Digitalumsteiger
Themenersteller
Hallo,
ich verfolge nun schon seit Wochen diese gesamten Beiträge zu K-5 und K-r. Im Fotoladen meines Vetrauens gab es erstmal keine DSLRs mehr, das lohne nicht. Nach diversen Beratungen, Fotoladenbesuchen, Anfassterminen in der näheren und weiteren Umgebung (das Benzin und die Zeit ist schon ein kleines Objektiv wert) hatte ich mich für eine K-5 entschieden, jedoch wie andere noch im Januar ein Exemplar mit französischer Anleitung erhalten. Nach Check (keine Neuware) und Sensorfehler hab ich das Teil kurzerhand zurückgeschickt. Leider war damit der Cashback kaputt.
Da ohne CB doch zu teuer und etwas geläutert, dann die Meinung, die K-r wäre auch ausreichend. Aber FF, wohl nicht der übliche sondern ein dauernder, egal mit/ohne Blitz, mit/ohne LifeView.
Mir war auch das zu dämlich, also auch zurückgesandt.
Und so sitze ich jetzt wieder mit meiner X-700 hier. Schöner Mist.
Das kann doch eigentlich nicht wahr sein, dass man 600 oder 1100 Steine ausgibt und ein unfertiges Produkt erhält?
Was ist also jetzt mit der K-r? Kann man die kaufen ohne tiefergehendes Studium oder nicht? Wie lange warten oder doch eine Canikon?
Habe ich mir hier im Forum Probleme angelesen, die ich in der Praxis nicht mal merke?
Fakt ist, dass das eine Menge Holz kostet, das ich erst mal verdienen (und rechtfertigen) muss. "Früher" gab es diese Probleme so nicht, oder? Mit meiner X-700 habe ich nun fast 30 Jahre mal mehr, mal weniger fotografiert, weitestgehend zuverlässig. Schlechte Bilder gingen klar auf mein Konto.
Ich will keine tiefe Wissenschaft draus machen, sondern Spaß am Tun und am Ergebnis haben.
Da ich im Frühjahr aus v.a. 2erlei direktem Anlass eine neue Kamera haben möchte (1x Indoor und 1x Outdoor), und auch über Objektive spekuliere, sind mir im Moment wohl die Hände gebunden. Und etwas üben wollte ich schon.
Dann wäre da noch die K-x, die scheint zuverlässig und wirklich günstig (449 mit kleinem Kit), aber ich will das was ich will und nicht den Kompromiss.
Selbst wenn dieses Vorgehen nicht der objektiv richtige Weg sein sollte, ist es der bei dem ich mich gut fühle. Zudem bin ich mir nicht mehr sicher, ob das kleine Kit das richtige ist, im Prinzip schiele ich nach dem 18-135, aber das gibts im Kit nur an den neuen Geräten. Aaargh. Und dazu noch das 28-75 Tamron und diverse andere Wünsche. Das Prob ist ja, dass ich das was ich aktuell im KB habe auch dort in ähnlicher Form möchte, aktuell 4 Objektive, davon 2 Festbrennweiten.
Kann man nur noch fotografieren, wenn man sich mehr in Foren rumtreibt als hinter dem Sucher? Ich versteh die Welt nicht mehr. Eine Vielzahl an Usern kauft und fotografiert und kommt nicht mal auf den Gedanken im Inet nach Probs zu suchen.
Schöner Mist, ich habs getan und nun steh ich da!
Und nein, keine 1000d, dann lieber weiter analog.
Vielleicht ist das auch ein Zeichen und ich soll die Finger von diesen APS-C Teilen lassen....
ich verfolge nun schon seit Wochen diese gesamten Beiträge zu K-5 und K-r. Im Fotoladen meines Vetrauens gab es erstmal keine DSLRs mehr, das lohne nicht. Nach diversen Beratungen, Fotoladenbesuchen, Anfassterminen in der näheren und weiteren Umgebung (das Benzin und die Zeit ist schon ein kleines Objektiv wert) hatte ich mich für eine K-5 entschieden, jedoch wie andere noch im Januar ein Exemplar mit französischer Anleitung erhalten. Nach Check (keine Neuware) und Sensorfehler hab ich das Teil kurzerhand zurückgeschickt. Leider war damit der Cashback kaputt.
Da ohne CB doch zu teuer und etwas geläutert, dann die Meinung, die K-r wäre auch ausreichend. Aber FF, wohl nicht der übliche sondern ein dauernder, egal mit/ohne Blitz, mit/ohne LifeView.
Mir war auch das zu dämlich, also auch zurückgesandt.
Und so sitze ich jetzt wieder mit meiner X-700 hier. Schöner Mist.
Das kann doch eigentlich nicht wahr sein, dass man 600 oder 1100 Steine ausgibt und ein unfertiges Produkt erhält?
Was ist also jetzt mit der K-r? Kann man die kaufen ohne tiefergehendes Studium oder nicht? Wie lange warten oder doch eine Canikon?
Habe ich mir hier im Forum Probleme angelesen, die ich in der Praxis nicht mal merke?
Fakt ist, dass das eine Menge Holz kostet, das ich erst mal verdienen (und rechtfertigen) muss. "Früher" gab es diese Probleme so nicht, oder? Mit meiner X-700 habe ich nun fast 30 Jahre mal mehr, mal weniger fotografiert, weitestgehend zuverlässig. Schlechte Bilder gingen klar auf mein Konto.
Ich will keine tiefe Wissenschaft draus machen, sondern Spaß am Tun und am Ergebnis haben.
Da ich im Frühjahr aus v.a. 2erlei direktem Anlass eine neue Kamera haben möchte (1x Indoor und 1x Outdoor), und auch über Objektive spekuliere, sind mir im Moment wohl die Hände gebunden. Und etwas üben wollte ich schon.
Dann wäre da noch die K-x, die scheint zuverlässig und wirklich günstig (449 mit kleinem Kit), aber ich will das was ich will und nicht den Kompromiss.
Selbst wenn dieses Vorgehen nicht der objektiv richtige Weg sein sollte, ist es der bei dem ich mich gut fühle. Zudem bin ich mir nicht mehr sicher, ob das kleine Kit das richtige ist, im Prinzip schiele ich nach dem 18-135, aber das gibts im Kit nur an den neuen Geräten. Aaargh. Und dazu noch das 28-75 Tamron und diverse andere Wünsche. Das Prob ist ja, dass ich das was ich aktuell im KB habe auch dort in ähnlicher Form möchte, aktuell 4 Objektive, davon 2 Festbrennweiten.
Kann man nur noch fotografieren, wenn man sich mehr in Foren rumtreibt als hinter dem Sucher? Ich versteh die Welt nicht mehr. Eine Vielzahl an Usern kauft und fotografiert und kommt nicht mal auf den Gedanken im Inet nach Probs zu suchen.
Schöner Mist, ich habs getan und nun steh ich da!
Und nein, keine 1000d, dann lieber weiter analog.
Vielleicht ist das auch ein Zeichen und ich soll die Finger von diesen APS-C Teilen lassen....