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Systementscheidung Kamera für Natur, Landschaft und ggf. Planespotting

Status
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Kom3789

Themenersteller
Guten Tag an alle hier im Forum.

Ich habe vor, tiefer in die Materie einzusteigen, da ich ohnehin viel in der Natur bin und auch mehr als ausreichend Zeit für die Fotografie habe. Für gewöhnlich kann man natürlich auch mit dem Smartphone Social Media taugliche Bilder knipsen allerdings ist es ein wenig unmöglich, Tiere auf großer Distanz abzulichten.

Aber um euch nicht zu quälen mache ich jetzt erstmal den Fragebogen fertig:

------------------------------------------------
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Fokus liegt auf Tieren gerade größere Distanz, Landschaftsfotos, da beides ja sich quasi an einem Ort befindet, seltener auch die Möglichkeit Architektur allerdings eher Altstädte und generell historisches und optional Planespotting am Flughafen in der Nähe.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

EOS 500D mit einem Voigtländer 28-200 mm Objektiv

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

ca. 2000 Euro (Objektiv + Kamera) insgesamt. Kamera würde ich gerne vor dem Objektiv zulegen insofern das aktuelle verwendet werden kann.

[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?

[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?

[x] Nein

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

[x] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?

[x] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?

[x] WLAN / Wifi (wäre schön)

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als

[x] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?

[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
(Besitze erste Basics in Photoshop)

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?

[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)

Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):


Ich habe mich seit ein paar Tage noch mal mit dem Thema Kamera auseinandergesetzt und recht schnell den Überblick verloren. Eine spiegellose Vollformat wie die Alpha 7 III wird offensichtlich in den meisten Foren empfohlen, jedoch kostet diese auch nur als Body mindestens 1,3 gebraucht und ist damit schon teurer als die EOS R. Warum ich von Vollformat ausgehe? Ich bin natürlich ein Anfänger, allerdings stelle ich mir einfach mehr Möglichkeiten damit vor, gerade im Bezug darauf, dass mir das Hobby taugt und ich länger damit zu tun habe. Die RP sowie die 400 mm Objektive sind auf Kleinanzeigen recht günstig zu bekommen, aber mir persönlich gefällt die Sättigung der Bilder irgendwie nicht gerade im Vergleich zur Sony.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Tiere auf Distanz ist das Budget für Kleinbild schon arg knapp. Erst recht für Spiegellos.

Wie reicht dir denn das bisherige Objektiv?
 
gerade bei langen Brennweiten haben Crop-Sensoren ihre Vorteile. Solche wie sie zB für Planespotting und Wildlife Fotografie genutzt werden.
Viele Profis haben neben der Kleinbildkamera dann eben noch APS-C Bodys genau für solche Zwecke bzw. Objektive.

Natürlich geht das auch mit Kleinbild - aber da braucht es schon um den 1.5x mehr Brennweite bzw. 1.5² = 2.25x mehr Pixel auf Kleinbild. Das kann dann Richtig ins Geld gehen.

Nur mal so zur Anregung.

Zum Hersteller kann ich keine explizite Empfehlung abgeben - da kommt es viel auf Haptik und Kleinigkeiten an. Heute schenkt kein Hersteller mehr etwas her. Früher hatte es noch Pentax gegeben - die machen aber keine Spiegellosen, dafür hatten die Top Technik zu annehmbaren Preisen verbaut.
Canon hat eine enorme Community und es gibt zahlreiches Zubehör - auch von Drittherstellern.
Sony scheint nicht wirklich so langlebig zu sein - da tauscht man öfters mal den Body - was ich rein persönlich so mitbekommen habe aus Erzählungen von Bekannten und so.
 
Hallo,

was stört/beeinträchtigt dich den bei deiner vorhandenen EOS 500D? Wo möchtest Du dich da verbessern?
Wo möchtest Du dich beim Objektiv verbessern? Was gefällt dir an dem 28-200mm Objektiv, was eher nicht?

Freundliche Grüße
Thomas
 
Auch ich verstehe deine Beweggründe für den Kauf einer neuen Kamera gar nicht (dein bislang einziges Objektiv willst du ohnehin vorerst weiterverwenden).:confused:

Du kannst doch mit deiner Canon 500D ganz prima "tiefer in die Materie einsteigen" statt nur zu "knipsen"? Viel mehr In- und Output haben neuere Kameras übrigens absolut NICHT zu bieten, denn im Gegensatz zum Telefonieren wurde das Fotografieren in den letzten zwanzig Jahren NICHT neu erfunden!
Und bzgl. der Fotonachbearbeitung sei gesagt, dass deine 500D durchaus RAW-Aufnahmen speichern kann, so dass du auch bei der Fotoentwicklung nicht eingeschränkt bist / damit direkt loslegen könntest.

