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Schwarze Ecken bei CR2 Format

Status
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BlackPixel

Themenersteller
Hallo,

ich habe mir als Zweitkamera eine Canon Powershot GX7 Mark II gekauft. Nachdem ich alles eingestellt hatte, habe ich ein paar Fotos gemacht. Nun gibt mir die Kamera im CR2 Format völlig verzogene Bilder mit einer ganz starken Vignettierung aus. Im JPEG Format sieht aber alles soweit normal aus.

Habe alle Einstellungen nochmals durchgeschaut, komme aber auf kein Ergebnis. Habe das CR2 Bild in JPEG konvertiert, damit man es hier auch sehen kann.

Was kann das sein?

Danke und Gruß Uwe
 

Anhänge

Das Objektiv ist weitwinkliger als angegeben, deckt aber nicht die komplette Sensorfläche ab.
Wenn du die Objektivkorrekturen einschaltest, verschwindet die Vignettierung.
 
Ok, vielen Dank. Dann werde ich mich mal durch die Einstellungen klicken.

Gruß Uwe
 
Es sind sicher nicht nur schwarze Ecken, wenn du eine Rechteckige Fläche aufnimmst, wirst du sehen, dass die Optik eine sehr starke Verzerrung abliefert, die dann elektronisch entzerrt wird, was durch die Rechnerei zu unscharfen Ecken führt.
Das ist das Problem aller elektronisch entzerrten Kameras, man kann Pfusch abliefern, ohne dass es groß auffällt. Bei einem Wechselobjektiv machen das die Firmen, die die Korrektur ebenfalls automatisch machen genauso, die, die diese extreme Korrektur nicht im System verankert haben müssen gut korrigierte Objektive abliefern.
 
das ist aber keine DSLR Optik, so eine miese optiscche Qualität liefern nur Kameras ab, die festverbaute Objektive haben und dementsprechend der Murks elektronisch korrigiert wird. Dann braucht man sich nicht wundern, wenn die Kameras bei Tests mit weichen Ecken im Weitwinkel beschrieben werden.
 
das ist aber keine DSLR Optik, so eine miese optiscche Qualität liefern nur Kameras ab, die festverbaute Objektive haben und dementsprechend der Murks elektronisch korrigiert wird. Dann braucht man sich nicht wundern, wenn die Kameras bei Tests mit weichen Ecken im Weitwinkel beschrieben werden.

Nöö, das machen auch Wechselobjektive. Beispiel Canon 24-240 FR:
https://dustinabbott.net/2020/04/canon-rf-24-240mm-f4-6-3-is-review/

Dahinter steckt die Verzeichnung. Korrigiert man die, sind die schwarzen Ecken weg. Und nein, optische Korrektur der Verzeichnung statt elektronischer ist nicht per se besser. Natürlich kostet es etwas Auflösung, wenn man zu den Ecken hin dann aus 5 Pixeln 6 machen muss, weil da alles etwas gestreckt werden muss. Korrektur via Gläser kostet aber auch Auflösung, auch da wird letztlich nur das Bild an den Ecken gestreckt.
Wie scharf die Ecken sind, hängt mehr von der Linse als solche ab. Auch die Superzooms aus analoger Zeit, als noch besser optisch korrigiert werden musste, waren nicht wirklich schärfer am Rand.

Bis 10% Verzeichnung erachte ich als OK für elektronische Korrektur. Weil man damit eben kleinere und leichtere Objektive bauen kann, mit weniger Glaselementen. Die lassen dann sogar noch mehr Licht auch wirklich durch, den jeder Übergang von Glas zu Luft frisst wieder ein wenig Licht.
Natürlich hat das dann auch seine Grenzen, ein Fisheyebild glattziehen, das geht nicht ohne herbe Verluste in den Ecken (oder beim Bildwinkel, also die stark verzeichneten Teile einfach wegcroppen).

Dergrösste Nachteil ist halt, dass der RAW Konverter ein Korrekturprofil braucht, das es evtl nicht für alle Konverter gibt.
 
Das Thema ist aus dem Juni diesen Jahres, der TO war das letzte Mal im August hier im Forum aktiv, so dass ich denke, dass für ihn kein Klärungsbedarf mehr besteht, daher -> click
 
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