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E Tamron 70-180mm f/2.8 Di III VXD

Sieht aber sehr unruhig aus und leider am Rand unschöne Katzenaugen sowie swirlig. :(
 
Bin auch zwiegespalten. Gerade beim zweiten Bild: Separation, Schärfe und Kontrast sind echt super. Aber die Katzenaugen schon so nah am Zentrum? Dachte die entstehen vor allem wegen mechanischer Vignettierung hin zum Rand? Und war der Hintergrund links etwas weiter entfernt? Dort ist es nicht ganz so stark ausgeprägt.
 
Die Fotos sind zwar bearbeitet (ob euch mein Bearbeitungsstil gefällt oder nicht, oder wie euch die Lichtverhältnisse der jeweiligen Fotos zusagen, steht hier selbstverständlich nicht zur Diskussion), aber bei vielen der Fotos könnt ihr das Bokeh (bei gewohnheitsmässig Blende F2.8) sehen:

https://www.flickr.com/photos/schildzilla/albums/72157715925987546

Mit dem Autofokus habe ich an der a7R III keine aussergewöhnlichen Probleme, die ich nicht mit anderen Objektiven genauso hätte.
Da wird jedes Kameramodell an dem das Objektiv steckt sicher nochmal etwas anders reagieren.

Die Linsenreflexe gegen die Sonne sind angenehm gering, was ich beim letzten Shooting gegen den gleissenden Sonnenuntergang ausgiebig testen konnte.
Natürlich - wie bei allen Objektiven - wird man so oder so gegen die Sonne je nach Ausrichtung auch Verblendungen im Bild haben, da hilft einem auch keine Gegenlichtblende mehr.
Ich werde voraussichtlich irgendwann in dem Album auch mal ein paar der Fotos die gegen den gleissenden Sonnenuntergang gemacht wurden einstellen, sowie ich mal Zeit und Lust dazu habe.

Für das Geld, die Grösse und das Gewicht ist es wirklich eine tolle Linse für mobile und länger dauernde Fotoshootings und mehr.
Ich bereue den Kauf bislang nicht und benutze nun auch mein Canon 70-200mm F2.8 IS II seitdem nicht mehr.
Den Unterschied merkt man schon deutlich im Gepäck und ich kann nun ein weiteres Objektiv einpacken, welches meine Flexibilität sinnvoll erweitert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seh ich genauso.
Bei deinen Bildern finde ich das Bokeh auch völlig in Ordnung, um nicht zu sagen, schön ;)
 
Bei einem gestellten Shooting kann man auf sowas natürlich auch achten. Ich kann auch Bilder zeigen, da ist das Bokeh super. Nur sollte man eben auch nicht verschweigen das es in schwierigen Situationen eben nicht mehr so toll sein kann.
 
Angesichts dessen, dass die Linsen im Tamron einen deutlich geringeren Durchmesser haben (siehe auch Filtergewinde 67mm vs 77mm zu sonstigen 70-200mm 2.8), ist das Bokeh ziemlich gut wie ich finde.
Wenn ich mir ältere Fotos die ich mit dem 70-200mm 2.8 aufgenommen habe ansehe, könnte ich gar nicht unterscheiden welches Objektiv ich letztlich verwendet hätte.
Es wird wohl auch nur in wenigen Situationen einen sichtbaren Unterschied geben.

Für mich macht das Objektiv tatsächlich auch einen Unterschied zwischen Bild geschossen haben und Bild nicht geschossen haben, da ich die 70-200mm Keule nicht gerne herumschleppe und sie irgendwann wegstecke weil es damit zu anstrengend wird.
Man darf nicht vergessen, dass man hier einen Kompromiss aus Qualität und Mobilität hat und da gibt es immer Pros und Kontras.

Soviel ich weiss, haben die anderen kompakten 70-200 2.8 Systemkameraobjektive auch so ihre "Kompromisse".
Canons Umsetzung z.B. soll für das viele Geld was die dafür wollen recht CA-anfällig sein.
Mag sein, dass es stabilisiert ist und deswegen mehr kosten darf, aber es ist letztlich auch aus weiss angepinseltem Plastik!
Ich finde für die 1100,- die ich neu dafür bezahlt habe, habe ich viel Objektiv mit klasse Performance für wenig Geld erworben.
Bis Sony vielleicht irgendwann mal seine gewölbten Sensoren marktreif bekommt - oder auch nicht - wird man gerade bei kleineren und leichten Objektiven auch noch mehr Abstriche machen müssen, weil korrigierte "Bildfehler" ihren Tribut durch zusätzliches Glas erfordern.
 