Und sobald du (nach frühestens zwei bis drei Jahren?!) das nötige Basiswissen der Fotografie aus dem Eff-Eff beherrscht, könntest du auch ganz eigenständig beurteilen, welche Art von Fotoausrüstung für deine persönlichen Anwendungszwecke am besten geeignet wäre.

Heutzutage ist es nämlich so, dass die meisten Fotoanfänger direkt nach dem Kauf schon an den ersten zehn Seiten der Bedienungsanleitung scheitern, und damit wurden oftmals binnen weniger Tage sinnlos hunderte Euros an Lehrgeld verbrannt.
Oder sie stellen nach zwei Monaten fest, dass die Fotos aus ihrer neuen Kamera keinen Deut besser aussehen wie die aus ihrem Smartphone, und fortan bleibt die unhandliche Kamera nur noch im Schrank liegen:( (so wie deine 500D?).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde einfach gerne ein Upgrade auf etwas Frischeres durchführen. Die EOS war damals ein Geschenk von einem Verwandten, weil dieser keine Interesse mehr daran hatte. Das mit dem Lehrgeld ist natürlich ein berechtigter Punkt, ich kenn auch genug Menschen, die sich Profikameras gekauft und nach 3 Wochen das Ganze auf Kleinanzeigen gestellt haben.
Die Idee mit dem bereits vorhandenen Objektiv war einfach das dieses nicht sinnlos im Schrank verstaubt sondern weiterverwendet werden kann. Ich denke, vom Kauf einer neuen Kamera wird man mich nur schwer abhalten können, aber zumindest gut beraten, welche für diese Zwecke interessant sein könnte.
 
Die 500D ist über 11 Jahre alt!
Natürlich kann man in die Materie damit tiefer einsteigen, aber es hat sich seit der 500D doch sehr viel getan. Vor allem bzgl. Sensor und Autofokus. Seit den letzten 2-3 Jahren stagniert es zwar aber davor ging die Entwicklung rasant. Gerade die alten Canon-Sensoren sind alles andere als gut, besonders heutzutage.

Klar kann man sich quälen und mit alter Technik alles lernen. man könnten dann dem TO auch empfehlen erstmal mit Film zu schießen.:devilish:
Aber glücklicherweise muss man das heutzutage nicht mehr machen.

Ein Neueinstieg mit neuer Kamera kann deutlich mehr motivieren und langfristiger sein, als der Einstieg mit der alten Kamera der dann schnell zu Frust führt.

Auf Grund des Budgets würde ich dem TO auch eher eine spiegellose APS-C Kamera empfehlen. Entweder von Sony oder Fujifilm. Die spiegellosen APS-C-Kameras von Canon werden stark vernachlässigt (so wie auch die alten APS-C-DSLR)
 
Danke, genau das meine ich. Mir muss niemand nach dem Mund reden, aber jetzt mit der EOS noch mal einsteigen ist, denke ich einfach zäh und wenig sinnbringen, als sich eher etwas Modernes zu holen, was schon ein paar neue Features mitbringt.

Es muss kein Vollbild sein, aber mir kommt es eher so vor, als würde man früher oder später jedem einen Umstieg nahelegen zumindest lässt sich das in fast jedem Thread und Forum so lesen. Da ich noch selbst keine probieren durfte, könnt ihr euch natürlich denken, dass mir da doch die Praxiserfahrung fehlt. Ich will jedenfalls keine Kamera Sammlung aufbauen, sondern eher die Eier legende Wollmilchsau im Sparbereich kaufen. Das Budget von 1000 für die Kamera ist nicht unbedingt fix, wenn sich jetzt eine absolute Empfehlung auf eine Kamera bezieht, die ein paar Euro mehr kostet, sollte das weniger dramatisch sein.
 
...kein Vollbild sein...

