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µFT Olympus 17 1.8 - welche Ergänzung nach oben?

Gast_307650

Guest
Hallo,

ich fotografiere im Moment mit einer E-PL7 und dem 17 mm f/1.8 von Olympus. Ich hätte gern mehr Tele in manchen Situtation, wobei mir nicht so ganz klar ist, wie ich das am besten löse.

Ich hatte mal das kleine 40-150. Eigentlich ganz gut, aber mit nur einem Body nervig, weil 80 mm eq doch sehr lang ist am kurzen Ende. Das kleine Panasonic 35 - 100 f4-5.6 finde ich auch sehr spannend, das hat aber eigentlich das gleiche Problem. Lösung wäre da vielleicht ein 14-140/150 für Urlaube/Ausflüge (oder sowas wie die Stylus 1?).

Ich hatte auch schon zweimal das 45 mm 1.8, aber dafür war ich zu unflexibel (um es mal nicht aufs Objektiv zu schieben). Ich liebäugele ansonsten noch mit dem Sigma 30 1.4, wobei das als alleinige Tele-Ergänzung auch zu kurz ist.

Am besten wären wahrscheinlich ein zusätzlicher Body und 2 Objektive, aber das sprengt den Rahmen.

Wie habt ihr das für euch gelöst? Hat jemand andere Vorschläge?
 
Wie hoch ist denn das Budget ? Hatte lange Zeit ein Oly 14-150er (das Erste), im Weitwinkel ganz ok, in der Mitte gut, am langen Ende war es etwas weich.
Eine zusätzliche gebrauchte PL-5 mit 40-150 R (so ca. 200 €) wäre vielleicht noch eine Lösung um zu häufiges Objekivwechseln zu vermeiden.
 
Mir ist irgendwie nicht klar welchen Brennweitenbereich du überhaupt abdecken willst. Du nennst Objektive bis 150mm und dann wieder ein 30er was fast schon Normalbrennweite ist. Dann ist dir 30mm doch wieder zu kurz, die 40mm des erstgenannten Telezooms aber zu lang :confused:

Also welche Brennweiten fehlen dir und bevorzugst du ein Zoom oder eine (mehrere?) Festbrennweiten?

Wenn du bei Festbrennweiten bleiben willst, dann wäre das Sigma 60/2.8 eine feine und preiswerte Ergänzung zum 30/1.4.
Wenn du zu einem der 14-150er greifst, wäre evtl an eine andere Arbeistweise zu denken. Also nicht das 17er als Standard und das andere gelegentlich für Tele, sondern das 14-150 als Standard und das 17er gelegentlich wenn die große Blende oder das Mehr an Bildqualität nötig ist.
 
Es ist wie mein Vorredner schon schreibt-welchen Brennweitenbereicht willst du denn abdecken?
Was sind deine Lieblingsmotive die du überwiegend fotografierst?
Erst wenn du uns das schreibst, wird die Beratung genauer und intensiever.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich fotografiere im Moment mit einer E-PL7 und dem 17 mm f/1.8 von Olympus. Ich hätte gern mehr Tele in manchen Situtation, wobei mir nicht so ganz klar ist, wie ich das am besten löse.
...
Am besten wären wahrscheinlich ein zusätzlicher Body und 2 Objektive, aber das sprengt den Rahmen.

Wie habt ihr das für euch gelöst? Hat jemand andere Vorschläge?
Welchen Rahmen sprengt das denn?
Den Budgetrahmen? Wenn man in ähnlichen Altersklassen in das Gebrauchtregal greift, ist das absolut überschaubar. Relativ können dann natürlich auch 500 Euro schon ein Klimmzug werden.

Den "Schlepp"rahmen? Naja - irgendeinen Tod muss man halt sterben.

Vielleicht musst ja auch Du Deinen Rahmen sprengen, was die Nutzung von Brennweiten angeht, und das fotografieren, was mit dem gerade Mitgenommenen machbar ist.

Oder Du kaufst Dir ein gebrauchtes 12-50 oder 12-60 und gestehst Dir einfach zu, mit 100-120 mm KB und einer lichtstarken Normalbrennweite auszukommen.


MIR waren/sind 12-35 auch manchmal zu kurz und die Festbrennweiten zu unflexibel - aber dann hab ich einfach nix anderes. Für "mehr Tele" hab ich mir dann mal das 45-150 gekauft - und wenn ich das drauf hab, dann geht halt nix anderes. Und wenn ich mal beides wirklich parallel "brauche", dann hab ich jetzt auch irgendwann die E-PL7 nachgelegt.

Wechsel erstmal Deine "Ansicht" oder eher "Durchsicht". Und erst, wenn dann nix wirklich gut wird, dann wechsel die Brennweiten.
 
Hallo,

ich fotografiere im Moment mit einer E-PL7 und dem 17 mm f/1.8 von Olympus. Ich hätte gern mehr Tele in manchen Situtation, wobei mir nicht so ganz klar ist, wie ich das am besten löse.

Ich hatte mal das kleine 40-150. Eigentlich ganz gut, aber mit nur einem Body nervig, weil 80 mm eq doch sehr lang ist am kurzen Ende. Das kleine Panasonic 35 - 100 f4-5.6 finde ich auch sehr spannend, das hat aber eigentlich das gleiche Problem. Lösung wäre da vielleicht ein 14-140/150 für Urlaube/Ausflüge (oder sowas wie die Stylus 1?).

Ich hatte auch schon zweimal das 45 mm 1.8, aber dafür war ich zu unflexibel (um es mal nicht aufs Objektiv zu schieben). Ich liebäugele ansonsten noch mit dem Sigma 30 1.4, wobei das als alleinige Tele-Ergänzung auch zu kurz ist.

Am besten wären wahrscheinlich ein zusätzlicher Body und 2 Objektive, aber das sprengt den Rahmen.

Wie habt ihr das für euch gelöst? Hat jemand andere Vorschläge?

Ich glaube, dass Wechselobjektiv Kameras vielleicht nicht das richtige Produkt für Dich sind.
Ich nutze MFT, weil ich eben wechseln will und immer wieder neue Perspektiven ausprobiere.
Ein 7-300mm mit Lichtstärke 1.2 im Format eines Pancake gibt es nicht und das ist auch gut so... ;)
 
Wie wäre es mit einem 12-xx als Standardobjektiv.
Das 17/1,8 würde ich für Low Light / Innenaufnahmen / Street am Abend nutzen und ansonsten ein Zoom auf die Kamera schnallen.
Wenn es um Größe / Gewicht geht, kann auch das 14-42 Pancake Spaß bringen.

Ansonsten gibt es reichlich Auswahl:
12-40/2,8 Etwas schwer, aber super
12-45/4,0 Sehr schön, kompakt
12-60/2,8-4,0 Ein sehr schönes Universalobjektiv, evtl. bester Kompromiss
12-100/4,0 Der Goldstandard, beste optische Leistung, etwas schwer und groß
12-200/3,5-6,3 Das Superzoom, gut beleumundet, etwas größer

Eines aus der Liste picken und glücklich werden, das 17/1,8 wandert in die Hosentasche / Fototasche als backup.
Jan
 
Danke für eure ganzen Anregungen. (y)

Das 12-60 ist vielleicht auch eine gute Idee, dann muss man sich eben ein bisschen einschränken. Da fehlt mir im Moment leider das Gefühl, in welchen Situationen es vielleicht zu kurz wäre.

Über einen zweiten, günstigen Body kann man ja immer noch nachdenken.
 
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