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Analog Welcher Film für den Sommerurlaub?

Ansonsten finde auch ISO400 für Griechenland im Sommer die falsche Wahl. Oder möchtest du eher in den Gebäuden fotografieren?

Nein, hatte draußen vor Augen, aber eben mit dicken ND-Filter. ISO 200 ist aber sicher die bessere Wahl (y)

Edit: Anzahl der Filme waren bei mir 3 pro Woche, wobei es meisten an der "Regierung" hängt, wieviel Zeit du für die Motivsuche bekommst. Liegt deine bessere Hälfte den ganzen Tag am Strand, plane deutlich mehr ein (ich hatte auch einen 10er Pack vorsichtshalber dabei) ;-)

Danke für den Hinweis, ich hatte jetzt mal 1 pro Tag gerechnet - geht bei 30 Tagen aber natürlich ganz schön ins Geld und transportieren muss man es auch noch... Sind die ganze Zeit unterwegs, also wird es viele Eindrücke geben. Wirklich am Strand werden wir eher weniger liegen so wie ich uns kenne ;)
 
Wie soll es nach dem Urlaub weiter gehen ? Scannen oder Scannen lassen oder Papierbilder ? Willst du selber scannen so empfehle ich dringend den Kauf einer Weißkarte mit der man bei passendem Licht ein Referenzbild macht. Wichtig: Von jeder Filmsorte ein solches Bild.
Ansonsten sitzt man hinterher stundenlang am Rechner und dreht wie wild an den Reglern ohne ein brauchbares Ergebnis zu erhalten, diese Frustnächte mit anschließendem Wutanfall habe ich auch schon hinter mir. :grumble:

Super Tipp, vielen Dank dir! Damit habe ich mit Vuescan echt aktuell noch meine größten Probleme - auch die Advanced Worklow Suggestions oder entfernen der Orangemaske mittels Filmtypauswahl, wie von Floyd Pepper vorgeschlagen, kommen noch nicht so ganz zum gewünschten Ergebnis... Am "echtesten" sind bis jetzt immer noch die NikonScan Ergebnisse...

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kodak Pro Image 100 ist nun auch regulär in Deutschland erhältlich (5-er Pack für 24-26 Euro). Ich probierte ihn noch nicht aus. Soll aber schärfer sein als der ehemalige Gold 100 und Unterbelichtung gut vertragen. Farben nicht ganz so knallig wie beim Gold, aber auch nicht so passtellig, dezent wie der erwähnte Portra 160.

Hier ein paar gefundene sommerliche Beispiele.

danke dir für den Link! Witzigerweise hat mich genau der Post dazu bewogen ihn aufzunehmen (siehe 1. Post hier ;) ) Bist du auch über *********** auf ihn gekommen?;)
 
Da scheiden sich die Geister, ich würde sagen das der Superia einen Touch knalliger ist...

Genau!
Ich habe den C200 schon mit DM Label gekauft und den Vista dann später.
Der Vista hatte mir nicht ganz so gut gefallen, wie auch der Superia 200 nicht, den ich aktuell noch habe.
Bei Superia bevorzuge ich den 400er vor dem 200er und auch dem C200 (sogar vom Korn her).

Hier übrigens ein interessanter Link:
https://www.fotointern.ch/wp-uploads/2016/03/Tabelle_Hausmarkenfilm_200316.pdf
 
Was man wissen sollte: alle 200er sind im Grunde 400er, wenn man mal die reale Empfindlichkeit misst. Hintergrund ist der große Belichtungsspielraum, den die Hersteller seit Ende der 90 dem 200er mitgeben wollten, da sie den 200er zum neuen Standard machen wollten. Die 400er haben dagegen meist eine reale Empfindlichkeit von ISO 500, d.h. deren Spielraum ist deutlich geringer. Dies gilt in erster Linie für die Amateurfilme wie Vista, Gold und Superia. Der Ektar ist da sicher etwas anders, von den Kodak Portras hört man auch, dass sie einen sehr großen Belichtungsspielraum (=Dynamik, für alle Digitalos) haben, die mochte ich aufgrund ihrer besonderen Farbcharakteristik eher weniger.
Im sonnigen Griechenland würde ich aber maximal mit einem 200er fotografieren und spare mir dann sogar den ND-Filter, der mir im schlimmsten Fall - wie jede weitere Glasfläche - eh auf die Qualität schlägt.
 