Du meinst wahrscheinlich Kleinbild. Das ist tatsächlich bei den von dir anvisierten weit entfernten Motive erstmal im Nachteil zu APS-C. Grund hierfür ist der Crop-Faktor.
Da der APS-C-Sensor kleiner ist (Cropfaktor 1.5) wird aus einem 20mm an Kleinbild z.B: 300m Brennweite an APS-C. Das bringt dich näher ans Motiv.

Tatsächlich würdest du bei APS-C wahrscheinlich eher bei Sony als bei Fujifilm fündig, da es bei Sony mehr Objektive mit langen Brennweiten zur Auswahl gibt. Problem ist gerade, dass Sony fast keine Kameras liefert, dank Chipmangel. Betrifft aber andere Hersteller auch.

Bei 2000€ Budget könntest du dir auch die Fujifilm X-S10 mit dem Fujifilm XF70-300mm Objektiv anschauen. da müsste dann noch vom Restgeld entweder das 18-55mm Objektiv oder das 15-45mm Objektiv drin sein.
 
warum nicht zunächst eine modernere DSLR. Gerade bei längeren Brennweiten ist für DSLR die Auswahl größer und günstiger.

Mit einer 80D oder 90D könntest du das bisherige Objektiv weiter nutzen un du könntest dir locker noch ein längeres Tele dazu leisten. Etwa ein 100-400.

Eventuell ging als DSLR auch Kleinbild, etwa eine D750.

Für Sony E-Mount gäbe es auch preiswerte Objektive, jedoch derzeit kaum erschwingliche Bodys. Die APS-C Bodys werden derzeit ja nich produziert u d sind nirgends zu norm Preisen erhältlich.
 
Im Rahmen des Budgets:

- gebrauchte Fuji X-T3
- gebrauchtes Fuji 55-200
- gebraucht die (sehr gute) Kit Linse 18-55/2.8-4.0

Sollte alles gebraucht gut erhältlich sein, auch bei großen Händlern mit Garantie. Du bleibst im Rahmen und verbesserst dich sehr deutlich zu deinem bisherigen Setup. Vollformat würde für das was du fotografieren möchtest dein Budget deutlich sprengen, zumindest in modern und spiegellos. Alternative könnte noch Micro 4/3 sein, aber da kennen sich andere hier wesentlich besser aus.
 
Also Ihr seid alle der Meinung das APS-C für all diese Bereiche inklusive Landschaftsfotografie vollkommen ausreichend ist? In dem Bereich habe ich jetzt öfters von der A6400/500 gelesen, auch wenn ich betonen muss, das ich kein Problem mit einer Spiegelreflex habe. Bin jetzt keine schmächtige Person, also die Kamera kann auch bisschen was wiegen ;) Ohne wie ein Beratungsresitentes kleines Kind zu wirken, in welchem Bereich von Vollformat bzw. Kleinbild kommen wir da preislich bei den ersten tauglichen Kameras?
 
Die A6400 ist auch super. Im Moment aber nur als Import zu bekommen. Vielleicht hast du auch Glück auf EBay.

- Sony A6400
- Tamron 17-70/2.8 gebraucht
- Tamron 28-200 gebraucht, ein Vollformat Objektiv, das aber wohl gut an der 6400 funktionieren soll.

Insgesamt etwas über deinem Budget. Als einzigen Gewinn zur Fuji Konfiguration würde ich die Lichtstärke des 17-70 sehen, sowie die bessere AF Performance der 6400.

In deinen Kalkulationen musst du immer auch die Objektive mit berücksichtigen. Es nutzt Dir ja nix wenn du zb eine gebrauchte Sony A7RIII für 1500 Euro kaufst (um auf deine Frage nach FF zurück zu kommen), aber dann halt kein Geld für Objektive mehr hast. Bei den Dingen die du fotografieren möchtest musst du dann absolut mindestens noch mal den gleichen Betrag für Objektive rechnen, und das auch nur für die günstigsten und gebrauchten Varianten.

Aps-c reicht aber vollkommen aus.

Edit: oder du streichst halt einiges von deiner „was möchte ich fotografieren“ Liste und konzentrierst dich erstmal zb auf Tiere auf Distanz und Planespotting. Dann könntest du zb eine Sony A7III plus dem Sony 200-600G in Betracht ziehen. Allerdings liegst du auch für diese beiden gebraucht noch 800-1000 Euro über deinem veranschlagten Budget.
 
Zuletzt bearbeitet:
....auch wenn ich betonen muss, das ich kein Problem mit einer Spiegelreflex habe...