@schildzilla:
Absolute Zustimmung. Das Zeiss SAL 50 1.4 hatte wesentlich weniger Katzenaugen beim Bokeh als mein 55 1.8 jetzt an der A7, aber die aktuelle Kombi habe ich öfter dabei.

Das schöne ist doch, dass man heutzutage wählen kann und seinen eigenen Kompromiss aus Qualität und Portabilität finden kann. Das Tamron 70-180 scheint da ein gelungener Kompromiss geworden zu sein.

offtopic: Bin ehrlich gespannt auf das leichte 70-300, was bald kommen soll. offtopic Ende.
 
Ich habe jetzt mal die Fotos gegen den Sonnenuntergang ins Album mit aufgenommen.
Nicht zu übersehen durch den orangenen Farbton der Bilder im Album. :)
Da kann man denke ich ganz gut in verschiedenen Situationen das Bokeh und die Reflektionen beurteilen und jeder kann für sich abwägen, ob ihm das Objektiv taugt.
Ich finde es nach wie vor klasse und das, obwohl das Plastikding so klein, leicht und vergleichsweise günstig ist.

https://www.flickr.com/photos/schildzilla/albums/72157715925987546

Alle Fotos sind bei F/2.8 und mit der a7R III aufgenommen worden.
RAWs entwickelt mit darktable.
 
Mir ist aufgefallen, dass das Objektiv recht laut ist im vergleich zu anderen Objektiven wenn sich die Blende schließt und öffnet. Merkt man beim Ein/Ausschalten und b im Abblenden. Irgendwie störend, kenn ich sonst nicht so. Ist das bei dem Tamron normal?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist aufgefallen, dass das Objektiv recht laut ist im vergleich zu anderen Objektiven wenn sich die Blende schließt und öffnet. Ist das bei dem Tamron normal?

Eigentlich hört man bei jedem Objektiv die Blenden, es klingt nur bei jedem Objektiv anders und wird deshalb mehr oder weniger wahrgenommen.
Laut würde ich die Blende meines Tamrons nicht nennen.
Beim Ändern der Blende hört man eben bei jeder Stufe ein Klickern welches man sicher in Videoaufnahmen wahrnehmen dürfte.
Schliesse ich die Blende auf F22 und fokussiere, geht die Blende ganz auf und danach wird sie wieder auf F22 geschlossen: Beim Öffnen ist sie relativ geräuschlos/ein Rauschen, beim Schliessen klingt es etwas sägend.
Ich bin aber sicher, dass es sich um das ganz normale Betriebsgeräusch handelt.
Vielleicht hattest du noch keine wirklich lauten Objektive. :)
 
Ja, das Blendengeklapper ist beim Tamron 70-180 tatsächlich normal. Es ist mit Abstand mein lautestes Objektiv in dieser Beziehung. Inzwischen habe ich mich aber dran gewöhnt und höre das kaum noch.
 
Vielleicht für manche interessant.
Hier wird das adaptierte Canon EF 70-200 2.8 IS III mit dem Tamron 70-180mm verglichen und durch schöne Beispielbilder mit Umblendungen kann man 1:1 die Unterschiede der Bilddarstellung beider Objektive sehen:

https://simonbrettellphotography.co.uk/tamron-70-180-v-canon-70-200-lens-review-for-sony/

Etwa ab 1/4 der Seite mit den Bildern des Kindes das auf der Bank sitzt geht es los.



Mir fällt auf, dass das Bokeh bei 70mm und 180mm bei beiden Objektiven ziemlich ähnlich, beinahe schon identisch ist.
Das ist auch das was ich bisher im Vergleich mit meinem Canon 70-200 2.8 IS II beobachtet hatte.
Im Grunde ist mein Canon nun überflüssig.
 
Ich hab mich statt für das 70-180 nun für das 28-200 entschieden. Die grossen Blenden im tele brauche ich fast nie, ca. f/4 bei 100mm reicht auch für Portrait recht weit (und für alles andere habe ich ein 105 2.0 DC) und das 28-200 ist ab 50mm bis 150mm offen bis zum Rand sehr gut, bei 200mm baut der Rand was ab, die Mitte (und damit das Croppotential) bleibt aber sehr gut.
Am 70-180 wäre für mich nicht die 2.8 interessant gewesen, sondern der Preis für ein ordentlich scharfes Telezoom im Sony System. Sony will ja auch recht viel Geld für seine Objektive, selbst das für 70-300, das für ein 70-300 ordentlich aber auch nicht überragend ist, liegt ja nur 60 Euro günstiger. Und es dürfte doch einigen Abstand zur Bildqualität des 70-180mm lassen.

