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Evil-/Systemkamera "Street"-Kompaktkameraergänzung zu MFT System

Vor der LX100 hatte ich eine Ricoh GR, also auch mit 28mm (KB) Festbrennweite. Eine super Kamera, die auch wirklich noch in die Hosentasche flutscht und komplette, griffige Bedienung mit einer Hand ermöglicht, vom Einschalten über die manuellen Einstellungen wie Belichtungskorrektur etc. bis zur Aufnahme. Dazu kommt eine erstklassige Bildqualität durch die Festbrennweite und den APS-C-Sensor. Ähnliches wird für die X70 gelten, die kenne ich nicht.

Aber man hat eben immer den Bildwinkel 28mm. Das kann man mögen und sogar als Vorteil sehen oder nicht. Mir hat letztlich für eine Immerdabei-Kamera unterwegs die Flexibilität unterschiedlicher Brennweiten gefehlt, z.B. wenn man dann doch mal ein schönes Portrait schießen will. Klar, man kann Portraits von Menschen in ihrer Umgebung machen, in Grenzen kann man auch Ausschnitte machen. Aber für ein Kopf-/Brustportrait reicht es nicht wirklich.

Da muss man sich entscheiden, was man will. Das Konzept der Taschenkamera mit 28mm-Festbrennweite ist irgendwie genial, schränkt aber auch ein; man muss sich bewusst sein, worauf man sich einlässt.
 
Dafür kommt die Bedingung hinzu: lautlos! Das war wieder einmal sehr hilfreich in bestimmten Situationen. Was bleibt dann noch übrig?

Bei Panasonic wären das insbesondere die Modelle mit dem neuen elektromagnetischen (?) Verschluss, also z.B. die GX80, oder die GM5.
(Zu Olympus dürfen die "Olympioniken" etwas sagen.)

Die GX7 verfügt auch über einen lautlosen elektronischen Verschluss, der aber insbesondere bei längeren Brennweiten Probleme mit dem "Rolling-Shutter-Effect" bereiten kann.
 
Lautlose Oly?
M5+10 jeweils ab Mk2, alle M1, und PenF. PenLite weis ich nicht.
 
auch wenn ein Stabi nicht immer erforderlich ist so gehört er einfach heute einfach zu einer Grundausstattung einer Kamera bzw. Objektiv

das halte ich jetzt auch für fraglich!!!???

Muss ich meine D700 jetzt wegwerfen?

Muss ich eine Fuji X100F wegwerfen?

ich spare mir weitere Aufzählungen.....


Leute. Lasst mal die Kirche im Dorf!

Ein Stabi kann sehr hilfreich sein! "kann" ist allerdings nicht gleichzusetzten mit "muss".
 
Ein Stabi kann sehr hilfreich sein! "kann" ist allerdings nicht gleichzusetzten mit "muss".

Wenn man die WAHL zwischen einer Kamera mit und ohne IBIS hat, spricht nichts dafür, die ohne zu nehmen. Gerade bei candid street muss man schnell auslösen. Stativ aufbauen is nich.

Jemandem, der schon MFT hat, ausgerechnet für street ein anderes System zu empfehlen, trägt schon groteske Züge.

M.E. sollte eine ideale Kamera für street folgende Merkmale haben:
- Klappdisplay mit Touch-Funktion, um in Sekundenbruchteilen auf ein Gesicht per Fingerdruck scharfstellen und auslösen zu können; besser noch Gesichtserkennung
- wenn Sucher bevorzugt, dann schwenkbar
- Unauffälligkeit/Kompaktheit
- schneller Autofokus
- lautloses Auslösen
- wenn keine Nachbearbeitung gewollt, brauchbare Monochrom-Modi
 
Zuletzt bearbeitet:
schon mal über ein GoPro 6 nachgedacht.....


(Schade, die kann, glaube ich, kein schwarz/weiß...)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das halte ich jetzt auch für fraglich!!!???

Muss ich meine D700 jetzt wegwerfen?

Muss ich eine Fuji X100F wegwerfen?

ich spare mir weitere Aufzählungen.....