Der Link ist aber nur noch von historischem Wert, es sei denn, du hast dir bei ebay ein Überraschungspaket mit solchen Filmen ersteigert.

Es ging doch nur darum, wer welche Filme unter welchen Handelslabel verkauft hat, Herr Kollege!
Also einfach mal vor dem "Abtun" den Threadverlauf lesen ... :rolleyes:

Die Datei ist von 2016, also noch relativ aktuell!
 
Die Datei mag noch relativ aktuell sein, die meisten Filme darin sind aber aus den 70ern bis 90ern und daher für die Problematik des TO wohl nicht mehr so relevant.
 
Wenn das Geld keine Rolle spielt und die Farben eher neutral sein sollten dann Fuji pro und Kodak Portra, evtl auch noch Ektar aber der tendiert für mich wieder ins Gold bzw Braun.

Die 400er Filme kannst etwas Pullen. 1 Blende geht immer, 2 sind gerade bei den Kodak auch drinnen.

Der Kodak pro sieht gut aus. Mal schauen ob ich den in die Finger bekomm.

Im Grunde kann ich dir nur empfehlen pack ein was das Zeug hält und probier alles aus. Evtl bekommen wir ja diverse Vergleiche zu sehen.
 
Super Tipp, vielen Dank dir! Damit habe ich mit Vuescan echt aktuell noch meine größten Probleme .........




Gern geschehen, arbeite auch mit Vuescan und habe schon sehr viel Arbeit in schlechte Filmprofile gesteckt

Am "echtesten" sind bis jetzt immer noch die NikonScan Ergebnisse...

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Coolscan oder nicht die Probleme hat man mit jedem Scanner. Nutze selber einen Proscan 7200, ein bezahlbarer Coolscan V ist leider an mir vorbei "gebuchtet":eek:
 
Mein Film im letzten Sommer (Italien) war der Kodak Portra 400 und ich würde ihn jederzeit wieder wählen. Ob das jetzt Deinen Farbvorstellungen entspricht weiß ich nicht, aber ich bin sicher Du hast Dir schon genügend Beispielbilder angesehen.
Von der offenen Blende war ich tagsüber natürlich meilenweit entfernt, trotz einer kürzesten Verschlusszeit von 1/4000s (Nikon FE2). Darauf habe ich allerdings auch nicht so viel Wert gelegt.
Ohne viel Erfahrung mit diesem Film zu haben ist mein Eindruck, dass er ganz besonders vom Licht im sonnigen Süden profitiert. Neben den oft gelobten Hauttönen haben mir die grün/türkies-Töne sehr gut gefallen!

Noch ein Denkanstoß, basierend auf theoretischem Hintergrundwissen - die erfahreren Kollegen werden mich korrigieren: :confused:
Je "dicker" der ND-Filter desto größer auch die Farbverschiebung. Wenn Du Dir jetzt einen feinen (teuren) Farbfilm kaufst, wäre es doch schade wenn dessen Charakteristik darunter leiden würde....
... moderne bedampfte Filter sollen solche Probleme ja nicht mehr so sehr kennen, aber die alten durchfärbten.
 
Zuletzt bearbeitet:
ND sollte keinen Farbstich haben, genau deshalb verwendet man ihn auch. Früher hat man aber meist auch gleich Farbfilter verwendet um gewisse Töne zu verstärken.
 
Ich habe eine Weile nach "meinem" Farbfilm gesucht - und bin nun beim Portra (meist 160er) gelandet. Die Farben sind aber sicherlich nicht knallig, dafür aber wundervoll pastelig. Vielleicht gibt es noch bessere Filme, aber ich bin mit dem Portra so sehr zufrieden dass ich keine Exerimente mehr machen muss. Etwas anderes (zumindest Farbe) kommt daher in meine M6 und XPan nicht mehr rein.

