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Fuji good bye - aber warum?

Status
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Und wo ist dieses Gerücht her mit dem Sensor? Kann ich nirgends finden.

Fujifilm X-T4 specifications
Fujifilm X-T4 will have IBIS
New image sensor (32.5MP APS-c)
6K Video at 60p
10 bit internal
It should be about 1/3 of an inch thicker and about 5-6 oz heavier than X-T3
Anamorphic ratio support
Fully articulating flippy screen like the Panasonic Lumix-S1H
Improved battery life and EVF
Release date in March 2020

https://www.dailycameranews.com/2020/01/fujifilm-x-t4-coming-with-ibis-and-6k60p-video/
 
Ich als alter Cropper mit Objektiven, die das auflösen können, bin froh um die nun 32,5 MP meiner M6 II statt zuvor 24 MP. Und irgendwie find ich’s geil, 60x40cm bei annähernd 300dpi für sehr detaillierte Drucke in Nahansicht produzieren zu können, wenn ich will (pures haben wollen, nicht weil es Sinn ergibt).

Und die Beugungsunschärfe beginnt nur dann schon früher, wenn man es auch bei entsprechender 1:1 Ansicht betrachtet. Skaliert auf 24 MP zeigt sich die genau identische Beugungsunschärfe wie native 24 MP.

Ich bemühe mich um einen möglichst guten Bildaufbau und crope nur wenn es sein muss.
Wenn man dann auf 24 MP skaliert um ggf. Beugungsunschärfe zu reduzieren, dann reichen auch die 24 MP des Sensors, abgesehen von den besseren Rauscheigenschaften.

Gruß
Josef
 
Ich bemühe mich um einen möglichst guten Bildaufbau und crope nur wenn es sein muss.
Wenn man dann auf 24 MP skaliert um ggf. Beugungsunschärfe zu reduzieren, dann reichen auch die 24 MP des Sensors, abgesehen von den besseren Rauscheigenschaften.

Gruß
Josef

der 32.5mp-sensor der canon m6mkII macht eine gute figur, auch gegenüber dem fuji 26mp bez. rauschen und dynamik (und das bei canon...).
mehr rauschen bei mehr pixel relativiert sich auch, wenn man auf die selbe auflösung skaliert, zudem kann etwas stärker entrauscht werden, da der detailverlust durch die grössere auflösung wieder ausgeglichen wird.
32mp ist mE sicher die grenze des sinnvollen an aps-c, aber gerade bei sich stark bewegenden motiven wie z.b. kinder oder tiere bleibt einem vielmals nichts anderes übrig, als etwas zu weitwinklig aufzunehmen und anschliessend zu cropen - nicht alle situationen erlauben es, sich genug zeit für den bildaufbau zu nehmen.
für landschaftsaufnahmen mit stativ und kleiner blende wird man die zusätzlichen pixel sicher auch gerne nehmen.

die angekündigte x-t4 ist auf jeden fall eine motivation, das fuji-system nicht abzustossen.
 
Und deshalb allenfalls eine Kamera für unterwegs ... ;)

Und Familienfeste kann man damit nicht fotografieren? ;)
Was bringt denn dieser Dogmatismus?
 
Fujifilm X-T4 specifications
Fujifilm X-T4 will have IBIS
New image sensor (32.5MP APS-c)
6K Video at 60p
10 bit internal
It should be about 1/3 of an inch thicker and about 5-6 oz heavier than X-T3
Anamorphic ratio support
Fully articulating flippy screen like the Panasonic Lumix-S1H
Improved battery life and EVF
Release date in March 2020

https://www.dailycameranews.com/2020/01/fujifilm-x-t4-coming-with-ibis-and-6k60p-video/

Das würde erklären, warum die X-H1 abverkauft wird, obwohl es keine X-H2 gibt.
Wenn die X-T4 so kommt, hoffe ich aber inständig, dass sie den Griff der X-H1 bekommt. In der Praxis nimmt der gegenüber der X-T3 nämlich keinerlei zusätzlichen Platz weg.
 
