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Systementscheidung S. Handliche Immerdabei-Kamera m. Top BQ und Haptik

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

T.L.

Themenersteller
Hallo!

Bin auf der Suche nach einer neuen Kamera.
Ich fotografiere gern, besitze aber seit ca 3 Jahren keinerlei Kamera mehr, nachdem ich wohl ziemlich unter GAS gelitten habe, viel Geld mit viel "Kruscht" verbrannt habe, aber kein Produkt "richtig" genutzt.
Hab nen Schlusstrich gezogen, alles verkauft und die speziell die letzten gut 24 Monate nur mit dem Handy(habe ein neues mit erheblich besserer Cam gekauft) fotografiert, zur "Erholung". :angel:


Da ich mit dem Handy aber meiner Meinung nach unter meinen fotografischen Möglichkeiten/Fähigkeiten liege, will ich mir nun wieder eine "Knipse" kaufen.
Sind einfach ein paar Punkte, die ich wieder machen will, z.B. Langzeitbelichtungen, mit dem Polfilter arbeiten usw.

Nun liege ich bei meiner Wahl zwischen einer Edelkompakten mit Zoom und einer Edelkompakten mit Festbrennweite.
Eine DSLM hätte ich wohl auch in Betracht gezogen, bin da aber nicht ganz fündig geworden. Hauptsächlich mit der Proträtmöglichkeit, das aber nur ein kleinen Teil meiner Bilder ausmachten(früher).

Habe mich so an die 27mm (KB-äq.) meines Handys gewöhnt, da würde ich sogar wirklich die Schiene mit der Edelkompakten mit Festbrennweite nehmen.



1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Doku der Welt - komme viel in Europa rum.
Doku meiner Familie.
Wandere gern - also Landschaft (Rad/Fluss/per pedes)


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[#] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Huawei P10 plus :ugly:
Früher div. Produkte von Canon, Sony, Fuji und Pansonic

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
Kommt auf das Produkt an. Für ne Leica würde eher 4000€ ausgeben, als für ne Sony oder Fuji.

[#] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?

[#] Eher nicht / ist egal

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?

[#] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

Fuji X100F - mit den Konvertern gut, deckt aber nicht ganz ab, was ich suche (für 28mm immer den Konverter drauf, sonst 35mm + Porträt?)

Sony RX100V - schön, fast schon zu klein und lichtstarkes Objektiv, jedoch kleiner Sensor mit entsprechend anderer Bildwirkung als APS-C oder KB.

Sony RX1RII - reduziert auf das Wesentliche, und darin sehr gut, aber auch fast schon zu klein. 35mm ist mir etwas zu eng.

Sony a6500 - klein aber liegt gut in der Hand, jedoch nur eher mäßige Objektive in meinem gesuchten Brennweitenbereich um 28mm (19mm Sigma, 16&20mm Sony). Das Sigma 16mm ist mir zu "fett" als Hauptobjektiv.
Porträt scheint da wiederum kein Problem zu sein.(Sony 50mm/55mm 1.8)
Hier macht mir die Objektivgröße wenig aus, da dieses Objektiv seltener zum Einsatz kommt.

Fuji X-Pro 2 - ich hatte ich 1er früher mal, die 2er ist schon ne erhebliche Steigerung. Das 18mm ist aber auch eher mäßig beim abbilden. 16mm selber Fall wie bei Sony (Größe).
Porträt auch kein Problem, 50mm 2.0/56mm 1.2 - selber Fall wie bei Sony.

Leica Q - reduziert aufs Wesentliche und darin sehr gut. Leider preislich ganz oben an der Schmerzgrenze

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

[#] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.

Die Kamera bekommt schon ihre eigene Tasche, aber die riesige DSLR will ich nicht.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?

[#] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[#] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?

[#] WLAN / Wifi
[#] Blitz-/Zubehörschuh
[#] Sonstiges: gerne lautloser Verschluss

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als

[#] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?

[#] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?

[#] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[#] Ausbelichtung auf
....[#] Fotopapier (Format _______)
....[#] Fotobuch


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher

[#]wichtig
....[#]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:

[#] Freistellung
[#] Bokeh

15. Folgende Objektive fände ich interessant:

[#] Festbrennweite



Danke für Eure Hilfe zur Entscheidung!
 