Dia-Film sind mir zu preisintensiv und zu empfindlich bezüglich ungenauer Belichtung; andere Farbnegativfilme sagten mir von den Farben nicht zu (Ektar bspw.) oder waren für meinen Geschmack zu grobkörnig.

Für Griechenland würde persönlich ich zum 160er greifen - man will ja auch mal mit offener Blende etwas freistellen und nicht ständig bei gleißender Sonne mit 1/1000 und Blende 8 durch die Gegend stiefeln.

Für SW greife ich immer zum 400er Film - habe dafür dann aber immer einen Orangefilter drauf.
 
Ich würde hier ganz klar den Provia empfehlen.
Wenn#s günstig sein soll, ihn als umgelabelten Precisia im DM kaufen.
Der hat etwa denn gleichen Belichtungsumfang wie der Ektar, neutrale aber sattere Farben als mancher C41 Film.
 
Der 100er ist halt etwas eigen im Schatten und wie jeder Dia Film mag er sehr exakt belichtet werden.

Mir ist der Fujifilm Velvia 50 lieber, auch wenn er etwas mehr "knallt"
 
Ich kann diese Mär von der angeblich so schwierigen Belichtungsmessung für Diafilm nicht mehr hören. Jeder eingebaute oder Handbelicjtungsmesser kann die Belichtung für Diafilm ausreichend genau messen. Meine R3, R8 und Mamiya AFD schaffen das problemlos. Mit den Leicas war ich jetzt grade auf dem Ijsselmeer segeln. Bei knalliger Sonne und harten Kontrasten. Zwei Provias habe ich durchgezogen und es ist nicht EIN EINZIGES unbrauchbares Bild dabei rausgekommen. Als jungendlicher war ich auf Reisen immer mit einer F801 und Diafilm unterwegs. Ich hatte damals keine blasse Ahnung von Belichtungsmessung und es sind so viele schöne Bilder dabei rausgekommen, die ich heute noch sehr gerne projeziere.
Negativfilm kann auch nicht „irgendwie“ nach belieben belichtet werden. Unterbelichtung mag er nicht. Eine gewisse Überbelichtung verträgt er besser. Dafür wird der Diafilm bei leichter Unterbelichtung um so satter und kräftiger. Und bis da die Schatten so zulaufen, dass man mit Lupe, Projektor oder Trommelscanner nichts mehr sieht, da muss man sich schon anstrengen.

Man darf nur nicht den Fehler machen und „immer auf die Lichter“ belichten. Dann werden die Bilder alle zu dunkel. Einfach das Hauptmotiv anmessen und alles wird gut. Glaub mir das einfach mal.

Wenn du einen Urlaubsfilm brauchst, insbesondere in sonnigen Gefilden, dann nimm dir den Provia. Der liefert farbrichtige aber kräftige Ergebnisse. Und du wirst dich einfach schon freuen, wenn du die Dias zurückbekommst und gegen das Fenster hältst. Glaube mir.

Sorry, aber ein besseres Beispiel habe ich grade nicht auf dem Handy, Provia (zweites Bild aus Griechenland). Hätte zu Hause noch Hunderte:

D47F2A2E-5C90-4694-B7B9-47B666E4D8D4.jpeg

92F86C0F-0336-4B32-B5ED-1529127A6213.jpeg

Velvia 50 (auch Griechenland):

2E1AD3C6-A3F4-4403-A26C-EEC90F94EBE7.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Provia 100f ist schon gut, mir gefallen die Farben auch davon - und zur Not lässt er sich auch um zwei Stufen pushen - also wie ISO400 belichten und entsprechend angepasst entwickeln (lassen - dann nicht beim Großlabor). Wenn der Belichtungsmesser funktioniert, ist das auch wirklich kein Problem.
 
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