Ja, der Preis hat auch eine Rolle gespielt. das 28-200 war dann doch nochmals 500 Euro günstiger. Und man kommt eben super kompakt mit 18/2.8 und 28-200 durch.
 
Ich habe sowohl das 28-200 als auch das 70-180.
Das 28-200 ist meine erste Wahl für ein leichtes (575g) Reisezoom und hat trotz der Flexibilität eine super Abbildungsleistung. Ideal für Ausflüge oder wenn man noch nicht genau weiss welche Festbrennweite man für eine Kamera dauerhaft gerne zulegen würde.
Einfache Portraits gehen damit zur Not auch mal und gar nicht mal schlecht.

Ich habe mir aber das 70-180 (810g) im Anschluss trotzdem gekauft, weil ich auch viel Action, auch bei schlechtem Licht fotografiere, gerne freistelle und F5.6 mir da dann doch zu lichtschwach ist.
Das 70-180 liefert auch ein bisschen mehr feine Details - genug um im 100% Direktvergleich sichtbare Unterschiede in Konturen und Details zu zeigen.
Das 28-200 legt über eine a7R III die "Wirkung eines Tiefpassfilters".
Es wird nichts wirklich unscharf, sondern leicht geglättet eben wie es ein Tiefpassfilter machen würde. Es dürfte sogar Moire reduzieren.
Etwas Abblenden verbessert die Schärfe natürlich noch ein wenig, aber ich denke bei F8 ist das Maximum der Schärfe der gesamten Brennweite erreicht.

Bei Nahaufnahmen ist es dann genau anders herum.
Das 28-200 ist da besser, weil es bis 1:3.1 Abbildungsmassstab schafft, wohingegen das 70-180 nur 1:4.6 mit Autofokus schafft.
Nun schafft das 70-180 mit manuellem Fokus sogar 1:2 was echt klasse für so eine Linse ist und das klingt auch erst nach einem deutlichen Vorteil, es ist dann aber nur im Zentrum brauchbar scharf. Der Rand ist total weich und auch das Zentrum ist bei Offenblende recht weich. Da muss man definitiv abblenden, was aber dem Randbereich nicht viel hilft.
Vermutlich haben sie den Autofokus des Tamron 70-180 im 1:2 Bereich auch deswegen deaktiviert, weil der Autofokus mit den weichen Rändern Probleme haben könnte und sicher auch weil die Schärfe bei Bewertern dann schlechte Wertungen bekommen hätte. Die Naheinstellgrenze des 70-180 ist ohnehin schon extrem gering auch ohne dem manuellen Fokus.

Was den Autofokus betrifft sind beide an einem sonnigen Tag gefühlt gleich schnell.
Wenn es etwas dunkler wird, sei es auch nur in einem Zimmer. ist das 70-180 besonders am langen Ende natürlich schneller, weil es für den Autofokus der Kamera mit F2.8 schneller geht ein Ziel zu fixieren als mit F5.6. Das kennt man von allen Objektiven.

Auf jeden Fall sind beide Objektive super, aber das 70-180 ist definitiv schärfer und bringt mehr Details.
Für Action und detailreiche Portraits mit bester Freistellung würde ich das 28-200 nicht wirklich empfehlen. Deswegen ergänzt es in meinem Reiserucksack nur mein 10-24er oder kommt ins Fahrradgepäck, weil ich es genau für diesen Zweck gekauft habe.
Das 70-180 kann ich echt empfehlen, sofern man einen Body mit IBIS hat.
 
Danke für die Schilderung.

Bei mir kommt halt noch dazu, dass ich für die D810 schon ein 70-200/2.8 Sports habe, das auch mit 1.4x TK noch super performnt und mit 2x TK noch anständig. TKs für das 70-180 gibt es bisher keine.
 
Da hast du Recht.
Wenn man TK's braucht, ist das 70-180 natürlich nichts.

