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Tasche/Rucksack Compagnon Explorer Backpack - Der komfortabelste Foto-Rucksack?

awokenMIND

Themenersteller
Compagnon Explorer Backpack

Compagnon hat vor ein paar Tagen einen neuen Fotorucksack angekündigt, der an Landschaftsfotografen gerichtet ist und insbesondere komfortables Hiking verspricht. Optisch kann er nicht ganz mit dem restl. Lineup von Compagnon mithalten, aber funktional sieht das Ding sehr interessant aus. Das Tragesystem ist z.B. das Deuter VariFlex System, hat also Lastenkontrollriemen und einen (abnehmbaren) Hüftgurt der flexibel für Wanderungen ist.

Meine Meinung zum Rucksack habe ich in einem Blog Beitrag zusammengefasst.

Was sagt ihr zu dem Rucksack? Sicher ist das nicht DIE Lösung für alle Fotografen, aber Compagnon hat meiner Meinung nach hier ein paar sehr gute Features eingebaut (Wasserdicht, planer Boden, QuickAccess Tasche mit Diebstahlschutz, Rolltop für Nicht-Foto Kram, Tragesystem von Deuter mit abnehmbaren Hüftgurt...)
 

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Die Idee endlich ein vernünftiges Tragesystem zu verwenden finde ich gut. Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn Deuter selbst einen Rucksack und eine passende Kamera Taschen Einheit dafür herausgebracht hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Wanderrucksack ohne Fach für eine 3L Trinkblase ist imo kein Wanderrucksack. Bei meinen etwas in die Jahre gekommenen Kata-Rucksäcken (inzwischen Manfrotto) kann man die Blase wenigstens im Laptopfach verstauen und läuft nicht Gefahr sich bei einem Blasenplatzer das ganze Equipment mit Wasser zu versauen.

Wenn ich mich nicht verguckt habe, hat "Dein" Rucksack keine Möglichkeit eine solche Trinkblase einigermaßen vernünftig zu verstauen und fällt somit zumindest für mich durch.
Wo genau das Stativ hinkommt und ob da auch ein etwas größeres passt, konnte ich auch nicht entdecken.
Und wie Du selbst schon schreibst ist er innen schwarz. Da ist sogar das Manfrotto-grau besser aber am besten ist da ganz einfach gelb. Dann sieht man sogar nachts noch wo man gerade hinlangt.

Sonst sieht er zwar echt gut aus und mir gefällt vor allem der Spritzwasserschutz aber ohne solche grundlegenden Features ist das Ding für mich komplett nutzlos.
Ich frag besser nicht warum die ein so grundlegendes Feature wie Trinkwasserversorgung (das bei so gut wie jedem Wanderrucksack vorhanden ist) nicht bedenken... :rolleyes:
 
Sieht interessant aus.
Jedoch find ich dieses Kickstarter Ding für so ein Unternehmen echt frech.
 
Sieht interessant aus.
Jedoch find ich dieses Kickstarter Ding für so ein Unternehmen echt frech.

Es ist natürlich valide, dass man sagt "bei einer Kooperation mit Deuter sollte ein Funding nicht nötig sein". Dennoch ist Compagnon keine große Firma und die "Kooperation" mit Deuter ist meines Erachtens auch eher mager ausgefallen. Immerhin schreibt Deuter rein gar nichts über den Rucksack oder das Projekt... Schade eigentlich! Zudem spricht der Explorer einen völlig anderen Kundenstamm an. Die bisherigen Taschen sind eher lifestyle Produkte mit wertigen Materialen und gewissem Look. Entsprechend findest Du eher People Fotografen in der Compagnon Community. Ob das Teil also wirklich Absatz findet, ist unklar und wird deshalb erstmal gefundet.

Ich finde es eigentlich sogar gut, dass hier Crowdfunding gemacht wird, denn ich bin ganz ehrlich: für 469€ würde ich den Rucksack niemals (!) kaufen. Das ist mir definitiv zu teuer. Mit dem EarlyBird komme ich aber auf 309€ und das ist dann doch gerade noch im Bereich des Bezahlbaren für mich.
 
Ein Wanderrucksack ohne Fach für eine 3L Trinkblase ist imo kein Wanderrucksack. Bei meinen etwas in die Jahre gekommenen Kata-Rucksäcken (inzwischen Manfrotto) kann man die Blase wenigstens im Laptopfach verstauen und läuft nicht Gefahr sich bei einem Blasenplatzer das ganze Equipment mit Wasser zu versauen.

Ein Wanderrucksack ist es ja nun aber auch nicht. Ich denke der Fokus liegt mehr auf Foto als auf Wandern. Würde mich das Wandern mehr als das gelegentliche Fotografieren interessieren, würde ich wahrscheinlich einen richtigen Wanderrucksack kaufen und den mit einem Foto Inlet ausstatten.

