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Weg von Instagram & co - welches Social Media für Fotos?

Dann poste doch hier in den Galerien.
 
Wenn es in erster Linie um die Fotografie an sich und weniger um das Verkaufen gehen soll dann würde ich (neben Twitter) auch Reddit empfehlen. Da gibt es etliche spazialisierte Subreddits mit ganz gutem Inhalt. Und man kann auch schon mal auf 20k likes kommen. In der Spitze ist die Qualität auf Instagram höher, aber Reddit ist dafür wesentlich niedrigschwelliger und zb auch für Anfänger interessant.
 
Ich muss immer mit dem Kopf schütteln wenn ich die meisten Kommentare dort lese. Echt zum Haare sträuben. Erschreckend für mich wie kann man tausende Male schreiben „ das hast Du in beste Schärfe aufgenommen „
Alles nur um selbst für eigene Bilder viele Kommentare zu bekommen, echt ein Graus.
In dem Forum für Naturfotografen ist auch nicht viel besser und in einigen Threads hier auch.
Als Amateurfotograf kann ich mir leisten meine beste Bilder nur dem ausgewählten Freundeskreis zu zeigen, zum Glück gibt es Foren auf die Google keinen Zugriff hat.

Da stimme ich dir voll und ganz zu. Ich bin auch immer überrascht welche Bilder dort extrem viele "Likes" und "Kommentare" bekommen. Bei vielen Fotos passt im Grund überhaupt nichts. Irgendwo Blümchen von oben aus Kopfhöhe am Wegesrand fotografiert und mit "wunderbar" kommentiert...Das muss man etwas ausblenden bzw. selektieren und ich vermute mal, dass es auf anderen Fotoforen nicht groß anders zugeht.
Im großen und ganzen finde ich das Forum allerdings recht gut und ich habe da in der Tat auch bereits gute Tipps bekommen. Man muss für sich ein wenig selektieren, dann funktioniert es recht gut. Und genau dafür nutze ich es, um mich persönlich weiterzuentwicklen. Da hilft mir ein "wunderbar" allerdings überhaupt nicht weiter sondern eine Info was ich an dem einen oder anderen Foto besser machen hätte können.
Wie gesagt, für mich funktioniert es recht gut und ich hab da bereits gute Tipps bekommen.
 
Da hilft mir ein "wunderbar" allerdings überhaupt nicht weiter sondern eine Info was ich an dem einen oder anderen Foto besser machen hätte können.

Anstatt bei dir selbst anzufangen, bei dir selbst zu bleiben und selbst zu hinterfragen "gefällt mir mein Bild?", (wenn ja ist doch alles gut, wenn nein weist du auch wo der Schuh drückt) fragst du andere (die sowas von extern!! sind) um dann deinen eigenen Pfad zu verlassen weil sich an deren Meinung orientiert wird! Das wird dann als "Weiterentwicklung" gesehen, in Wirklichkeit ist es aber genau das Gegenteil, eine Wegentwicklung von sich selbst.
 
Hi,
da Instagram mich mittlerweile nur noch annervt - es ist quasi seit Jahren unmöglich, organisch zu wachsen, also ohne >4h am Tag aktiv zu sein und mit allem und jedem zu interagieren und sich in Pods gegenseitig die E*er zu lecken, oder Werbung zu zahlen - frage ich mich, gibt es überhaupt noch eine Fotoplattform, wo es eher auf die Qualität der Aufnahme ankommt als auf - wer kann am meisten kommentieren/liken/in die meisten Foren posten/Werbung bezahlen? Anfangs ging es bei mir in Sachen Likes bei IG nicht selten ins vierstellige, durch Nutzen passender Tags und einfach guter Bilder - seit Zuckerbergs Übernahme und Anpassung der ganzen App in Sachen Feed kann ich schon fast froh sein, wenn es mal dreistellig wird, niemand kommentiert mehr, Tags sind auch völlig egal, da keiner mehr nach Tags sortiert oder sucht - es geht nur noch darum, wer im zentral platzierten Discover-Stream gezeigt wird und das geht quasi nur über Geld.
Flickr und 500px sind ja genau solche "Müllhalden" inzwischen.
Hat wer eine Empfehlung für eine Plattform, wo es eben genau nicht so läuft?

Es gibt nichts vergleichbares. Im Endeffekt kann man es auch von der anderen Seite sehen: Du hattest das Glück, dass Deine Postings eine Zeit lang wohl sehr gut zum Algorithmus gepasst haben und dieser Dir eine Masse von Betrachtern gebracht hat, die Du rein mit guter Fotografie vermutlich anders gar nicht hättest erreichen können.

