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XF 16-55/2.8 vs. XF 18-55/2.8-4

Also ich bin vor allem ein Fuji-X-Typ weil mir die Kameras, die Philospohie dahinter und das Gefühl, was mir die Geräte bei der Benutzen geben zusagen. Da geht es nicht in erster Linie um Kompaktheit - im Gegenteil: ich bin froh, dass es mit der X-H1 und X-T4 mit Griff überhaupt größere Formfaktoren gibt.

Die Sensorgröße ist für mich dem System untergeordnet, weil Fuji sich dafür entschieden hat es mit APS-C anzubieten. Die Ergebnisse, die damit erzielt werden können sind im Vergleich zu FF für mich nicht so verschieden, als dass es ein Ausschlusskriterium wäre.

der zweite Absatz meines Zitates ging ja nicht an Dich und ich selber habe ja auch Fuji und auch die H-1 (und 2 kleinere).

aber ja - für das meiste was ich mache reicht APS-C und auch die +/- 24MP an Auflösung aus.
Warum also mit mehr belasten?
 
...
Ein 16-80 wird für mich erst interessant, wenn es ein 16-135 ist :rolleyes:
Gerne dann auch lichtschwach mit f3.5-5.6 :D

Käme mir nicht ins Haus. Das 5fach-Zoom ist noch ok, aber Dunkelsuppenzoom muss nun wirklich nicht sein.

...
wenn ich ein "immerdrauf" Zoom will, dann muss es an APS-C F 1,8 oder 1,4 aufweisen. Sigma hat so etwas seit Jahren und Canon RF nun auch für KB.
Ja - die Dinger sind dann groß, schwer, teuer - aber das 16-55 2,8 ist auch nicht wirklich kompakt.
....

16-80 ist eigentlich schon ein super Brennweitenbereich - für mich wird die Linse aber erst interessant, wenn sie f 2,0 ist, eben weil ich niemals ein KB 24-120 f5,6 kaufen würde.

Ein 16-80 2.0 wäre ein Monster, Größer als das 16-55 oder das 50 1.0 vermutlich, auch nichts für mich.
Und ein 16-80 4.0 ist kein 5.6, ich kaufe ein Kitzoom ja nicht wegen der Schärfentiefe und die Lichtstärke passt in Kombi mit dem sagenhaften OIS. Die f4 bei 80mm können sogar freistellen.

Für mehr Freistellung und lowlight gibts dann die FB. Wer ein Zoom mit eingebauter Freistellung kaufen möchte, muss tatsächlich KB 2.8er kaufen, teuer bezahlen und schwer schleppen. Von daher lieber ein kompaktes Zoom und kompakte FB in Kombi. Das ist flexibler.
 
Ein 16-80 2.0 wäre ein Monster, Größer als das 16-55 oder das 50 1.0 vermutlich, auch nichts für mich.

das 16-55 ist schon so ein Trumm - da ist ein Objektiv mit Sigma-ausmassen auch schon egal. :D

Und ein 16-80 4.0 ist kein 5.6, ich kaufe ein Kitzoom ja nicht wegen der Schärfentiefe und die Lichtstärke passt in Kombi mit dem sagenhaften OIS. Die f4 bei 80mm können sogar freistellen.

Für mehr Freistellung und lowlight gibts dann die FB. Wer ein Zoom mit eingebauter Freistellung kaufen möchte, muss tatsächlich KB 2.8er kaufen, teuer bezahlen und schwer schleppen. Von daher lieber ein kompaktes Zoom und kompakte FB in Kombi. Das ist flexibler.

Ich kaufe ein Zoom (generell ein Objektiv) aufgrund der Summe seiner Eigenschaften.

Und ja - da ich in groß/schwer nichts finde, was mich reizt, bleibe ich bisher beim kleinen 18-55. Auch beim Tele(zoom) bin ich noch beim 55-200 (neben dem 100-400 und 90er).
 
(neben dem 100-400 und 90er).

das hast Du mich jetzt schon ein wenig neidisch gemacht....

War das Absicht?
 
Ich denke das "vs" sollte man beim Vergleich der beiden Objektive streichen, da sie ganz einfach andere Fotografie ansprechen.
Das 18-55er als gute Standardlinse, klein, universell, leicht, mit Stabi. Das 16-55er für diejenigen, die WR benötigen und denen die 16mm wichtig sind.
Zur BQ kann ich nichts sagen, ich hatte noch kein 16-55er; habe aber konträre Meinungen im Netz gefunden.

Die einen sagen, dass 16-55er legt bzgl. Mikrokontraste nach (löst also höher auf); andere sagen, dass das 18-55er sogar überlegen sei.

Mich reizt das 16-55er auch - bin aber nicht bereit dafür den aufgerufenen Preis zu bezahlen. Da behalte ich lieber das 18-55er und gönne mir mal ein 24-70er 2.8 (Tamron G2) für die 5D.
 
Das würde ich immer bezweifeln!
Und genau das bezweifele ich nicht - denn das 16-80 ist deutlich besser als das 18-55.
Letztlich hilft es aber den Fragenden nicht, wenn der eine so sagt und der andere so: es bleibt nur das eigene Ausprobieren. Am besten in einem Fuji-Fotofachgeschäft. Und das nicht nur drinnen, sondern auch vor dem Geschäft, also im Freien, mit eigener Kamera und SD-Karte.
 