".

die Kameras nicht aber die verwackelten Bilder kannst du wegschweissen,
im ersten Teil meines Satzes steht dass er nicht zwingend erforderlich ist aber hilfreich.
Ich habe vor ein paar Wochen eine Fuji XT20 getestet wäre tolle Kamera aber wenn man einen Stabi gewohnt ist und weiss dass man mit einer 1/10sek noch verwacklungsfreie Bilder möglich sind dann kauft man diese Kamera nicht
 
und was ist, wenn ich mit der D700 keine verwackelten Bilder habe?

Du tust so, als wenn es vor 10 Jahren keinem Fotografen gelungen wäre unverwackelte Bilder zu machen.

das ist lächerlich!!!

Keine Frage. Mit einem Stabilisator in Kamera oder Objektiv sind Bilder mit längeren Belichtungszeiten möglich. Ja! Längere Belichtungszeiten bei statischen Motiven. Darauf scheint sich Deine Argumentation zu beschränken.

Welchen Vorteil der Stabilisatoren siehst Du bei bewegten Motiven? Bei denen Du schnell reagieren musst! Bei denen Du keine Zeit hast zu warten bis der Stabi seine Arbeit getan hat.?
Oder redest Du von Fotografen, die mit Hilfe des Stabi ihr Eigenzittern kompensieren? (Sicherlich eine nicht zu verachtende Anwendung - allerdings wieder beschränkt auf statische Motive)..

Wer ist denn der typische Anwender, der zwingend eine 1/10s maximale Belichtungszeit braucht?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Candid Street mit 1/10? Na viel Spaß.... sobald Leute auch nur laufen brauchst du eher 1/100 oder schneller.... Und dann ist der Stabi emistens nicht mehr sooooo hilfreich.

Klar, es gibt vieles wo ein IBIS toll ist, ich schiele z.B. Wegen dem ruhigeren sucherbild am XF90 ein bisschen in Richtung X-H1...

Und wenn man filmen will ist ein Stabi eigentlich pflicht. Aber rein fotografisch vermisse ich an der X70 und den anderen Fuji Bodies den Stabi echt selten. Er ist toll, wenn er da ist, und mein nächstes Body upgrade hat definitiv einen drinnen (Fuji, los, X-T3 mit IBIS!!!) aber wirklich wichtig ist er selten...
 
Welchen Vorteil der Stabilisatoren siehst Du bei bewegten Motiven? Bei denen Du schnell reagieren musst!

.... sobald Leute auch nur laufen brauchst du eher 1/100 oder schneller....

Da muss ich widersprechen, der Stabi tut auch da genau das was er soll, er verhindert das eigene Verwackeln und das schafft man bei einer 1/100 oder auch noch kürzer immer noch locker, gerade wenn es schnell gehen muss (y)

Habe ich gerade erst selbst wieder erlebt, mit zwei Kameras am Konzert, 1x Zoom 12-120mm (KB) stabilisiert und auf der zweiten Kamera 30mm (KB) unstabilisiert, beide Kameras mit 1/125 Sek, Verwacklungen hatte ich nur bei der unstabilisierten 30mm Brennweite.

;)
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14966950&postcount=49
 
Welchen Vorteil der Stabilisatoren siehst Du bei bewegten Motiven? Bei denen Du schnell reagieren musst! Bei denen Du keine Zeit hast zu warten bis der Stabi seine Arbeit getan hat.?
Oder redest Du von Fotografen, die mit Hilfe des Stabi ihr Eigenzittern kompensieren? (Sicherlich eine nicht zu verachtende Anwendung - allerdings wieder beschränkt auf statische Motive)..

Da muss ich widersprechen, der Stabi tut auch da genau das was er soll, er verhindert das eigene Verwackeln und das schafft man bei einer 1/100 oder auch noch kürzer immer noch locker, gerade wenn es schnell gehen muss (y)

Habe ich gerade erst selbst wieder erlebt, mit zwei Kameras am Konzert, 1x Zoom 12-120mm (KB) stabilisiert und auf der zweiten Kamera 30mm (KB) unstabilisiert, beide Kameras mit 1/125 Sek, Verwacklungen hatte ich nur bei der unstabilisierten 30mm Brennweite.