Sony A7x mit dem FE 28 mm F2 wäre eine Möglichkeit den gewünschten Brennweitenbereich mit nem Top-Objektiv abzudecken. Als Body ne A7III? Immer noch billiger als Leica :ugly:
 
IMHO ist alles was deutlich größer ist als ne X100, RX1 oder RX100 schon keine richtige Immerdabei mehr.
Alles was in Richtung DSLM/DSLR geht sowieso nicht.

Jeh größer desto öfter bleibt sie zuhause.
 
Vielleicht eine Pana Lx100.
 
Für die Fuji X100F gibt es einen Weitwinkelkonverter (--> 28mm KB) und einen Telekonverter (--> 50mm KB).

Ich empfinde dies als eine sehr gute und kompakte Lösung.
 
Ein Panasonic Summilux 15mm oder ein Canon M 11mm-22mm jeweils mit einer Kamera Deiner Wahl. Z.B. Pen F oder M50. Ohne Sucher würde es auch eine gebrauchte E-P5 tun, wenn es etwas günstiger sein soll.
 
Wenn ich den Betreff lese "S. Handliche Immerdabei-Kamera m. Top BQ und Haptik", dann bin ich ehrlicherweise der Meinung, dass schon diese Erwartungshaltung nicht richtig ist.

"Top BQ und Haptik" - das kling überhaupt nicht danach, dass man GEWILLT ist, einen Kompromiss einzugehen. Es klingt danach, als wenn die Suche nach der eierlegenden Wollmichsau geht, kompromisslos. Das wird nicht funktionieren.

Ich bin gespannt, wie der Thread weiter verläuft, der TO hat sich bisher nicht gemeldet, aber es ist wirklich schwierig. Wenn man nicht deutlich zu erkennen gibt, dass man einen Kompromiss eingehen WILL, dann wird auch dieser Thread (wie schon viele andere) ein unendlich langer Diskussionsthread werden und insbesondere von "ja, aber" gekennzeichnet sein.

Ich kann nur immer den gleichen Rat geben: hört die elende Pixelpeeperei auf, schaut Euch die Fotos in einem realen Maßstab an und entscheidet anhand realistischer Ausbelichtungsgrößen, welche Qualität es sein muss. Mit Pixelpeeperei liegt die Messlatte grundsätzlich zu hoch.
 
Ich würde die Leica Q nehmen. Wenn es der Traum ist (oder doch nur GAS?) und der Preis zwar an der oberen Schmerzgrenze, aber noch nicht darüber, dann schlag zu.

Ich gebe nur zu Bedenken: wenn bislang ein Handy ausreichte, würde dann nicht eine "vernünftige" Kamera wie die PEN-F mit Leica DG Summilux 15/1.7 nicht mehr als ausreichend sein?
 
Ricoh GR, Panasonic LX100, Panasonic GX9 + 12-35/2.8. Na ja, so empfiehlt wohl jeder seine persönlichen Favoriten.

War gestern mal wieder mit meiner GX80 + 12-35/2.8 bei einem Interview (Beispiel im Anhang mit 100%-Crop, Entwicklung in LR mit Standardschärfung 25%). Die Qualität des 12-35/2.8 (wie auch des Pendants 35-100/2.8) haut mich immer wieder um. ;) Auch für 4K-Video (aus der Hand) ist diese (oder ähnliche) Kombi mit dem doppelten IS total irre.

(Edith: Sehr schön ergänzen kann man diese Kombi mit kleinen Festbrennweiten vom 12/2 bis 45/1.8 je nach Geschmack, mein Allround-Favorit statt des 12-35 ist z.Zt immer noch das 20/1.7).

Auch die Ricoh GR hat mich sehr erstaunt, sowohl was das Objektiv angeht, als auch die Qualität des APS-C-Sensors. Und die GR passt wirklich noch in die Hosentasche und du kannst sie komplett mit einer Hand bedienen. So viel ich weiß unerreicht bisher. Video kannst du allerdings vergessen - und zoomen natürlich auch. ;)

Die LX100 ist ein gelungener Mix aus WW-bis-leichtem-Tele-Zoom, Lichtstärke, für die Größe sehr guter Bildqualität aufgrund des mFT-Sensors und angenehmer Bedienung durch viele mehr klassische Bedienungselemente. Auch 4K-Video bringt die Kleine sehr gut rüber. Hier steht die größere Flexibilität der noch besseren Bildqualität und der Hosentaschengröße der Ricoh GR gegenüber.

