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AW: Sigma 150-600mm f/5-6.3 DG OS HSM (C) - Contemporary

Lützenkirchen

Themenersteller
AW: Sigma 150-600mm f/5-6.3 DG OS HSM (C) - Contemporary

ausgelagert aus Beispielbilderthread

Hallo Gemeinde,

Bin gerade erst auf diesen Thread gestoßen, gut fünf Monate nach dem Kauf meines ( gebrauchten ) Objektives, welches ich an einer D7100 betreibe.

Ich schaute mir hier eure Bilder an und in mir kommt immer mehr das Gefühl auf, dass mein Objektiv nicht korrekt auf meine Kamera abgestimmt ist, oder ich einfach zu blöd bin, das Teil richtig zu nutzen.

Ich habe einige meine Bilder einmal in einem Google-Album zusammen gefasst:

https://photos.app.goo.gl/y2NbxecdqyUbmL4j6

Die ersten Bilder schoß ich in der Zoomerlebniswelt in Gelsenkirchen und war richtig begeistert.

Im September ging es nach Fischland / Darß / Zingst. Dort standen die ersten echten „Wildlife“ Aufnahmen an.
Tja, was soll ich sagen? Nach dem Urlaub war ich garnicht mehr so begeistert.
Gut, die Tiere waren auch sehr weit entfernt. Ich nutzte meist ein Dreibein-Stativ, oft ein Monopod und ab und an auch fotografierte ich aus freier Hand.

Schaut euch die Bilder an und sagt mir, was ich falsch gemacht habe
( Kommentierung direkt am Foto gerne ... )

Es sei noch angemerkt, dass die meisten Bilder mit LR bearbeitet sind und auch gecropt. Im einzelnen weiß ich allerdings nicht mehr genau, was ich alles an welchem Bild gemacht habe. Das Original ( NEF ) habe ich aber noch.

Freue mich auf euer Feedback

LG
Lützenkirchen
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sigma 150-600mm f/5-6.3 DG OS HSM (C) - Contemporary

Die Fotos in der ZOOM Erlebniswelt wurden mehr am kurzen Ende geschossen, die Urlaubsbilder am langen Ende, oftmals mit Offenblende.
Bei der Brennweite schrumpft die Schärfentiefe deutlich. Hinzu kommt eine relativ lange Belichtungszeit. Und bei großen Entfernungen kommen auch noch Luftbewegungen hinzu; da kann man nichts machen.
Bei den Einstellungen ist noch potential, z. B. eine kürzere Belichtungszeit und abblenden. Autofokus auf AF-C. Individualfunktion a3 auf "Aus". AF-Messfeldsteuerung siehe Handbuch Seite 73. Einstellung des Bildstabilisators je nach Motiv.
 
AW: Sigma 150-600mm f/5-6.3 DG OS HSM (C) - Contemporary

Die Fotos in der ZOOM Erlebniswelt wurden mehr am kurzen Ende geschossen, die Urlaubsbilder am langen Ende, oftmals mit Offenblende.
Bei der Brennweite schrumpft die Schärfentiefe deutlich. Hinzu kommt eine relativ lange Belichtungszeit. Und bei großen Entfernungen kommen auch noch Luftbewegungen hinzu; da kann man nichts machen.
Bei den Einstellungen ist noch potential, z. B. eine kürzere Belichtungszeit und abblenden. Autofokus auf AF-C. Individualfunktion a3 auf "Aus". AF-Messfeldsteuerung siehe Handbuch Seite 73. Einstellung des Bildstabilisators je nach Motiv.

Danke für die Antwort.

dazu folgendes:
lange Belichtungszeit: ja, da musste ich mich entscheiden, ob große Blende oder mehr ISO. Hatte mich dann für die Blende entschieden.

AF-C: war eingeschaltet

Messfeldsteuerung: hatte ich auf 51 punkte eingestellt.

Stabilisator: beim Fotografieren vom Dreibein-Stativ ausgeschaltet. Jedenfalls dann, wenn ich daran gedacht hatte.

jetzt zur Individualfunktion a3:
Dies steht bei mir auf "normal". Wenn ich das richtig verstehe, dann hätte ich diese Funktion auf "lang" stellen müssen
( lt. https://www.dpunkt.de/common/leseproben//11709/3_Sicher_fokussieren.pdf Seite 16 ) und beim fotografieren z.B. der Hirsche auf "aus"

Danke dir bis dahin

lG
Lützenkirchen
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sigma 150-600mm f/5-6.3 DG OS HSM (C) - Contemporary

Ist das ein stabiles Stativ mit gutem Kopf gewesen? 600 mm an der Crop-Kamera sind schon eine Herausforderung.
Einige Bilder sind stark gecropt, auch das verschlechtert die Bildqualität. Wenn die Entfernung zu groß ist, wird es sinnlos. Seeadler z.B. sind fast immer zu weit entfernt.