Das würde erklären, warum die X-H1 abverkauft wird, obwohl es keine X-H2 gibt.
Wenn die X-T4 so kommt, hoffe ich aber inständig, dass sie den Griff der X-H1 bekommt. In der Praxis nimmt der gegenüber der X-T3 nämlich keinerlei zusätzlichen Platz weg.

Bin da hin und hergerissen.... Der Meike Griff an meiner T2 hatte nen Arca Mount... Den vermiss ich schon hin und wieder an der H1...

Und die T Reihe hat von der Bauform deutlich mehr anhänger als die H1, weil die angeblich ja sooooooo riesig ist... Würde mich also nicht wundern, wenn sie die wieder einstampfen, auch wenn ichs schade fände... Ich befürchte einfach, dass die H1 nicht der Finanzielle Erfolg für Fuji war, wie sie sich vielleicht erhofft hätten...
 
der 32.5mp-sensor der canon m6mkII macht eine gute figur, auch gegenüber dem fuji 26mp bez. rauschen und dynamik (und das bei canon...).
mehr rauschen bei mehr pixel relativiert sich auch, wenn man auf die selbe auflösung skaliert, zudem kann etwas stärker entrauscht werden, da der detailverlust durch die grössere auflösung wieder ausgeglichen wird.
32mp ist mE sicher die grenze des sinnvollen an aps-c, aber gerade bei sich stark bewegenden motiven wie z.b. kinder oder tiere bleibt einem vielmals nichts anderes übrig, .....

die angekündigte x-t4 ist auf jeden fall eine motivation, das fuji-system nicht abzustossen.

Das hat man auch schon bei 6MP gesagt und die Entwicklung ging weiter. ;)
 
Bin da hin und hergerissen.... Der Meike Griff an meiner T2 hatte nen Arca Mount... Den vermiss ich schon hin und wieder an der H1...

Und die T Reihe hat von der Bauform deutlich mehr anhänger als die H1, weil die angeblich ja sooooooo riesig ist... Würde mich also nicht wundern, wenn sie die wieder einstampfen, auch wenn ichs schade fände... Ich befürchte einfach, dass die H1 nicht der Finanzielle Erfolg für Fuji war, wie sie sich vielleicht erhofft hätten...

Ich denke nicht, dass es unbedingt der finanzielle Erfolg ist – mit einer solchen X-T4 wären die Differenzen wohl einfach zu gering. Hier im Forum sind ja zum Großteil Fotografen unterwegs, aber die Videospecs, die hier bzgl. der X-T4 in den Gerüchten stehen würden sie zu einer der besten Video-DSLMs überhaupt machen, vor allem wenn man bedenkt, dass APS-C bezogen auf 35mm-Kinofilm Vollformat ist und Fuji dedizierte Filmobjektive anbietet. Den Markt sollte zuvor ja die H1 abdecken.


Das hat man auch schon bei 6MP gesagt und die Entwicklung ging weiter. ;)

Wichtig ist eigentlich nur, dass auch die Objektive weiter entwickelt werden.

DaSeppi hat die Kraft der Smilies überschätzt. :D

Und Du die in meinem Post nicht? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und Du die in meinem Post nicht? :)
Möglicher Weise auch das. :)

BTT: ich war mit X-H1 und 16-55 sehr glücklich, bis auf die Größe und das Gewicht. Verkauft. Und nun? Ich habe mich das Wochenende lang umgetan und landete, nach Gedankenausflügen zu Sony Kleinbild und Olympus mft - na wobei? Fuji. Subjektiv für mich einfach die beste Kombination aus allem. Bin kein Fan. Kein Anhänger. Fuji passt mir einfach. Und, oh Gott steinigt mich, ich bin der Kameras nicht würdig, ich stehe zu JPEG. Kritische Anlässe (Hochzeit, Konfirmation, Low Light etc.) knipse ich JPEP+RAW, aber 90% nur JPEG. Da liebe ich die Filmsimulationen und Rezepte. Ich bin zufrieden und es ist mir schnurz, ob andere es auch sind. Ich wünsche es jedem, egal in welchem System.
 