Jetzt vielleicht nicht, aber auf Dauer ist Spiegellose trotzdem kompakter und leichter und dadurch doch öfters dabei.

Einsteigerbodys für Kleinbild. Die Canon Eos RP ist extrem abgespeckt und hat einen veralteten Sensor. Da R3, R5 und R6 sehr teuer bliebe noch die Original R bei Canon.

bei Nikon könntest du dir die Z5 anschauen, bei Panasonic die S5.

Bei Sony wäre es wahrscheinlich eine A7 II (aber schon ältern) oder A7 III
 
Im spiegellosen Kleinbild, wäre die A7iii die günstigste, taugliche Kamera. Noch teurer wird es aber mit Objektiven. Für Tiere in Distanz wäre etwa das Sigma 100-400 minimum, besser das 150-600 oder Tamron 150-500.
Da wärst du dann etwa bei 1300 für den gebrauchten Bidy, 700 für ein 100-400 oder 1200 für eins der beiden anderen. Also bei 2000 bis 2500 nur Kamera plus Tele. Dazu kommt noch ein Standardzoom. Hier empfiehlt sich ein Tamron 28-75, Sigma 24-70 oder Sony 24-105. Liegen alle gebraucht zwischen 500 und 1000 €.

Mit 3000 € Gesamt solltest du bei Kleinbild für den Einstieg in deiner gewünschten Anwendung also rechnen.
 
Ich kenne das besagte "Voigtländer 28-200" Objektiv nicht (habe ein gebrauchtes 28-210 bei ebay für rund nen Hunni gefunden), würde aber stark annehmen, dass das Objektiv den grösseren Schwachpunkt darstellt. Ich würde daher zuerst in besseres Glas investieren... z.B. ein EF 16-35/4 IS, ein EF 50/1.8 und ein EF 70-200/4 IS ... das ist gebraucht gut für das veranschlagte Budget zu bekommen, und du hast mit den beiden Zooms was richtig gutes vor der Kamera, was du auch uneingeschränkt an einem neueren Body (R?) verwenden kannst. Und Geld für ein gescheites Stativ bleibt auch noch übrig.

Ein altes Dunkelzoom bleibt auch an einer 2000,- Euro Kamera ein altes Dunkelzoom... da wirst du nicht den erhofften Unterschied in den Bildern sehen. Besseres Glas dagegen macht deutlich mehr Unterschied (y)
 
Die Nikon Z6 sollte im Internet zumindest gebraucht ca. 1K kosten allerdings finde ich nur ein passendes Objektiv das Tamron 100-400mm F/4.5-6.3 Di VC USD dazu und dieses ist ausverkauft. Die A6400 liegt auch bei über 1K aktuell gebraucht mit Kit (wo das Objektiv für meine Zwecke vermutlich noch nachgekauft werden muss).

Schonmal danke für die vielen Tipps ich speichere mir mal ein paar Suchanfragen für später
 
Irgendeine gebrauchte Kamera mit Kitlinse und Zoom, bspw.

  • Olympus OMD E-M10 oder E-M5 mit 14-42 und 40-150
  • Fujifilm X-T10 mit 15-45 und 50-230
  • Canon APSC DSLM mit ähnlichen Linsen (kenn mich da nicht aus)
  • Nikon APSC DSLM mit ähnlichen Linsen (kenn mich da nicht aus)
Das Geld ist knapp 1:1 wieder drin wenn das Hobby doch kein Spaß macht.

Bei deinen Anforderungen taugt seit Jahren jede Kamera, sodass ich das Geld — nur weil es vorhanden ist — nicht schon zu Beginn voll verfeuern würde.
 
Die 500D ist sicherlich noch brauchbar, doch aus technischer Sicht hat sich seit ~2009 schon einiges getan. Das Objektiv kenne ich nicht, aber ich wage mal zu behaupten, dass man bei Verzicht auf diese Ausrüstung keinen allzu großen "Verlust" machen würde, wenn man sich für ein anderes System entscheiden täte.

Allerdings gäbe es bei Canon mit einer 80D oder 90D einen tollen Body, der für die angedachten Zwecke prima geeignet wäre, im Budget liegt und noch immer auf der Höhe der Zeit ist. Zudem wäre wohl noch genug Geld übrig, um passende Objektive zu bekommen.
Auch bliebe einem die gewohnt intuitive und bequeme Bedienung von Canon erhalten, was nicht zu unterschätzen ist. :angel:
 
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