Ich war im Oktober da, hab Hirsche und Vögel auch mit 600 mm fotografiert.
 
AW: Sigma 150-600mm f/5-6.3 DG OS HSM (C) - Contemporary

Ist das ein stabiles Stativ mit gutem Kopf gewesen? 600 mm an der Crop-Kamera sind schon eine Herausforderung.
Einige Bilder sind stark gecropt, auch das verschlechtert die Bildqualität. Wenn die Entfernung zu groß ist, wird es sinnlos. Seeadler z.B. sind fast immer zu weit entfernt.

Ich war im Oktober da, hab Hirsche und Vögel auch mit 600 mm fotografiert.

Stativ:
Auch daran kann es gelegen haben. Jedenfalls am Dreibein-Stativ. War ein nicht so ganz dolles Teil, was ich mittlerweile durch ein Vanguard ersetzte habe. Kugelkopf ist von Manfrotto.

Ja, die Entfernungen waren schon ziemlich groß.
Die Bilder vom Anflug des Seeadlers auf den Baum...
https://photos.app.goo.gl/puPBGxTJ2wRcoWSc7
das ist übrigens der selbe Vogel
https://photos.app.goo.gl/auvGYaRoYWigFuh6A
...es waren gefühlte 150 bis 200m.

Der Hirsch war auf jeden Fall noch weiter entfernt.
https://photos.app.goo.gl/BSh8cGy5tjhjVpf28

Der Falke wurde aus ca. 50 bis 70m Entfernung fotografiert.

Gibt es Bilder von deinen Fotos?

lG
Lützenkirchen
 
AW: Sigma 150-600mm f/5-6.3 DG OS HSM (C) - Contemporary

Hier mal ein Hirsch mit Damen. Stand an der Küstendüne hinter dem Libbertsee. Nikon D500, Tamron 150-600, stabiles Einbeinstativ, VC eingeschaltet.

Bin zufrieden bei der großen Entfernung.
 

Anhänge

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AW: Sigma 150-600mm f/5-6.3 DG OS HSM (C) - Contemporary

Ich beziehe mich jetzt mal explizit auf die Bilder aus freier Wildbahn ...

Vieles davon sieht für mich aus wie viel, viel, viel zu große Distanz und dann zu stark zugeschnitten (wenn kaum noch Pixel übrig sind können natürlich auch nicht mehr so viele feine Details dargestellt werden) kombiniert mit nicht sagen wir mal suboptimaler Lichtrichtung und dann hat auch noch der AF bei vielen Bildern nicht richtig getroffen.

Wenn das Fokusmessfeld größer als z.B. der Kopf- und Halsbereich von einem Vogel ist und der Hintergrund eine gewisse Struktur hat stellt der AF oft darauf scharf anstatt wie erwünscht auf das Tier.
Welche AF-Messfeldsteuerungsmethode wurde überhaupt gewählt und war AF-C eingestellt?

Um jetzt zu sagen das Objektiv hat dies oder jenes reichen die Bilder m.M.n. nicht aus. Zu viele verschiedene Gründe bei den verschiedenen Bildern mögen da eine Rolle gespielt und dazu geführt haben, dass sie so aussehen. Die Goldammer sieht für mich z.B. bewegungsunscharf aus. Einiges ist auch nicht richtig belichtet und signifikante Anteile vom Motiv sind völlig ausgebrannt.

Nur eines ist sicher, du musst in den meisten Fällen näher ran. Auf weite Entfernungen macht die Bewegung der zwischen dir und dem Motiv liegenden Luftmassen auch ziemlich viel aus - sei es durch Wind oder durch Thermik oder wie hier an so einem Tag in der gleißenden Sonne wohl durch eine Kombination aus beidem. Ich würde bei strahlend blauem Himmel und gleißender Sonne gar nicht auf den Auslöser drücken außer es fliegt z.B. ne Kornweihe oder Sumpfohreule vorbei (und selbst dann wohl eher nur für Belegbilder).
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sigma 150-600mm f/5-6.3 DG OS HSM (C) - Contemporary

Ich beziehe mich jetzt mal explizit auf die Bilder aus freier Wildbahn ...