Irgendwie ein Deja vu:
Die Pixel werden immer kleiner und die Beugungsunschärfe beginnt dann bereits ab Blende 6 !
Wenn man dann auf 24 MP skaliert um ggf. Beugungsunschärfe zu reduzieren
24/26/32mp ist mE sicher die grenze des sinnvollen an aps-c
(Hat man bei 6 MP auch schon gesagt...)

Dazu ein paar Fakten:
Der Betrag einer Beugungsunschärfe hängt nur von der Blendenzahl ab - und natürlich vom Vergrößerungsfaktor auf die Ausgabegröße.
Die Pixelzahl geht in die Betrachtung gar nicht ein. (Bei Analogfotografie hätte ja auch niemand gesagt wenn man z.B. einen feinkörnigen 25 ASA-Film - das Äquivalent zu einem hochauflösenden Sensor - in die Kamera einlegte dass nun die Beugung bereits bei Blende XY einsetzen würde, das gar nicht sinnvoll sei etc.)
Beugung ist ein rein optisches Phänomen und tritt auch ganz ohne Pixel auf.
 
Dazu ein paar Fakten:
Der Betrag einer Beugungsunschärfe hängt nur von der Blendenzahl ab - und natürlich vom Vergrößerungsfaktor auf die Ausgabegröße.
Die Pixelzahl geht in die Betrachtung gar nicht ein. (Bei Analogfotografie hätte ja auch niemand gesagt wenn man z.B. einen feinkörnigen 25 ASA-Film - das Äquivalent zu einem hochauflösenden Sensor - in die Kamera einlegte dass nun die Beugung bereits bei Blende XY einsetzen würde, das gar nicht sinnvoll sei etc.)
Beugung ist ein rein optisches Phänomen und tritt auch ganz ohne Pixel auf.

Die Pixelauflösung ist aber duchaus relevant dafür, ab welcher Ausprägung der Sensor den Effekt überhaupt sichtbar machen kann. D.h. ab einem gewissen Punkt würde eine Steigerung der Pixelanzahl nur dazu führen die Beugung sichtbar zu machen und nicht mehr Details aufzulösen.
 
Ich bemühe mich um einen möglichst guten Bildaufbau und crope nur wenn es sein muss.
Wenn man dann auf 24 MP skaliert um ggf. Beugungsunschärfe zu reduzieren, dann reichen auch die 24 MP des Sensors, abgesehen von den besseren Rauscheigenschaften.

Gruß
Josef

Ich bemühe mich ebenso um einen möglichst guten Bildaufbau. Das schließt sich nicht aus. Ich habe dazu auf meinem Display sogar einen zusätzlichen Rahmen angebracht, der einen 1,5x Crop simuliert. Es erspart mir einen Objektivwechsel, ich kann dennoch gut framen und die MP bleiben angenehm hoch. Und zudem entdecke ich manchmal Szenen auf Bildern, die mir vor Ort entgangen sind, die ich dann nachträglich herausarbeiten kann - nahezu ohne Verlust.
 
Irgendwie ein Deja vu:



(Hat man bei 6 MP auch schon gesagt...)

Dazu ein paar Fakten:
Der Betrag einer Beugungsunschärfe hängt nur von der Blendenzahl ab - und natürlich vom Vergrößerungsfaktor auf die Ausgabegröße.
Die Pixelzahl geht in die Betrachtung gar nicht ein. (Bei Analogfotografie hätte ja auch niemand gesagt wenn man z.B. einen feinkörnigen 25 ASA-Film - das Äquivalent zu einem hochauflösenden Sensor - in die Kamera einlegte dass nun die Beugung bereits bei Blende XY einsetzen würde, das gar nicht sinnvoll sei etc.)
Beugung ist ein rein optisches Phänomen und tritt auch ganz ohne Pixel auf.