Wie heißt denn das Modell von Kata/Manfrotto? Würde mich interessieren, wie die Trinkblase untergebracht ist. Ich bin zwar eigentlich kein Freund von Trinkblasen, weil ich es einfacher finde, eine Flasche im Rucksack zu verstauen, als mich um die Hygiene der Trinkblase kümmern zu müssen. Aber gut... ich bin auch kein Wanderer der tagelange Hikes mit Übernachtungen in Zelten macht, sondern will nur auch mal problemlos 2h zu meinem Spot laufen können, ohne das der Rücken schmerzt oder es unbequem wird.
 
Ich finde das was ich bisher so gelesen habe eher nach wie vor ein stylischer Rucksack wo die Riemen zur Abwechslung mal nicht ganz unbequem sind.

Übers Tragesystem findet man wenig, Deuter will dazu keine Auskunft geben und es ist ein relativ breiter Kontaktrücken. Da wirds Konzeptbedingt warm und ist nicht super bequem.

Hätte mir von den ersten Zeilen was ich gelesen habe mehr erwartet. Er erinnert sehr stark an den Thule Rucksack den ich mir demnächst ausborgen werde
 
Na ich dachte mit "Explorer" ist wandern gemeint. Wenn das natürlich nur für ein paar Kilometer bis zum nächsten Hotel/Hütte oder so gedacht ist, reicht ne leichte Flasche bestimmt auch. Zumal es in den Bergen häufig auch ne Möglichkeit gibt, Wasser nachzufüllen.

Für größere Touren benutze ich aktuell den Bumblebee von Kata.
Die Sache mit der Trinkblase ist dort eigentlich auch nicht vorgesehen aber funktioniert ganz gut. Einfach die Trinkblase hinten ins Laptopfach gesteckt und den Schlauch am Schulterriemen nach vorne geführt.
Leider füllt die Trinkblase das Fach nicht ganz aus...da wäre also durchaus Platz für mehr als 3 Liter aber solche Trinkblasen gibt es leider nicht.

Einen Wanderrucksack für Fotowanderungen kann man benutzen aber für mich ist das eher nichts. Imo zu wenig Schutz fürs Kamerazeugs, ein heilloses durcheinander und zu wenig Platz für das ganze Zubehör. Aber das ist nur meine persönliche Meinung... :)

Trotzdem Schade denn ich hätte schon gerne noch nen Rucksack mit dem ich zumindest kleinere Touren durch abgelegene Regionen machen könnte.
Und gerade wenns heiß ist, trinke ich doch recht viel Wasser...genau das scheinen Fotorucksackhersteller aber zu vernachlässigen.
 
Trotzdem Schade denn ich hätte schon gerne noch nen Rucksack mit dem ich zumindest kleinere Touren durch abgelegene Regionen machen könnte.
Und gerade wenns heiß ist, trinke ich doch recht viel Wasser...genau das scheinen Fotorucksackhersteller aber zu vernachlässigen.

Schreib ruhig Compagnon einmal an und gib das als Feedback weiter. So manche Kritik am "The Backpack" lief in das Design des "Explorer Backpack" ein, es wird also zugehört.
 
Übers Tragesystem findet man wenig, Deuter will dazu keine Auskunft geben und es ist ein relativ breiter Kontaktrücken. Da wirds Konzeptbedingt warm und ist nicht super bequem.

Hätte mir von den ersten Zeilen was ich gelesen habe mehr erwartet. Er erinnert sehr stark an den Thule Rucksack den ich mir demnächst ausborgen werde

Der Freerider Pro hat das gleiche Tragesystem und man findet dazu Video Reviews im Netz. Vielleicht hilft das ja. Welcher Thule Rucksack ist das denn?
 
Für größere Touren benutze ich aktuell den Bumblebee von Kata.
Die Sache mit der Trinkblase ist dort eigentlich auch nicht vorgesehen aber funktioniert ganz gut. Einfach die Trinkblase hinten ins Laptopfach gesteckt und den Schlauch am Schulterriemen nach vorne geführt.

Verstehe, da würde mir persönlich wieder stören, dass man den Rucksack mit dem Rückenteil auf die Erde legen muss, um sein Equipment herauszuholen. Vorteil ist dann natürlich, dass Laptopfach und Fotoequipment getrennt sind und die Trinkblase gut darin gelagert werden kann (y)
 
Ich bin zwar eigentlich kein Freund von Trinkblasen, weil ich es einfacher finde, eine Flasche im Rucksack zu verstauen, als mich um die Hygiene der Trinkblase kümmern zu müssen. Aber gut... ich bin auch kein Wanderer der tagelange Hikes mit Übernachtungen in Zelten macht,

Als solcher kann ich nur von solchen Trinkblasen abraten: die Hygiene ist unterwegs einfach nicht gewährleistet. Und wenn Du unterwegs die Sch...sserei hast, ist die Tour meist beendet, zumindest aber wenig lustig und einige Tage unterbrochen. Einfachste Wasserversorgung für mich ist unterwegs eine 10Jahre alte 1,5L-Alu-Flasche + jährlich neue 1,5L-Faltflasche aus dem Campingbedarf. In der Aluflasche ist das "Trinkwasser" die Faltflasche wird zum Wasserfassen genutzt. Da drauf kommt der Filter. Die Faltflasche wird an einen Baum gehängt und das frische Wasser kann in Ruhe durch den Filter in die Alu-Flasche laufen. Die Faltflasche hat auch den Vorteil, auch unter den kleinsten Wasserhan zu passen und im flachsten Bach zumindest ein bissel Wasser schöpfen zu können. Nach Gebrauch zusammengerollt nimmt sie kaum Platz weg.