Vieles davon sieht für mich aus wie viel, viel, viel zu große Distanz und dann zu stark zugeschnitten (wenn kaum noch Pixel übrig sind können natürlich auch nicht mehr so viele feine Details dargestellt werden) kombiniert mit nicht sagen wir mal suboptimaler Lichtrichtung und dann hat auch noch der AF bei vielen Bildern nicht richtig getroffen.

Wenn das Fokusmessfeld größer als z.B. der Kopf- und Halsbereich von einem Vogel ist und der Hintergrund eine gewisse Struktur hat stellt der AF oft darauf scharf anstatt wie erwünscht auf das Tier.
Welche AF-Messfeldsteuerungsmethode wurde überhaupt gewählt und war AF-C eingestellt?

Um jetzt zu sagen das Objektiv hat dies oder jenes reichen die Bilder m.M.n. nicht aus. Zu viele verschiedene Gründe bei den verschiedenen Bildern mögen da eine Rolle gespielt und dazu geführt haben, dass sie so aussehen. Die Goldammer sieht für mich z.B. bewegungsunscharf aus. Einiges ist auch nicht richtig belichtet und signifikante Anteile vom Motiv sind völlig ausgebrannt.

Nur eines ist sicher, du musst in den meisten Fällen näher ran.

danke jochen für diese konstruktive Kritik (y)

AF-C war eingstellt!
51 Messfelder

Goldammer:
Ja ich packte gerade aus ( am Nothafen ) als das Vögelchen in meinem rücken landete und zwei andere Foptografieren sofort loslegten. Ehe ich alles parat und die korrekten einstellungen vorgenommen hatte, verging natürlich Zeit. Das Vögelchen sah kaum 2m entfernt von mir auf dem Holz.

Tja, mit dem "näher ran" ist dort ein wenig schwierig :)

Danke dir trotzdem.

Immer offen für Kritik

lG
Lützenkirchen
 
AW: Sigma 150-600mm f/5-6.3 DG OS HSM (C) - Contemporary

Okay also AF-Modus AF-C passt, dynamische Messfeldsteuerung passt auch meistens für sich bewegende Tiere. Lediglich bei relativ still sitzenden oder stehenden empfiehlt es sich, auch mal ein einzelnes Messfeld zu verwenden.

Näher zu kommen ist natürlich schwierig. Vor allem weil man das auch noch auf eine Weise erzielen muss die die Tiere nicht beunruhigt. Tarnung, vor dem Motiv an der richtigen Stelle sein und Bewegung und Geräusche vermeiden sind hilfreich. Das jetzt nur ganz allgemein gesagt, was davon und wie viel wann nötig ist hängt sehr stark ab von der Art, der Situation und sogar vom einzelnen Exemplar wie ich schon oft selbst erfahren habe (Extrembeispiel unsere Graureiher hier im Park die manchmal sogar zwischen Menschen an der U-Bahn-Haltestelle stehen vs. Graureiher anderswo außerhalb die schon abfliegen, wenn man in 20m Entfernung vorbeigeht). Das ist halt der Unterschied zwischen Tierpark / Falknerei und Wildlife.

Zu den Lichtrichtungen noch kurz so drei grobe Kategorien (man ist natürlich kreativ frei und kann auch immer wieder etwas probieren das davon abweicht):

klassisch am besten von hinter deinem Rücken kommend und auf das Motiv scheinend, natürlich auch etwas seitlich gut möglich. Beispiel:
https://naturfotografen-forum.de/o1082776-Timing ist alles

Oder eben das Gegenteil davon, dann muss man natürlich ein Gefühl für die nötige Stärke der Belichtungskorrektur haben. Beispiel:
https://naturfotografen-forum.de/o1417178-The early eagle...

Eine dritte und wie ich finde gar nicht so schlechte Möglichkeit sind "graue Tage" mit geschlossener Wolkendecke, dann hat man ziemlich diffuses Licht, die Wolkendecke wirkt praktisch wie eine riesen Softbox. Beispiel:
https://naturfotografen-forum.de/o1216345-Ansitz...