Aber IG ist halt eine soziale Plattform, der ist nicht in erster Linie um gute Fotos geht, sondern um Interaktion. Von daher wirst Du immer an denjenigen gemessen, die mehr interagieren als Du. Und je mehr Leute es gibt, die den ganzen Tag nichts anders machen als dort zu interagieren, desto mehr geraten andere ins Hintertreffen, die es nicht tun. Selbst das Posten des besten Fotos der Welt ist im Prinzip halt nur eine einzige Interaktion. Deswegen wird bei derlei Portalen Quantität immer über Qualität siegen.
 
Für mich gibt es da eine einfache Regel. Wo schaust du und kommentierst du die Bilder von anderen? Und zwar so, dass deine Kommentare qualitativ sind und die Fotografen die du kommentierst organisch wachsen können. Falls du eine Antwort hast, dann hast du deine Plattform gefunden. Hast du keine Antwort (was bei mir ist und wahrscheinlich bei den meisten anderen), dann erwartest du etwas was es nicht gibt. Warum sollen andere das tun was du selbst nicht tust :)

Aus meiner Sicht muss man sich deutlich abheben oder sehr viel Zeit investieren (gegenseitig pushen) oder bezahlen. Das funktioniert auf jeder Plattform.
 
Alternativen gibt es Einige. Flickr, Vero, Subs etc. Leider ist da noch weniger los, als auf IG. Bis vor 2 Jahren lief es bei den Meisten, die ich kenne sehr gut auf IG. Seit der Übernahme durch FB hat der Spaß deutlich gelitten. Wenn man seine Posts sponsert (natürlich für Geld ;)), bekommt man auch mehr Reichweite. Die geht leider, ohne Geld an IG abzudrücken, immer mehr zurück.
Im Moment nutze ich IG vor allem dafür Kontakte z.B. mit Models etc. zu knüpfen. Das funktioniert jedenfalls noch recht gut(y)
 
AW: Instagram-ähnliche Social Media?

Du fragst, wie andere mit kleinen Accounts das machen.

Also ich habe derzeit etwa 250 Follower, das sind wenig. Ich habe etwa ein Drittel so viele Likes pro Bild. Die kommen aber nicht nur von den Followern. Auch die Hashtags führen dazu. Ich zeige bis jetzt keine Videos. Hat sich einfach noch nicht ergeben. Und ich merke dadurch keine Nachteile. Ich gehe alle paar Tage mal meine Posts durch und schaue, wer geliked hat. Diejenigen, die mir noch nicht folgen, schaue ich mir an und like ihre Bilder ,wenn sie mir gefallen. Sonst nicht. Wenn ich dabei auf einen interessanten Account stoße, aboniere ich ihn. Aber auch nur dann. Wichtig ist mir, dass ich mit einigen Followern einen netten Kontakt aufgebaut habe. Man schreibt sich etwas mehr hin und her. Da kommen dann auch Kommentare, die über das übliche "schöne Aufnahme" und die Antwort "danke dir" hinaus gehen, wo es mehr um den Inhalt des Bildes geht. Natürlich kommt auch das eine oder andere Lob über eine wirklich gelungene Aufnahme. Konstruktive Kritik fehlt leider. Aber ich denke, wenn ich das wollte, könnte ich das auch bekommen. Ich müsste dann nur meine Texte anpassen, die Leute dazu annimieren, kritisch zu sein. Und selber bei hochwertigen Accounts Gleichgesinnte suchen. In meinem Fall würde mir das aber den Spaß nehmen. Denn zur Zeit finde ich den Austausch über Tier- und Pflanzenwelt einfach schön.

Wieviel es am Algorhytmus von IG liegt, ob meine Bilder bei meinen Followern überhaupt gezeigt werden , weiß ich nicht. Aber wenn man wie du mit über 400 Followern unter 50 Likes liegt, dann stoßen entweder die Bilder nicht auf Interesse, was sehr schade wäre. Deine Bilder sind wirklich von beeindruckender Qualität. Echte Hingucker. Oder deine Follower haben dich "stumm geschaltet", weil sie mit der Anzahl der Accounts überfordert sind, denen sie folgen. Du hast recht viele Follower, die wiederum über 1000 Follower haben. Die nehmen dich u.U. gar nicht mehr wahr, bei der Anzahl der Bilder jeden Tag. Ich folge deshalb fast ausschließlich Leuten, die nicht mehr als 600 Abonnenten haben. Je kleiner die Accounts je besser. Allerdings sollten die Leute schon regelmäßig Bilder posten.