Technisch gesehen wären TK's sicher machbar, aber da muss der Drittanbieter-Zubehörmarkt wie z.B. Hersteller wie Kenko erst einmal etwas auf den Markt bringen, was in der Praxis dann auch vernünftig funktioniert.
Besagter Hersteller hatte ja auch für fast alle Objektive passende Telekonverter für DSLRs auf den Markt gebracht, die teils die Abbildungsleistung der Objektive kaum beeinflussten.
Käme ein solcher Konverter raus, wäre ich durchaus nicht abgeneigt einen zu erwerben.
Bislang bin ich aber auch sehr zufrieden mit dem 18MP 1.5X Cropmodus der a7R III in Verbindung mit den 180mm.
Wenn man genug Megapixel hat, geht sowas natürlich ohne all zu grosse Einschränkungen. Darum kaufen sich viele auch eine Kamera mit vielen Megapixeln, um genug Reserven für solche Bildausschnitte zu haben.

In Sachen Gewicht ist das 70-180 derzeit konkurrenzlos.
Wenn man für die Brennweite und die durchgehende 2.8er Blende nur noch knapp das halbe Gewicht im Gepäck bzw in der Hand halten muss, ist das echt ein merklicher Unterschied.
Nicht einmal das Canon RF 70-200 2.8 ist so leicht. Das hat jedoch einen Stabi und 20mm mehr. Aus Plastik ist es aber trotzdem, wenn es auch erst wie die normalen Metallobjektive aussieht.
Alles hat eben Vor- und Nachteile.
 
Ja, das Gewicht ist die Kehrseite der Medaille bei vielen 2.8ern, nur nicht beim 70-180.
Ich hab mich jetzt halt für eine noch leichtere Variante mit noch weniger Gewicht entschieden, u.a. weil dazu lediglich ein 18mm als Ergänzung nach unten reicht. Ob ich das 28/2.0 behalte, werde ich sehen, hängt u.a. auch von Blendensternen ab.

Ich gehe damit den Weg entweder ganz leicht (mehr oder weniger alles von 18 bis 200mm abgedeckt mit 1.5kg Totalgewicht und doch noch f/3.2 bei 40mm und 4.5 bei 105mm), oder dann mit den 24-35/2, dem schärfsten 50/1.4 aus meinem Fundus und dem 1.8kg schweren 70-200/2.8 Sports die maximal mögliche Bildqualität mit Zooms, wo man letztlich auch mit TK noch auf APSc croppen kann. Passt dann auch gut zu meinem grossen Stativ, dem GT5563gs, wenn ich das mitnehme, darf auch die Kameratasche was wiegen.

Ich muss aber auch sagen, ich hab ein weiteres Set an Objektiven, das ich mit der A7R II nutze. Das sind alles FB, bis auf das 14mm alles mit Shift (mehrheitlich adaptierte Pentax Mittelformat). Insofern war der Druck für sehr hohe Bildqualität zumindest für statische Motive nicht mehr gegeben, wenn ich die will, kommt eben das mit. Die Möglichkeit zu shiften will ich auch nicht mehr missen. Ein 24mm oder 35mm mit Shift bietet grade im oder am Wald so viel mehr.

Wollte man das mit Croppen ersetzen, würde man wieder bei möglichst lückenlose Abdeckung und dann wohl dem 70-180, dem Sigma 14-24 und dem besten 24-70mm am Markt landen. Denn ich zähle das 70-180 zu denjenigen Zooms in dem Bereich, doe die beste Bildqualität bieten. Lückenlos deshalb, weil man dann schon als Ersatz für Shift croppen muss, da kann man nicht nochmals croppen, nur weil man ein 35mm hat aber kein 45mm. Bei Architektur kann man ja oft einen Schritt nach vorne ode rhinten machen, aber nicht bei allen motiven geht das.
 
Ich habe gehört das das Tamron bei gewissen Einstellungen beim CAF schwächelt.... Ist da was dran bzw. ist das behoben worden?

Ich hab mir überlegt es mir doch zu besorgen... das 135GM ist klasse aber z:B. in der Reithalle ist es einfach nicht flexibel genug. Genauso mit dem Hund.
Reicht der CAF für Hunde? Das 135iger ist da ja ne Bank und wird natürlich auch bleiben:D
 
Ich habe gehört das das Tamron bei gewissen Einstellungen beim CAF schwächelt.... Ist da was dran bzw. ist das behoben worden?

Ich hab mir überlegt es mir doch zu besorgen... das 135GM ist klasse aber z:B. in der Reithalle ist es einfach nicht flexibel genug. Genauso mit dem Hund.
Reicht der CAF für Hunde? Das 135iger ist da ja ne Bank und wird natürlich auch bleiben:D

Ich finde es ziemlich schnell. Sollte bei bewegten Motiven gut mitkommen. Je nach eingesetzter Kamera. Am Objektiv scheitert es nicht.
 
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