;)
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14966950&postcount=49

bitte beim zitieren nicht nur die Teile herauspicken die Dir in Deine Argumentation passen.

Den von Dir angesprochenen Part hatte ich bereits genannt.....


btw. von welchem Zoom sprichst Du ??? (KB 12-120mm)
 
Na ja, der Vorteil das eigene Zittern zu kompensieren hilft eben nicht nur bei statischen Motiven, darum ging es mir.

Ein 12-60mm Olympus FT, eingesetzt wurde der komplette Brennweitenbereich, keine Verwackler!
Bei der unstabilisierten Kombi mit 15mm mFT waren bei gleicher Belichtungszeit von 1/125 Sek. eben einige darunter, obwohl rein theoretisch 1/30 Sek. mit diesem Objektiv freihand ausreicht.
 
bitte beim zitieren nicht nur die Teile herauspicken die Dir in Deine Argumentation passen.

Den von Dir angesprochenen Part hatte ich bereits genannt.....


btw. von welchem Zoom sprichst Du ??? (KB 12-120mm)
Ich denke es ist das 12-60 gemeint.

Eine intensive Diskussion hier über den Stabi.

Ich habe ihn erstmals an meiner G9 und möchte ihn jetzt schon nicht mehr missen. Gerade heute habe ich wieder öfter erfahren wie hilfreich der ist.

Ich fürchte er kommt zu den Kriterien doch hinzu, wo es dann auf MFT hinausläuft, was aber eh am Besten für mich passt. Ich könnte dann zB auch mal das PL 12-60 mit dem Oly 75 gut kombinieren.

Ich denke die Diskussion wird sich beruhigen, wenn sich der Stabi auch bei Fuji und KB ausbreitet. Pentax spielt da in einer eigenen Liga.

Offenbar wäre die optimale Lösung Pana GX9. Schwierig zu entscheiden wieviel ich weniger bekomme, wenn ich ältere MFT nehme, die hier genannt wurden.
 
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Offenbar wäre die optimale Lösung Pana GX9. Schwierig zu entscheiden wieviel ich weniger bekomme, wenn ich ältere MFT nehme, die hier genannt wurden.

Die GX80 ist eine recht moderne Kamera, vom Sensor her sehe ich gerade bei Street keinen Grund für die 20 MP.
Zwei Panasonic bedienen sich vermutlich angenehmer als Panasonic und Olympus gemischt, wobei ich mache das und habe keine Probleme damit.

https://www.dpreview.com/reviews/im...&x=-0.21993209189547794&y=-0.5928048798290771
 
Schwierig zu entscheiden wieviel ich weniger bekomme, wenn ich ältere MFT nehme, die hier genannt wurden.

GX9 Hauptmerkmale:

- zur G9 identische Menüstruktur
https://www.youtube.com/watch?v=nJpdBihu9ng

- 20MP mit verbesserter JPG-Engine

- schwenkbarer Sucher

- L Monochrom D Profil
(ermöglicht die Aufnahme dynamischer monochromer Fotos mit Lichter- und Schattenbetonung unter Beibehaltung der Details. Außerdem kann ein Filmkorneffekt (Grain Effect) jetzt in allen monochromen Bildstil-Modi eingestellt werden.)

Ansonsten reicht eine GX80.
 
Die beiden sind jetzt wohl die Favoriten, vielen Dank! Ich werde die mal in die Hand nehmen, aber auch noch einmal mit Fuji vergleichen.

Am Rande: hat es irgendeinen Vorteil spezielle Modi (wie monochrom) schon in der Cam zu nutzen?
 
Der Sucher der GX80 könnte schon ein KO Kriterium sein.

Vorteile der Modi?
Du siehst es gleich im Sucher/JPEG wie es in "Standard-"SW wirkt. Ob das dann wirklich etwas mit dem fertigen Bild zu tun hat, sei dahingestellt.
 
Naja, du kannst sie zum Beispiel direkt per WLAN aufs Handy ballern und mega super duper Instagram Likyliky Posts ohne irgendwas machen...

Ne, hats nicht :lol:
 
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