen führen.
Wer sie dennoch gerne haben möchte, ich verschenke sie.
 
Das Problem ist das konisch geformte letzte Segment. Das hält eine stärkere Stützkraft nicht und kann bei plötzlichem nachlassen zu bösen Unfällen führen.
Wer sie dennoch gerne haben möchte, ich verschenke sie.

Mal die Klemmen richtig angezogen? Meine kamen vor Jahren ab Werk auch etwas zu locker. Mit einem Innensechskannt waren die dann einfach einzustellen.
Nachdem ich die Stöcke nun mehrere tausend Kilometer im Einsatz hatte, ist ein durchrutschen seit dem nie wieder vorgekommen.
Grüße

Ansonsten zum TO: Ich nutze die C-2830 mit QP MONO bei Bedarf als Einbeinstativ. Mir langt das, da eher selten.
Grüße
 
Ich kann Dir nicht versprechen, dass meine provisorische Lösung auch für Dich passt..
Ich nutze ein Sirui P-424. Vor etwa 4 Jahren hatte ich einen massiven "Hexenschuss"! Ich kam kaum aus dem Sitz oder Sofa. Da ich keine anderen Stützen hatte, musste mein Einbein dafür herhalten.
Ich kann nur sagen, dass ich froh war es zu haben! Auch mal mit etwas mehr Gewicht drauf stützen, war überhaupt kein Problem. OK, kommt natürlich auch auf das Eigengewicht des Nutzers an. Bei mir sind das etwa 78Kg.
Ich schätze also, dass ich zuweilen das Einbein mit mehr als 25-30Kg belastet habe. Ist nie zusammengerutscht oder ähnliches.
Und es befindet sich immer noch in meinem Besitz und tut seinen Dienst! ;)
Eine stabile Handschlaufe war übrigens dabei..

Wie sich so ein Ding allerdings als richtiger Wanderstock verhält, kann ich nicht sagen. Ich nehme es zwar auch im Wald ab und zu als Stütze, aber ich wandere nicht! ;)
 
Neben meinem Novoflex Wanderstock, ist für mich immer noch mein Monostat Einbein mit dem genialen Monstat Fuss erste Wahl.
 
Ich werfe mal das absolut billigste Einbein in den Raum: Polaroid 72“ Einbeinstativ. Kostet vllt. 15€, fährt auf 183cm bei drei Segmenten aus und ist sehr stabil. Unten ein zurückschraubbarer Gummifuß mit Stahlspike, oben ein 1/4“ Stativgewinde. Geht er mal kaputt - egal. Falsch kannste da nix machen, ich nutze es ständig. Und wenn’s nicht passt: Kein Schaden entstanden und ein nettes Backup.

Edit: Wird in D wohl nicht mehr verkauft :( Meins ist noch top, ich hoffe für lange Zeit.
 
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