Aber wie gesagt, andere werden ähnlich gute Erfahrungen mit ihrer Ausrüstung gemacht haben.
 

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Olympus PM2 mit Panasonic 14/2,5; Pana 20/1,7 und Oly 45/1,8.
Klassisch klein und immer noch sehr gut.
Oder ne PEN-F, wenn der Sucher sein muss...
 
Sony a6500 - klein aber liegt gut in der Hand, jedoch nur eher mäßige Objektive in meinem gesuchten Brennweitenbereich um 28mm (19mm Sigma, 16&20mm Sony).

Batis 18?
Nicht ganz die gesuchte Brennweite, aber das SEL24F18Z ist ein sehr schönes (und sehr teures) verhältnismäßig leichtes Immerdrauf.

Allerdings klingt es wirklich, als sei die Leica Q das, was Du eigentlich möchtest.
 
Wenn man sicher weiß, dass man sich auf die 28mm Brennweite einschränken will, kann man das so machen (Leica Q). Häufig sieht es dann aber in der Realität doch wieder anders aus, und dann geht möglicherweise eine Odyssee von vorn los, wie sie im Ausgangspost erwähnt wurde. Das kann nur jeder für sich selbst herausfinden.

Mir persönlich bringt die LX100 unterm Strich realistischerweise dann doch mehr als die Ricoh GR, die ich zuvor hatte (um nur mal zwei Kameras stellvertretend für die Frage Kompakte mit Zoom oder Festbrennweite zu nennen). Auch wenn ich die GR genial finde, aber wenn ich z.B. mal ein Portrait schießen will, fragen sich dann doch manche (z.B. in der Familie und ich mich selbst auch), warum das jetzt nicht wirklich gut geht, trotz (mehr oder weniger) teurer und hochwertiger Kamera.

Wenn die Qualität dann noch etwas besser sein sollte, nehme ich am liebsten die GX80 mit dem sehr guten Standardzoom 12-35/2.8 oder alternativ nur mit dem 20/1.7. Zusätzlich habe ich mit der Systemkamera die Möglichkeit, z.B. noch ein UWW mitzunehmen etc. Ähnliches ließe sich nun auf andere Systeme übertragen, es muss ja nicht mFT sein. Auch hier kann man nur für sich selbst überlegen, ob man die Möglichkeiten einer Systemkamera dann doch möchte oder wirklich nicht braucht. Wenn man eine Einschränkung sucht oder Größe und Gewicht reduzieren will, kann man das auch mit einer passenden Systemkamera zumindest in gewissem Umfang erreichen, hält sich aber weitere Optionen offen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...wenn ich z.B. mal ein Portrait schießen will, fragen sich dann doch manche (z.B. in der Familie und ich mich selbst auch), warum das jetzt nicht wirklich gut geht, trotz (mehr oder weniger) teurer und hochwertiger Kamera...
Die Frage ist berechtigt. Woran liegt's? Wenn man auf 1mm Schärfentiefe bei 5m Objektabstand aus ist, dann passen Erwartungshaltung und Equipment nicht gut zusammen. Man kann aber auch Portraits in ganz anderen Stil erstellen. Und sogar eine eigene "Handschrift" entwickeln, bei der gestalterische Aspekte in Wechselwirkung mit einer technischen Restriktion treten. Solche Erfahrungen finde ich sehr interessant. Die eingangs vom TE geschilderte Gewöhnung an den Bildwinkel einer 28mm Brennweite ist ein gutes Beispiel für eine solche Erfahrung. Er hat sicher weniger Probleme mit der Restriktion einer Leica Q als jene, die sich ohne Zoom oder mindestens 4 Festbrennweiten in der Tasche nackt vorkommen.
 
Kein Problem.

Solche Erfahrungen finde ich sehr interessant.

Ich bin auch gern mit meinen Ricohs (vergleichbar) unterwegs gewesen, teils mit einer GR, teils mit einer GXR und einem Objektiv. Die Reduktion ist Gewinn und Einschränkung gleichzeitig. Das kann man mögen oder nicht. Nackt habe ich mich dabei nicht gefühlt.

Wie gesagt, will gut überlegt sein - oder am besten ausprobieren. Wenn man sich nicht sicher ist, könnte man das ja auch mit etwas Günstigerem von der Art als gleich mit der Leica. Es könnte ja auch eine handliche Systemkamera mit Festbrennweite sein.
 
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