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Beliebte fotografische Irrtümer

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Du meinst jemand glaubt ernsthaft zuvor weit entfernte Dinge stehen dann plötzlich tatsächlich vor einem? :D
Die Ausdrucksweise zeigt, dass man das mit der Perspektive (noch) nicht verstanden hat. Ähnlich wie Turnschuhzoom.
Es gibt durchaus Leute, die glauben, mit einem Teleobjektiv könne man das gleiche Bild machen, wie wenn man an eine Sache nah herangeht und das ist eben der Irrtum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt durchaus Leute, die glauben, mit einem Teleobjektiv könne man das gleiche Bild machen, wie wenn man an eine Sache nah herangeht und das ist eben der Irrtum.
Achso. :)

Auf der anderen Seite gibt es aber auch Leute die sagen wozu Zoomobjektive oder überhaupt andere Brennweiten - man kann ja näher ran oder zurück gehen...
 
Und das ist wohl der größere Irrtum, denn der hält sich sogar bei so manchem gestandenen Fotografen. :eek:
 
Du meinst jemand glaubt ernsthaft zuvor weit entfernte Dinge stehen dann plötzlich tatsächlich vor einem? :D

Ja da kenne ich genügend von.
 
Einige meiner Lieblinge:

- Vignettierung macht jedes Foto "retro" und schön. Vor allem, wenn die Vignette digital hinzugefügt ist.

- Es gibt keine Messsucherkameras außer Leica M. Und wenn, dann sind sie minderwertig, nicht zu gebrauchen, und es geziemt sich nicht, darüber zu sprechen.

- Ohne teures Zubehör (Batteriegriffe, Kameragurte, "Soft-Release" Buttons, Pandaleder-Kamerataschen,...) kann man keine nennenswerten Aufnahmen machen. Und falls doch, ist das reiner Zufall.
- Oder ähnlich: Teures Zubehör zeichnet den guten Fotografen aus.

- Wer sich selbst nicht zu helfen weiß und andere um Rat fragt, ist selbstverständlich und unumgänglich ein schlechter und unerfahrener Fotograf.

- Wer nicht mindestens 20 Soloausstellungen gemacht hat, ist ein schlechter Fotograf.
Bzw: Alles was ausgestellt wird, ist unweigerlich zu schützendes Kulturgut.

Und ein Trugschluss, dem ich nicht selten erliege, und mich daran erinnern muss:
- Nur "ernsthafte" Fotografie ist "gute" Fotografie
 
Achso. :)

Auf der anderen Seite gibt es aber auch Leute die sagen wozu Zoomobjektive oder überhaupt andere Brennweiten - man kann ja näher ran oder zurück gehen...

ja das liebe ich Turnschuhzoom, vor allem in engen Gassen oder in freier Wildbahn, bei Löwen oder Elefanten :lol: wobei da zurückgehen nicht verkehrt ist
 
Einige meiner Lieblinge:

- Vignettierung macht jedes Foto "retro" und schön. Vor allem, wenn die Vignette digital hinzugefügt ist.

- Es gibt keine Messsucherkameras außer Leica M. Und wenn, dann sind sie minderwertig, nicht zu gebrauchen, und es geziemt sich nicht, darüber zu sprechen.

- Ohne teures Zubehör (Batteriegriffe, Kameragurte, "Soft-Release" Buttons, Pandaleder-Kamerataschen,...) kann man keine nennenswerten Aufnahmen machen. Und falls doch, ist das reiner Zufall.
- Oder ähnlich: Teures Zubehör zeichnet den guten Fotografen aus.

- Wer sich selbst nicht zu helfen weiß und andere um Rat fragt, ist selbstverständlich und unumgänglich ein schlechter und unerfahrener Fotograf.

- Wer nicht mindestens 20 Soloausstellungen gemacht hat, ist ein schlechter Fotograf.
Bzw: Alles was ausgestellt wird, ist unweigerlich zu schützendes Kulturgut.

Und ein Trugschluss, dem ich nicht selten erliege, und mich daran erinnern muss:
- Nur "ernsthafte" Fotografie ist "gute" Fotografie
Bitte mal hier reinpacken:

Nur die Harten komm' in' Garten!

;)
 
"Wer billig kauft, kauft zweimal!" - gerne bei Objektiven und Fotozubehör verwendet. Es mag Fälle geben wo es zutrifft, aber so inflationär wie es genutzt wird, paßts nicht.
 
Achso. :)

Auf der anderen Seite gibt es aber auch Leute die sagen wozu Zoomobjektive oder überhaupt andere Brennweiten - man kann ja näher ran oder zurück gehen...
Das ist ja auch völlig richtig.