Wieso Fotogeschäft? Ich habe das 18-55 seit 5 Jahren und habe das 16-55 einen Monat lang in verschiedenen Situationen getestet. Ich tue mir schon schwer zu sagen das 16-55 ist deutlich besser - wie kann es dann das 16-80 sein?

Was genau ist mit “besser” überhaupt gemeint?
 
Wieso Fotogeschäft? Ich habe das 18-55 seit 5 Jahren und habe das 16-55 einen Monat lang in verschiedenen Situationen getestet. Ich tue mir schon schwer zu sagen das 16-55 ist deutlich besser - wie kann es dann das 16-80 sein?

Was genau ist mit “besser” überhaupt gemeint?

Das darfst Du uns gern selbst verraten, schließlich hast Du die Frage ja aufgebracht ;). Ich für meinen Teil meinte die Schärfe.
 
Das darfst Du uns gern selbst verraten, schließlich hast Du die Frage ja aufgebracht ;). Ich für meinen Teil meinte die Schärfe.

Wenn wir von Schärfe bzw. Auflösung sprechen, dann gibt es für mich in der Mitte keinen signifikanten Unterschied zwischen dem 16-55 und 18-55. Diesen gibt es am Rand bei offener Blende - ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es den beim 16-80 nicht genauso gibt - wobei hier halt natürlich die f2.8-Problematik rausfällt - da ist das 18-55 bei 18mm wirklich nicht besonders.

Einen signifikanten Unterschied sehe ich beim Gegenlichtverhalten. Da behält das 16-55 seinen Kontrast außerhalb der hellen Stellen, während das 18-55 sehr viele Flares hat und Sensorspiegelungen provoziert, die auch nicht besonders gut aussehen.
 
ich hatte mich auf Beitrag #127 und dieses Zitat bezogen:

und darauf geantwortet.

Das weiß ich ja. Aber wie kann es deutlich besser sein, wenn es nichtmal das 16-55 ist? Mir geht es hier vor allem um das Attribut „deutlich“ - denn einen „deutlichen Unterschied“ habe ich gerade bei meinem Vergleich zw. 16-55 und 18-55 gesucht und auch wenn ich Unterschiede fand, waren die nicht „deutlich“.

Deswegen die Frage, wieso das beim 16-80 „deutlich“ ist.
 
Es gibt einen "deutlichen" Unterschied in den Ansprüchen und in der Nutzung der Objektive bei jedem einzelnen.

Für mich empfinde ich all diese Linsen als taugliche Linsen. Persönlich finde ich die Abbildungsleistung bei allen so gut, dass sie für die allermeisten Bilder "deutlich" ausreichend sind.
 
..-
Deswegen die Frage, wieso das beim 16-80 „deutlich“ ist.....

Er ist deutlich, wenn ich pixelpeepe. Er ist nicht sichtbar in der Normalansicht. Wie so vieles, was hier im Forum seitenlang diskutiert wird :rolleyes:.

Das 16-80 wurde ja anfangs runtergeschrieben, insbesondere im Nachbarforum, weil Einzelne offenbar echte Probleme hatten und die dokumentiert haben. Da waren schon echt gruselige Bilder dabei. Was auch immer das war (OIS?), es scheint behoben.

Das relativiert sich nun. Alle drei sind super brauchbar und die Unterschiede sind m.E. eher in den Fragen von Zoomrange, Größe, Gewicht, Haptik, Lichtstärke, durchgehende Blende etc. zu sehen, aber nicht in Bezug auf Schärfe.

Für mich fehlen dem schön kompakten 18-55 die 16mm und der durch die variable Blende bedingt die Blendenringbeschriftung. Das 16-55 war perfekt für mich, ich konnte damit mit der H1 auch in Innenräumen agieren, allein es ist mir einfach zu groß und zu schwer. Das 16-80 hat die beste Zoomrange, ist von Größe und Gewicht her ok, die f4 ist durchgehend und für ein Zoom auch ok. Der OIS super.

Da ein Zoom für mich immer ein Kompromiss ist, ist das 16-80 für mich somit der beste. Und die Schärfe spielt dabei für mich keinerlei Rolle, da sehr ähnlich, außer dass ich dem 16-80 anfangs misstraut hatte und erst zugegriffen habe, als das geklärt war und der Preis über die Kits anständig.
 
@ Tomferatu: Der 16-80 Zoomrange ist für "Dich" der Beste. Ein anderer mag das für "sich" anders sehen. Für "mich" ist es ebenfalls so. Ebenso ist es mit der durchgängigen Blende. Mich hat das z.B. am 18-55 nie gestört und würde auch bei 16-80 damit kein Problem haben.

Was ich sagen will: Von gut und schlecht kann hier keine Rede sein. Eher von: "Passt die Linse zu mir und meinen Bedürfnissen!"
 
Zuletzt bearbeitet:
...."Passt die Linse zu mir und meinen Bedürfnissen!"

Exakt das wollte ich sagen, an meinem Beispiel zeigen und dabei betonen, dass es eben nicht die Auflösung/Schärfe ist, die hier differenziert, sondern die anderen genannten Kriterien. Und die gewichtet natürlich jeder etwas anders.

Bei den drei Linsen über Auflösungsvor- oder -nachteile zu diskutieren ist dagegen für die Praxis m.E. müßig.
 
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