Vor zwei Jahren wurde mir mein Account zu unübersichtlich. Da habe ich kurzerhand aufgeräumt. Alle, die mir angeblich folgen, aber nie liken, habe ich rausgeschmissen. Bin ihnen auch selbst nicht mehr gefolgt. Habe dann mit bescheidenen 30, die übrig geblieben sind, wieder angefangen. Ganz entspannt. Und nicht bereut. Ich passe jetzt auf, nicht zu vielen zu folgen. Ich bleibe mir treu. Ich zeige, was ich zeigen will und ich kommuniziere mit Leuten auf IG, wenn mir danach ist und die Leute nett sind.

Ich habe übrigens vor Jahren mal bei fotocommunity Bilder gepostet. Fand ich aber irgendwie anstrengen. Es ging "nur" um die Qualität der Bilder und nicht um die besondere Geschichte, die mit dem Bild verbunden war, oder Zwischenmenschliches. Das war mir zu steril.
 
Mein Rat:
Such dir einen lokalen (offline) Fotoclub.
Jede Internetplattform wird sich früher oder später immer in die gleiche Richtung entwicklen. Das Internet ist nicht persönlich genug um ehrliche Kommentare zu ermöglichen. Das geht mMn nur im direkten Austausch.

Sollte es überraschender Weise in einer Großstadt wie Dresden keinen geben, dann gründe einen.
 
Doch, doch, gibt es durchaus. Naja, Instagram ist jedenfalls völlig für den Eimer inzwischen. Entweder man zahlt oder man verbringt unendlich viel Zeit da. Vielleicht probier ich auch nochmal einen neuen Account bei 500px aus, da kann man die Bilder ja auch gleich auf den Marktplatz packen. Das 100asa sieht zwar auf den ersten Blick ganz ok aus, aber da sind ja nur eine handvoll Leute unterwegs.
 
Ich empfehle jedem der im Hobby etwas "vermisst" zu sich selbst zurück zu kehren. Wer oft nur in Foto-Foren, diversen Medien, Clubs, etc. seine Zeit verbringt, kann der noch bei sich selbst sein?? Wozu brauche ich die Aufmerksamkeit anderer???? Innere Leere????? Zu faul um selber zu denken??
Fehlt die Erkenntnis dass erst mit dem eigenen Tun und Handeln echtes Wissen und Erfahrung kommen kann!!?? Werden in Foren, etc. zu oft nur die jeweiligen Meinungen transportiert die "gut klingen"??? Gibt es nicht immer einen der sie verkündet und springt nicht in kürzester Zeit gleich jemand auf??
Sind gezeigte Bilde nicht nur eine andere Form der Artikulation?!! ..wo im Vorrausgang eine Identifikation des Machers mit dem Werk stattfand, nun aber nicht mit Bilderkommentaren sondern in Wortkommentaren geantwortet wird?? Wo es es oft zu Meinungsverschiedenheiten kommen kann?? Muss ein kritischer Kommentar immer einen Hinweis haben wie es anders zu machen sein könnte?? Genügt nicht einfach nur die Meinungsäußerung??? Schließlich will ich den Macher des Werkes nicht egoistisch manipulieren, wie es nach meiner Meinung "besser" wäre. usw... Wo zu also all das Gieren nach Aufmerksamkeit in Foren, Medien, sonstigen Orten online und offline???
Ich bin dafür, bei sich selbst zu bleiben, wer es nicht ist, kann sich auf den Weg, die Suche nach sich selbst machen, ganz bei sich anfangen um irgendwann wieder von innen nach außen leben zu können, ohne die Aufmerksamkeit anderer zu brauchen um damit die innere Leere vermeintlich füllen zu wollen.
 
Gut gesprochen. Wahrscheinlich ist es heute die Angst abgehängt zu werden. Oder die Gesellschaft ist dabei sich zu einem (virtuellen) Wesen zu formen, wo jeder Teil über den anderen weiß.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Phänomen ein Luxus Problem ist. Frag die Menschen an der Ahr, ob sie das Bedürfnis nach Faves/Likes/o.ä. haben.