Außer man KANN eben nicht vor- oder zurückgehen.

Oder man müßte es so schnell tun, das es in der Realität nicht möglich ist.

Oder man möchte wirklich tatsächlich eine gewisse Auswahl an möglichen Brennweiten haben.

Festbrennweiten sind IMHO insofern heilsam, als das sie einem klar machen, das man sich auch vom Fleck bewegen kann, um bessere Fotos zu machen - und auch sollte. Die Brennweite sollte man eigentlich so wählen, wie man den Effekt haben möchte, und nicht wie gerade der zufällige Abstand zum Subjekt ist. Und sie sind natürlich genial und unersetzlich, wenn man wirklich nur wenig Licht zur Verfügung hat.
 
Das ist ja auch völlig richtig.
Völlig richtig ist nur, dass sich dabei die Perspektive ändert - im Extremfall fallen dabei Motivteile komplett aus dem Bild oder neue kommen dazu.
Kann man natürlich machen, man muss sich aber bewusst sein dass damit ein anderes Bild entsteht. Insofern ist die Aussage oder Annahme dass man an Stelle einer anderen Brennweite genausogut den Standort ändern kann ganz klar ein fotografischer Irrtum. ;)
 
"Wer billig kauft, kauft zweimal!" - gerne bei Objektiven und Fotozubehör verwendet. Es mag Fälle geben wo es zutrifft, aber so inflationär wie es genutzt wird, paßts nicht.

Ich sag gerne: Wer billig kauft, kauft oft 1,25 mal. ;)

Als Beispiel die UV-Filter als Kratzschutz. Kauft man einen billigen Filter, gibt es Qualitätseinbuße, darum passend zum Thread:
"Ein UV-Filter sollte schon gute Qualität haben, und die wenigen Euro im Vergleich zum Preis eines Objektivs sollte einem das schon Wert sein."
(Neulich noch so in einem Elektromarkt gehört)
 
Ich sag gerne: Wer billig kauft, kauft oft 1,25 mal. ;)
:D
Oder nur 1,1 mal - das billige Zeug kann man oft mit relativ wenig Verlust weiterverscherbeln nachdem man in gute Qualität investiert hat...

Auch oft beobachtet, u.A. hier im Forum, sinngemäß:

Wenn die Bilder nicht so werden wie erwartet, ist die Anschaffung von zusätzlichem Fotoequipment der naheliegendste und zielführendste Weg.
 
-Profis fotograPHieren im RAW Format
-alle RAW's müssen "entwickelt" werden
-ohne "Workflow" kein gutes Bild
-jedes Bild muß zum Abschluß der Bearbeitung zwingend nachgeschärft werden.
-für Portraits braucht man unbedingt ein (50/70/85)/1,2 Objektiv
-fremde Menschen in der Fußgängerzone sind "Street"
-HDR ist out
-Babyfotos sind immer süüüß
-bei Hochzeiten muß die Braut beim Anziehen fotograPHiert werden
-wenn ich mit einer 2000 € Canon Ausrüstung keine guten Bilder machen kann( dies merke spätestens 12 Stunden nach dem Kauf ), mache ich einen Systemwechsel auf eine 3000 € Nikon Ausrüstung - dann klappts ( Marken dürfen beliebig ersetzt werden )
-nur Manfrotto und Berlebach bauen vernünftige Stative
-gebrauchte DSLR Kamera's kann man nur kaufen wenn immer eine Displayschutzfolie draufgeklebt war, Kratzer auf dem Display machen fotograPHieren unmöglich !
-ein Profi benötigt zwingend ein Schulterdisplay an seiner Kamera
-PHotorucksäcke sind besser
-Phototaschen sind besser
-Besitzer von mehr als 5 Objektiven machen bessere PHotos
-wer mit "Grün"/Vollautomatik PHotografiert knipst nur
-Schapschüsse sind keine guten PHotos
-PHotos verschenken ist eine Sünde, den damit beraube ich gewerbliche PHotografen ihrer Existenz
-mit dem Verkauf von PHotos im Internet werde ich reich

vielleicht verwechsle ich den IrrtümerTread mit Bullshit Bingo
@admin: dann in den Bullshit-BingoTread verschieben - Danke.

Ich lieg gleich am Boden, sehr schön... vorallem das mit den Babyfotos und den Stativen :lol:(y)


Auch immer wieder gern in den Bewertungen bei großen Versandhäusern gelesen: "das Objektiv /die Kamera hab ich jetzt neu, ich fotografiere schon seit Jahren und die neue Kamera macht viel schlechtere Bilder" :rolleyes:
 
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