JoeBananas
Themenersteller
Anlässlich meines Geburtstags hab ich im Februar zwei Fotobücher geschenkt bekommen. Heute möchte ich euch gerne das erste davon vorstellen. Es heißt “Die wilde Seite der Fotografie: Mit unkonventionellen Techniken eigene fotografische Ideen verwirklichen” und wird von Cyrill Harnischmacher herausgegeben. Erschienen ist das Buch im dpunkt.verlag
Dieses Buch ist quasi eine Sammlung von Tipps, wie man mit mehr oder minder unkonventionellen Techniken eigene fotografische Ideen verwirklichen kann. Dafür steuern hier 17 Fotografen ihre Beiträge bei. Die Tipps reichen von der selbstgebastelten Lochkamera über ein Ministudio für Produktfotografier, welches den Notebook-Bildschirm als Hintergrund verwendet über Fotografieren mit dem Flachbettscanner und vieles mehr.
Für einige der Tipps bedarf es etwas handwerklichen Geschicks. So wird z.B. in einem Kapitel beschrieben, wie man sich ein Tilt-Shift-Objektiv selbst baut. Die Anleitungen sind aber durchweg reich bebildert und sehr verständlich geschrieben.
Generell gibt es Tipps, die bei der Fotografie an sich ansetzen, z.B. der kreative Einsatz von Unschärfe und Verwischen. Dann gibt es Tipps, für die man ein wenig Bastelarbeit leisten muss, wie z.B. oben genannte Lochkamera oder das Tilt-Shift-Objektiv und Tipps, die sich auf die Bildbearbeitung beziehen, wie z.B. der Einsatz von Texturen. Einige davon lassen sich zu Hause in den eigenen vier Wänden oder im Studio umsetzen, für andere muss man vor die Tür.
Auch wenn mit Sicherheit nicht jedes Kapitel für jeden Fotografen interessant ist, so bietet dieses Buch auf 210 Seiten doch viele tolle Ideen in schöner Aufmachung. Sollte man mal etwas neues ausprobieren wollen, kann ein Blick in dieses Buch lohnend sein.
Die wilde Seite der Fotografie gibt es für 29 Euro bei Amazon.
Dieses Buch ist quasi eine Sammlung von Tipps, wie man mit mehr oder minder unkonventionellen Techniken eigene fotografische Ideen verwirklichen kann. Dafür steuern hier 17 Fotografen ihre Beiträge bei. Die Tipps reichen von der selbstgebastelten Lochkamera über ein Ministudio für Produktfotografier, welches den Notebook-Bildschirm als Hintergrund verwendet über Fotografieren mit dem Flachbettscanner und vieles mehr.
Für einige der Tipps bedarf es etwas handwerklichen Geschicks. So wird z.B. in einem Kapitel beschrieben, wie man sich ein Tilt-Shift-Objektiv selbst baut. Die Anleitungen sind aber durchweg reich bebildert und sehr verständlich geschrieben.
Generell gibt es Tipps, die bei der Fotografie an sich ansetzen, z.B. der kreative Einsatz von Unschärfe und Verwischen. Dann gibt es Tipps, für die man ein wenig Bastelarbeit leisten muss, wie z.B. oben genannte Lochkamera oder das Tilt-Shift-Objektiv und Tipps, die sich auf die Bildbearbeitung beziehen, wie z.B. der Einsatz von Texturen. Einige davon lassen sich zu Hause in den eigenen vier Wänden oder im Studio umsetzen, für andere muss man vor die Tür.
Auch wenn mit Sicherheit nicht jedes Kapitel für jeden Fotografen interessant ist, so bietet dieses Buch auf 210 Seiten doch viele tolle Ideen in schöner Aufmachung. Sollte man mal etwas neues ausprobieren wollen, kann ein Blick in dieses Buch lohnend sein.
Die wilde Seite der Fotografie gibt es für 29 Euro bei Amazon.