Welches Fotobearbeitungsrogramm für Nikon D7500 um Raw Dateien zu öffnen

Ute S.

Themenersteller

• 22. Aug. 2018

• #1

Ich habe mir die Nikon 7500 gekauft und besitze Fotoshop elements 11.
Leider kann ich keine Raw-Dateien bearbeiten. Mein Vorgängermodel ist die Nikon D90. Picture Control Utility finde ich umständlich. Kann mir jemand helfen?

 

ewm

• 22. Aug. 2018

• #2

Von Nikon: das kostenlose Capture NX-D.


Von Adobe: der aktuelle DNG- Konverter, kostenlos ladbar bei Adobe. Die Nikon- RAWs damit ins DNG- Format konvertieren und dann mit PSE11 öffnen. Kostet aber zusätzlichen Festplattenplatz für die DNG- Dateien.

Viel Erfolg
ewm

 

10dency

• 23. Aug. 2018

• #3

Ute S. schrieb:

Kann mir jemand helfen?

Zum Vergrößern anklicken....

Ja, neben dem bereits genannten: Photoshop Elements 2018. ;-)

 

zenker_bln

• 23. Aug. 2018

• #4

RawTherapee kann die RAWs öffnen und in JPG oder Tiff8/Tiff16 wandeln.
Dieses DAteiformate kann man dann weuterverarbeiten.

RawTherapee ist Open Source!

https://rawtherapee.com/

Da RAwTherapee als RAW-Konverter sehr mächtig ist, bedarf es aber einer gewissen Einarbeizungszeit, um zu begreifen, was die ganzen Regler bedeuten und wie man dann daraus ansehnliche Ergebnisse aus dem Raw heraus holt.

 

Zuletzt bearbeitet: 23. Aug. 2018

Gast_421526

Guest

• 23. Aug. 2018

• #5

Dng Konverter oder aktuelle Version von Elements.
Ab und an muß man für Software halt auch wieder Geld ausgeben.

 

dslrhefi

• 23. Aug. 2018

• #6

Die Nutzung von Nikons "Capture NX-D" sollte zunächst mal völlig ausreichen. Wenn dann die erweiterten Bearbeitungsvorstellungen (welche?) mit C-NX-D nicht umsetzbar sind, bleiben eigentlich nur noch die Profiprogramme mit dem "Platzhirsch" PS übrig.

 

zenker_bln

• 23. Aug. 2018

• #7

ewm schrieb:

Kostet aber zusätzlichen Festplattenplatz für die DNG- Dateien.

Zum Vergrößern anklicken....

Bis zu dem Moment, wo man die dann nicht mehr benötigten *.nef-Dateien löscht!

 

Manni1

• 28. Aug. 2018

• #8

Ein Original würd ich nie löschen.
Nimm das Tool des Kameraherstellers.

 

Gast_19809

Guest

• 29. Aug. 2018

• #9

zenker_bln schrieb:

Bis zu dem Moment, wo man die dann nicht mehr benötigten *.nef-Dateien löscht!

Zum Vergrößern anklicken....

Und sich mit diesem Schritt auf Gedeih und Verderb den Adobe-Werkzeugen verschreibt - denn DNG kann sonst kein einziger RAW-Konverter halbwegs vernünftig ausarbeiten! Dann kannst Du direkt hingehen und das Abo nehmen und brauchst den Tullus mit den halbgewalgten DNG nicht machen!

 

Ute S.

Themenersteller

• 30. Aug. 2018

• #10

Ich danke euch für die Antworten, die haben mir schon weitergeholfen.

 

zenker_bln

• 30. Aug. 2018

• #11

****************** schrieb:

...denn DNG kann sonst kein einziger RAW-Konverter halbwegs vernünftig ausarbeiten!

Zum Vergrößern anklicken....

Soll mir jetzt was sagen???
(Die Frage ist ernst gemeint!)

 

Manni1

• 30. Aug. 2018

• #12

Es wurden schon Probleme gemeldet mit nachträglich erzeugten DNGs, welche Konverter nicht bearbeiten konnten. Ähnlich wie von herstellereigenen Konvertern in damit veränderten RAWs.
Es geht - grad auf Dauer gesehen - nix über die Originale.

 

Gast_19809

Guest

• 30. Aug. 2018

• #13

zenker_bln schrieb:

Soll mir jetzt was sagen???
(Die Frage ist ernst gemeint!)

Zum Vergrößern anklicken....

Dass die Umwandlung in DNG eine Rohrkrepierer-Idee ist und man damit sich auf Gedeih und Verderb und nachhaltiger als jedes Abo an die Adobe-Werkzeuge gebunden hat, denn DNG ist ein solches Spezifikationsmonster, dass andere Hersteller keine Chance haben das zu mehr als 50% zu unterstützen. Wenn also DNG aus den eigenen RAW gemacht werden und die RAW nicht behalten werden, dann kauf direkt das Abo und gut ist. Ansonsten gibt es früher oder später ein böses Erwachen.

 

R. Steichele

• 30. Aug. 2018

• #14

Dem TO wurde zwar vor zig Antworten schon geholfen, würde aber Originale auch nie in DNGs umwandeln und dann löschen, schon gar nicht um Speicherplatz zu sparen.