Zur Mittagszeit mit hoch stehender gleißend heller Sonne und steil von oben einfallenden Lichtstrahlen entstehen wohl jedenfalls selten gute Bilder. I.d.R. liegt dann ja die Unterseite von deinem Motiv komplett im Schatten (im Foto schwarz) und die Oberseite (gerne auch die Flügelvorderkante) glänzt hell weiß im Licht. So hell, dass auf dem Foto dort nichts mehr zu erkennen ist. Nun kann man natürlich mit moderner Technik hingehen und sagen ja gut das eine helle ich auf und das andere mach ich etwas dunkler. Aber insgesamt ergibt das bei solch hellem und steilen Mittagslicht meistens trotzdem keine tollen Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sigma 150-600mm f/5-6.3 DG OS HSM (C) - Contemporary

Hallo Jochen,

Als erste kein Danke für Tipps, als erstes sage ic, dass ich „bleich“ geworden bin, als ich die Bilder hinter deinen Links gesehen habe. Ein Traum (y)

Und jetzt :) DANKE :) für die Tipps, die mir auch nicht ganz unbekannt sind.

Also „näher ran“ geht dort auf der Halbinsel im Naturschutzgebiet nicht. Die Wege dürfen nicht verlassen werden. Auch die Beobachtungshütten dürfen, sobald die Kraniche im Anflug sind, nicht verlassen werden. Dort entstanden die Bilder des Adlers im Anflug.
Da muss man halt damit leben, dass die Tiere eben weit entfernt sind.

Gut, meine Bilder sind natürlich meilenweit entfernt von denen, die du verlinkt hast.
Ich bin schonmal froh, dass bis hierhin niemand der Meinung ist, dass am Objektiv oder an Objektiv und Kamera irgendetwas nicht in Ordnung ist.

Das soll aber bitte niemanden abhalten, weiterhin seine ehrliche Kritik an meinen Bilder zu äussern und mir zu sagen, was ich besser machen könnte. Auch mit fast 58 kann ich noch dazu lernen :lol:

Danke und
LG
Lützenkirchen
 
AW: Sigma 150-600mm f/5-6.3 DG OS HSM (C) - Contemporary

Ich bin auch oft an fixen Punkten zum Beobachten und hoffe auf ein gutes Foto. Viele andere Leute auch. Eines Tages passiert es halt, dass durch Zufall auch mal ein schönes Motiv näher vorbeifliegt (solche Beispiele wären der Acker auf dem wir hier die Zugplanbeobachtung machen oder das Ackergebiet in dem ich letzten Winter mein Glück bei den Kornweihen versucht habe). Was man so an absoluten spitzen-Bildern sieht ist ja auch nur die "Spitze des Eisbergs" der jeweiligen Fotografen und dahinter gibt es x mal so viele Bilder die vll. erst gar nicht gemacht worden sind oder nie gezeigt wurden weil eben z.B. die Distanz zu groß, das Licht unvorteilhaft, oder die ISO etwas höher als erwünscht war usw.

Was ich damit sagen will, einfach dran bleiben und Geduld beweisen und parallel dazu sich weiter schlau machen nach alternativen Orten an denen man vielleicht durch die dortigen Gegebenheiten einfach näher dran sein kann. Ich habe auch zwei Jahre gebraucht bis ich meine ersten Steinkauzfotos aus guter Nähe mit guter Qualität hatte und habe dabei einige Reviere selbst gefunden. Das Verhalten variiert wie gesagt ja auch durchaus von Individuum zu Individuum. Man muss seine Motive m.E. langfristig kennenlernen, sonst bleibt es bei seltenen Zufallstreffern.

Wenn an dem Objektiv selbst nichts kaputt ist (was ich erst mal überprüfen würde unter "Idealbedingungen" - vom Stativ aus ohne Stabilisator mit Spiegelvorauslösung mal über Liveview und mal "normal" mit Phasen-AF), dann hast du eigentlich von der technischen Seite her alles was du brauchst und dann wünsch ich dir damit viel Erfolg und viel Freude in der Natur!
 
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AW: Sigma 150-600mm f/5-6.3 DG OS HSM (C) - Contemporary

...jetzt zur Individualfunktion a3:
Dies steht bei mir auf "normal". Wenn ich das richtig verstehe, dann hätte ich diese Funktion auf "lang" stellen müssen
( lt. https://www.dpunkt.de/common/leseproben//11709/3_Sicher_fokussieren.pdf Seite 16 ) und beim fotografieren z.B. der Hirsche auf "aus"..
Die Funktion hätte auf "Aus" stehen müssen/sollen/können. Der Grund wird in der Leseprobe auf Seite 88 oben beschrieben. Das "Objekte im Bildvordergrund" dazwischen kommen, ist natürlich immer möglich. In vielen Fällen von Tierfotografie aber bewegen sich Tiere, erst recht Vögel im Flug, unvorhersehbar, und der Autofokus soll da sofort nachregeln. Siehe dazu auch im Handbuch auf Seite 232.
 
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