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"W"

FelixT

Themenersteller
Nach einer Ewigkeit, ohne Bilder hier hochzuladen, möchte ich ein paar Schüsse aus der Leica präsentieren, die in Wien entstanden sind.
Viel mehr möchte ich gar nicht sagen, hoffe die Bilder sprechen für sich.

Down.jpg

W.jpg

Halt.jpg

Pit Stop.jpg

(Leica M2, Voigtländer 35/2.5, Kodak Tri-X 400 @800, Kodak HC-110 Dil. h, Epson V500)
 
Die ersten Bilder haben unten viel Platz, #3 dafür einen angeschnittenen Kopf, #3 zeigt Rückenansichten der Passanten ...
Ich glaube, da war Aufgeregtheit beim Streetfotografieren doch ein wenig ablenkend, oder ? :)

(Wenn ich aber die Verarbeitung des Filmes ansehe- sehr gut, gelungen !)
 
ich kann damit echt nichts anfangen, sind halt Schnappschüsse, die in Wien entstanden sind ;)!
In meinen Augen sprechen die Bilder nichts außer das Wien langweilig ist, ansonsten kein Ausdruck :confused:
Da sind meine Hoffnungen wohl enttäuscht worden. Schade, dass nicht transportiert wurde, was mir ins Auge fiel.
(Auch wenn es mir nicht um Präsentation von Wien als Stadt ging, sondern um die Momente.)
Die ersten Bilder haben unten viel Platz, #3 dafür einen angeschnittenen Kopf, #3 zeigt Rückenansichten der Passanten ...
Ich glaube, da war Aufgeregtheit beim Streetfotografieren doch ein wenig ablenkend, oder ? :)
(Wenn ich aber die Verarbeitung des Filmes ansehe- sehr gut, gelungen !)
Aufgeregtheit? Weiß nicht genau, was du meinst, magst du darauf etwas genauer eingehen?
Das mit dem Raum kann ich nachvollziehen. In einem größeren Scan finde ich das ganz gut für die Räumlichkeit des Bildes. Offenbar kommt das in dieser Größe nicht zur Geltung.
Die "Rückenansicht" sollte eigentlich weniger eine objektive Darstellung sein. Viel mehr ging es mir in diesem Bild um Helligkeitsverteilung, Texturen bzw. das Fehlen davon. Wie oben schon gesagt, konnte ich das wohl offenbar nicht "transportieren".
(Der abgesenste Kopf ist schade, fiel mir leider erst auf dem Negativ auf.)
 
Viel mehr möchte ich gar nicht sagen, hoffe die Bilder sprechen für sich.

Wäre glaube ich gut, wenn Du beschreibst, was Du meintest.
Beim ersten vermute ich mal, das es um den guten Mann geht, der inmitten des Bahnhofstumultes unbeachtet am Boden sitzt.

Aber man ist zu weit weg, um in dieser Szene zu sein. Die anderen sagen mir auch nicht so viel, wirken etwas wilkürlich ( aus der Hüfte geschossen ) .

Schreib mal, was Du sagen wolltest dann kann man eher erklären, warum das nicht funktioniert hat.
 
Hi,

#1 ist doch nett, schöne Szene eingefangen, gut aufgebaut.

#2 und 3 sagen mir nichts; das 'W' oder 'Texturen' reichen einfach nicht

Bei #4 hätte ich gerne (neben mehr Schärfe;-) etwas mehr von dem Mann am rechten Bildrand gesehen; das wäre ein schöner Kontrast zum verloren dreinschauenden Kind gewesen.

C.
 
#1 + #2 sagen mir leider auch nichts, sorry. Bei #1 müsste der Skateboarder wenn das Hauptmotiv sein.

#3 könnte gut sein, wenn man denn sehen würde, wohin der junge Mann blickt. Das würde ihn in eine Beziehung mit dem Geschehen setzen und vielleicht eine klein Geschichte erzählen. So ist es ein Mann der blickt.

#4 Nicht soo schlecht, müsste aber auch besser geschnitten sein: unten ist viel unnötiger Platz, der Herr rechts ist blöd durchschnitten.
 
#1 ist doch nett, schöne Szene eingefangen, gut aufgebaut.
Bei #1 müsste der Skateboarder wenn das Hauptmotiv sein.
Beim ersten vermute ich mal, das es um den guten Mann geht, der inmitten des Bahnhofstumultes unbeachtet am Boden sitzt. Aber man ist zu weit weg, um in dieser Szene zu sein.
Es geht in der Tat um den Skateboarder auf dem Platz vor dem Museum. Im Retrospekt hätte etwas mehr Nähe zum Objekt - und ein prominenterer Anteil am Bild sicherlich geholfen. Wie sagte schon einst Capa... ;)
Da mir das Bild selbst trotz der Schwächen noch ganz gut gefällt, werde ich wohl mal einen größeren Abzug machen lassen, um zu sehen, ob dann der Skater genügend zur Geltung kommt.
Bei #4 hätte ich gerne (neben mehr Schärfe;-) etwas mehr von dem Mann am rechten Bildrand gesehen; das wäre ein schöner Kontrast zum verloren dreinschauenden Kind gewesen.
#4 Nicht soo schlecht, müsste aber auch besser geschnitten sein: unten ist viel unnötiger Platz, der Herr rechts ist blöd durchschnitten.
Ihr habt natürlich Recht. Das Kind aus der Hüfte zu schießen, tat der Komposition wohl nicht gut. Sehe leider wenig Verbesserungsmöglichkeiten durch nachträglichen, stärkeren Beschnitt.
Vielleicht hätte ich stoppen, und dreister das Kind direkt vor die Flinte nehmen sollen. Dann wäre sicher auch der Mann rechts nicht eine Körperhälfte losgeworden. ;)
Die anderen sagen mir auch nicht so viel, wirken etwas willkürlich (aus der Hüfte geschossen) .
Aus der Hüfte geschossen ist lediglich das Bild des kleinen Jungen.
#3 könnte gut sein, wenn man denn sehen würde, wohin der junge Mann blickt. Das würde ihn in eine Beziehung mit dem Geschehen setzen und vielleicht eine kleine Geschichte erzählen. So ist es ein Mann der blickt.
Kein Widerspruch.

Danke für euer Feedback. Ich werde mir wohl vor allem zwei Dinge beim nächsten Schießen stärker ins Gedächtnis rufen: Einen noch stärkeren Fokus auf Kontexte und ggf. Geschichten zu legen (v.a. dank des Feedbacks zum "W" Bild und Bild des Asiaten), und noch näher an das Motiv heran zu gehen (v.a. Skater-Bild und jenes von dem Kind).

PS: Sorry, dass ich die Zitate so auseinander gerissen habe, aber ich wollte auf viele Punkte eingehen.
 
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