Die Pixelzahl ist bei 1:1 Betrachtung am Monitor eine Vergrößerung der derzeitigen Ausgabegröße. Nichts anderes war damit ausgesagt.
 
Ja, eben - wie ich schrieb hängt die Größe bzw. Sichtbarkeit der Unschärfe vom Vergrößerungsfaktor auf die Ausgabe ab; und dieser Faktor ist bei der "1:1"-Ansicht am Bildschirm je nach Pixelzahl der Bilddatei eben stark unterschiedlich.

Würde man dagegen gleiche Bildausschnitte betrachten wäre auch die dabei sichtbare Unschärfe identisch.
 
Ja, eben - wie ich schrieb hängt die Größe bzw. Sichtbarkeit der Unschärfe vom Vergrößerungsfaktor auf die Ausgabe ab; und dieser Faktor ist bei der "1:1"-Ansicht am Bildschirm je nach Pixelzahl der Bilddatei eben stark unterschiedlich.

Würde man dagegen gleiche Bildausschnitte betrachten wäre auch die dabei sichtbare Unschärfe identisch.

(y)

100%-Ansichten bei unterschiedlichen Pixeldichten ist wie das Betrachten von Dia-Film unter dem Mikroskop mit unterschiedlichem Vergrößerungsfaktor. Auf das fertige Bild in einer bestimmten Ausgabegröße bezogen ... siehe oben. Für das Rauschen gilt das ebenfalls (annähernd, gleicher technischer Stand vorausgesetzt).
 
Ich denke das hängt schlicht davon ab, was man fotografiert und wie unterschiedlich die Motive sind.
Die X100F kostet 1300 EUR und hat nur eine Brennweite. :)

bis zu 3, wenn man die Vorsartzlinsen mitbetrachtet.

Irgendwie ein Deja vu:
(Hat man bei 6 MP auch schon gesagt...)

Dazu ein paar Fakten:
Der Betrag einer Beugungsunschärfe hängt nur von der Blendenzahl ab - und natürlich vom Vergrößerungsfaktor auf die Ausgabegröße.
Die Pixelzahl geht in die Betrachtung gar nicht ein. (Bei Analogfotografie hätte ja auch niemand gesagt wenn man z.B. einen feinkörnigen 25 ASA-Film - das Äquivalent zu einem hochauflösenden Sensor - in die Kamera einlegte dass nun die Beugung bereits bei Blende XY einsetzen würde, das gar nicht sinnvoll sei etc.)
Beugung ist ein rein optisches Phänomen und tritt auch ganz ohne Pixel auf.

und deshalb war es natürlich auch zu analogen Zeiten schon ein Thema.
 
weil ich auch nie ein sonderlich guter RAW-Entwickler war, kam mir die Fuji's Jpeg-Engine sehr entgegen. Ich mache keine RAWs mehr.

Dann kannst du leider mit keinem System das volle Potential ausschöpfen...... Andere Systeme sind noch viel Raw lastiger als Fuji.

Meine Erfahrung ist eher das alle Marken mittlerweile gut JPEG machen (y)

Es Filmsimulation zu nennen ist natürlich eine gute Marketingidee von Fuji gewesen.
Bei anderen Firmen heisst es halt Bildstil und hat Namen wie Portrait, Landschaft, Standard und Vivid z.B.

Gemeinsam haben sie alle, das man noch viel anpassen kann, ist ja auch bei den Fuji Filmsimulationen üblich.

Ebenfalls gemeinsam ist allen JPEG Stilen aus der Kamera, das es manchmal passt und dann wieder nicht so ganz, genau so wie der automatische WB.

Und das die Bilder nachher oft noch etwas optimiert werden.

Das Potential ist meiner Meinung nach über RAW höher, aber eben nur wenn man es kann.

Aber gerade der JPEG Fotograf muß sich vor/bei der Aufnahme mehr Gedanken machen, WB einstellen, Filmsimulationen auswählen/konfigurieren und gezielt belichten wegen dem kleineren Dynamikumfang in den JPEG.
 
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