Ich bevorzuge auch die Kombi: ordentlicher Rucksack + Tasche für Fotokram. Bei mir steht allerdings auch das Wandern im Vordergrund. Im Sommer ein Gregory Z35 im Winter ein MindShift GearRotation passen für mich so gut, dass ich keinen Bedarf mehr sehe, Neues zu testen. Ideal wäre ein GearRotation mit Netzrücken...
 
@Ronny1976

Ich sehe den Komfort beim eigentlichen Benutzen von Trinkblasen zwar schon prinzipiell, aber man unterlässt halt immer zu zeigen, wie vergleichweise aufwendig es ist, das alles hygenisch zu reinigen. Blase dann so hinlegen, dass alles trocknen kann, Mundstück evtl. auseinandernehmen, etc. Restfeuchtigkeit ... insofern stimme ich da voll mit dir überein. Gerade, wenn man vielleicht noch einen Schuss Sirup, frische Zitrone, odgl. dazugeben möchte, dann wird's abenteuerlich ...

Eine Flasche ist da jahrzehntelang erprobt und wirklich einfach in Handhabung und Hygiene.

Und ja, ein Netzrücken bei den MindShift Produkten, und ich wäre auch zu 99 % bedingungslos glücklich - habe zwar den FirstLight, aber ein tolles Ding, ohne Zweifel.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,
völlig überzogene preisvorstellung für einen eher normalen kleinen fotorucksack - die diskussion um die trinkblase halte ich bei (foto)rucksäcken insbesondere wenn sie im inneren/oder nicht zusätzlich wasserdicht sind für sinnlos - das risiko eines totalausfalls der ausrüstung ist viel zu hoch - flüssigkeiten gehören nicht in den (foto)rucksack

des weiteren ist das tragesystem von deuter auch nicht deren bestes wie z.b. dieses beim futura vario 50 plus 10

kommt natürlich immer auf die eigene ausrüstung an aber mir wäre das volumen viel zu klein

als foto-trekking rucksäcke nutze ich je nach benötigtem nichtfotoausrüstungsvolumen:

45l: lowepro rover pro 45l aw

65l: clikelite hiker clickstand

80l: naneu k5v280l - der eigentlich einzige fototrekking rucksack wo man auch zelt, iosmatte, schlafsack, proviant und kleidung vernünftig unterbringen kann und der ein sehr gutes tragesystem (belüfteter verstellbarer rücken) bietet

im gegensatz zum z.b. satori exp den max. als wintersportrucksack bezeichnen würde

alle waren deutlich günstiger als der compagnon im pre sale sind aber auch nicht auf dem niveau der besten militär/ trekkingrucksäcke - der compagnon ist dann doch eher der designer möchtegern fototrekkingrucksack

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
@nikontina

Was schleppst Du denn alles mit Dir rum? :)
In einem 80L-Rucksack könnt ich wohnen...

Mein Zelt und ISO-Matte habe ich übrigens immer außen in einem wasserdichten Rollsack untergebracht. Morgens ist das Zelt dann doch meistens nass vom Tau/Regen/Kondenswasser. Das mag ich nicht unbedingt IM Rucksack haben. Diesen Rollsack schnalle ich mir unten an den Rucksack und kann den somit auch mal auf die nasse Wiese stellen oder auch im Regenfall mit Regencape über dem Rucksack auf dem Rücken das Zelt aufbauen.
 
Also ich glaube der Einsatzzweck und die Zielgruppe des Rucksacks wird hier häufig misinterpretiert. Der Rucksack ist nicht dafür gedacht tagelang alleine durch die Wildnis zu ziehen. Es ist ein ganz normaler Outdoor Fotorucksack wie ein f-stop Tilopa / Loka oder die ganzen LowePro Flipsides usw.

Eigentlich wollte ich nur kurz meinen Forumsaccount aktivieren um den Rucksack und meinen Blogpost anzuteasern, aber nach dem ganzen Gehacke und Genöle erinnere ich mich wieder, wieso ich seit Jahren dem Forum fern geblieben bin und lieber einfach fotografiere. Echt anstrengend hier. :ugly:
 
Es ist halt ein sehr polarisierendes Produkt.

Wenn es nur darum geht seine Kamera spazieren zu tragen, finde ich das Produkt super!

Gerade wenn es um Outdoor, Trekking, Touren etc. geht, bin ich persönlich mit einem herkömmlichen Deuter Rucksack und einer Internal Camera Unit besser und deutlich günstiger bedient.
 
Für einen guten Rucksack mit guten Tragesystem und Innenleben ist das Okay. Meine Tourenrucksäcke haben auch 1,6-2,8kg ohne Kameraeinheit.

Und wieviel Liter haben die? Hab auf die schnelle F-Stop verglichen (mehr Liter, aber leichter) bzw. einem Mindshift Gear (mehr L, deutlich leichter).
 
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