Und es ist eine Frage der Möglichkeiten, ich kann mich noch sehr entfernt an Dia Abende bei Verwandten erinnern, wo ich regelrecht gefoltert wurde mit hunderten von Dias. Jetzt müssen auch die anderen leiden, ist doch auch was feines.

P.S.
Ich nehme mich von diesem Geltungsbedürfnis nicht aus.
 
Hi,
Flickr und 500px sind ja genau solche "Müllhalden" inzwischen.
Bei Instagram bin ich nicht, sind dort die Bilder nicht winzig klein und quadratisch?

Bei Flickr kann man auch in voller Auflösung hochladen, Tags verwenden, in Alben sortieren und gut verlinken und verschicken.

Der Rest ist ja nur die eigene Erwartungshaltung, viele Likes und Aufmerksamkeit bekommt man (neben guten Fotos), in dem man vielen Leuten folgt und selbst viele Bilder favorisiert, macht man das in genügend großem Umfang ist sogar die Qualität der Bilder nicht mehr so wichtig ;)

Aber keiner verlangt, daß man da mitmacht und auf "die Jagd" nach Sternen geht, das ist eine eigene Entscheidung!

Wer oft nur in Foto-Foren, diversen Medien, Clubs, etc. seine Zeit verbringt, kann der noch bei sich selbst sein?? Wozu brauche ich die Aufmerksamkeit anderer???? Innere Leere????? Zu faul um selber zu denken??

Werden in Foren, etc. zu oft nur die jeweiligen Meinungen transportiert die "gut klingen"??? Gibt es nicht immer einen der sie verkündet und springt nicht in kürzester Zeit gleich jemand auf??

Wo zu also all das Gieren nach Aufmerksamkeit in Foren, Medien, sonstigen Orten online und offline???
Ich bin dafür, bei sich selbst zu bleiben, wer es nicht ist, kann sich auf den Weg, die Suche nach sich selbst machen, ganz bei sich anfangen um irgendwann wieder von innen nach außen leben zu können, ohne die Aufmerksamkeit anderer zu brauchen um damit die innere Leere vermeintlich füllen zu wollen.
:angel:
Selbstreflexion?

Ist es nicht genau die Gier nach Aufmerksamkeit die einen dazu bringt sich in einem Forum als weiser Philosoph zu präsentieren?

Wobei man dabei natürlich gleich die Oberflächlichkeit der Anderen offenbart, die zur tiefen Erkenntnis geführt werden sollen ;)
 
Naja, ohne das es böse gemeint ist... wenn ich vorher bei den likes vierstellig war und jetzt nicht mehr würde ich mir über meine Bilder Gedanken machen und nicht die Plattformen wo man sie postet verunglimpfen :confused:
"Alle sind Mist weil man meine Kunstwerke nicht schätzt"
Natürlich muß man überall etwas "Öffentlichkeitsarbeit" leisten sonst wird das mit dem großen Erfolg nix.

Naja....

Die Fotocommunity ist tatsächlich "likest du meine like ich deine" . Das stimmt schon.
Außerdem freue ICH mich über ein "Wunderbar"
Ich will nicht immer hören was ich besser machen soll um mich zu entwickeln... wo soll ich mich denn hin entwickeln? Wenn ich damit Geld verdienen möchte ok...
Ach ich weiß nicht... komischer Thread ist das hier
 
(y)

Gilt auch für dadudas Anmerkung zur Selbstreflektion.

Es hat hier im Forum auch niemand einen Grund, sich anderen auf irgendeine Art überlegen zu fühlen.
Wenn das trotzdem jemand braucht, sollte er sich sehr intensiv mit sich selbst beschäftigen und sich mal überlegen, warum.
Und ja, eigentlich ein seltsames Thema.

Ich geh dann schnell mal wieder nette Bilder gucken ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es nicht genau die Gier nach Aufmerksamkeit die einen dazu bringt sich in einem Forum als weiser Philosoph zu präsentieren?

Ist deiner Meinung nach jemand, der seine Gedanken und Ansichten in einem Forum als antwortend schreibt ein nach Aufmerksamkeit gierender weiser Philosoph??

Wobei man dabei natürlich gleich die Oberflächlichkeit der Anderen offenbart, die zur tiefen Erkenntnis geführt werden sollen ;)

Du meinst mein Ansinnen wäre es andere zu einer Erkenntnis zu führen?

Sind jene, aber nicht bereits genau dort wo sie sein wollen?? Würden sie woanders sein wollen, liegt es dann nicht an ihnen selbst dort hin zu gehen??
 
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