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EF/EF-S EF 135 f2 mit TK oder EF 200 f2.8

drumtim

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich habe das EF 135 f2 mit dem ich sehr zufrieden bin. Ich nutze es gern draußen beim Spazieren oder im Zoo/Wildpark. In manchen Situationen könnte es aber gern etwas mehr Brennweite sein.

Nun überlege ich die Anschaffung eines 1.4er oder 2er Telekonverters. Für das Geld wäre aber auch (fast) ein gebrauchtes EF 200 f2.8 drin welches ich gern mal nutzen würde. Ein Neukauf kommt nicht Unbedingt in Frage - das halte ich für mich für Unnötig.

Bevor ich dem GAS jetzt freien Lauf lasse frage ich aber lieber einmal in die Runde: Was würdet Ihr tun? Oder lieber ein ganz anderes Objektiv mit noch mehr Brennweite? So Richtung 100-400 mm?

Gewichtsmäßig sollte es aus der Hand gut benutzbar sein. Ich schleppe mein Stativ eigentlich nie mit.

Schon mal Danke für euren Input (y)
 
Hallo Zusammen,

ich habe das EF 135 f2 mit dem ich sehr zufrieden bin. Ich nutze es gern draußen beim Spazieren oder im Zoo/Wildpark. In manchen Situationen könnte es aber gern etwas mehr Brennweite sein.

Nun überlege ich die Anschaffung eines 1.4er oder 2er Telekonverters. Für das Geld wäre aber auch (fast) ein gebrauchtes EF 200 f2.8 drin welches ich gern mal nutzen würde. Ein Neukauf kommt nicht Unbedingt in Frage - das halte ich für mich für Unnötig.

Bevor ich dem GAS jetzt freien Lauf lasse frage ich aber lieber einmal in die Runde: Was würdet Ihr tun? Oder lieber ein ganz anderes Objektiv mit noch mehr Brennweite? So Richtung 100-400 mm?

Gewichtsmäßig sollte es aus der Hand gut benutzbar sein. Ich schleppe mein Stativ eigentlich nie mit.

Schon mal Danke für euren Input (y)

Moin!
Ich würde kein TK benutzen, das geht meistens zulasten der AF-Geschwindigkeit.
Das EF 2.8/200mm L II ist ein sehr schönes, in die Jahre gekommenes Glas.
Es hat eine Naheinstellgrenze von 1,50mm.

Ein wirklicher, zu empfehlender Allrounder wäre z.B. das/ein gebrauchtes EF 2.8/70-200mm L IS II.
Es ist bei 200mm der 200er FB ebenbürtig und hat eine
Naheinstellgrenze von 1.2 m.

Ich habe, verwende alle 3 Gläser.

mfg hans
 
Ich hatte beide Linsen, das eine habe ich verkauft, das andere hat ohne meine Zustimmung den Besitzer gewechselt...

135mm und 200mm liegen meiner Meinung nach so nah beieinander, dass sich keine 2 Festbrennweiten "lohnen". Jedes dieser Objektive hat seinen Charm, aber weil mir pers. das 135er eher lag, musste das 200er dann irgendwann gehen.

Schau mal hier, da kannst du mal ein wenig mit dem Schieberegler spielen und die Brennweiten bzw. des daraus resultierenden Bildwinkel sehen:
https://www.nikon.de/de_DE/learn_explore/nikkor_lens_simulator.page

Als Erweiterung im Telebereich würde ich ein 300/4 IS nehmen, es sei denn du willst ein Zoom.
 
Ich würde das 135er nicht mit einem TK empfehlen.

Die Bildqualität ist sogar ganz gut mit TK, aber mir gefiel das Handling absolut nicht. Dazu ist der Unterscheid zu 200mm auch nicht so riesig.

Für den Zoo / Wildpark würde ich generell eher ein 100-400 oder 70-300 empfehlen.
 
Ich würde das 135er nicht mit einem TK empfehlen.

Die Bildqualität ist sogar ganz gut mit TK, aber mir gefiel das Handling absolut nicht. Dazu ist der Unterscheid zu 200mm auch nicht so riesig.

Für den Zoo / Wildpark würde ich generell eher ein 100-400 oder 70-300 empfehlen.

Bedenke bitte, dass es für das 135-er keine Stativschelle gibt, und Stabi hat es auch nicht. Im Zoo ist es manchmal ganz schön duster, dann brauchst du mindestens ein Einbeinstativ, und dann wird diese Einheit ziemlich kopflastig. Wenn, dann würde ich eher zum Zweihunderter raten, dazu gibts auch Stativschellen, preisgünstigere vom Chinesen. Das erste 200/2,8 entspricht technisch und optisch dem aktuellen (II), hat nur eine andere GeLi und hat einen günstigeren Gebrauchtpreis. Meines habe ich seit 1992, und es ist immer noch mein Lieblingsobjektiv, trotz vorhandener wesentlich kostspieligerer neuer Telelinsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Einschätzung. Das 70-200 würde ich aus Gründen von Größe und Gewicht eher ausschließen. Irgendwie mag ich FBs auch lieber als zoom Objektive.
 
Ich habe auch ein 70-200 LIS II was ab und zu nicht mitgenommen wird, weil dann die Tasche zu schwer ist. Ein 2,8 200 IIL ist ebenfalls in meinem Besitz. Das nehme ich so als leichtes Reisetele mit. Momentan habe ich aber kein 135L. Hätte ich eines, hätte ich kein 2,8 200 L. Das wäre für mich fast eine "DOPPELBESETZUNG" ich würde dann zum 70-300 LIS oder zum 100-400 LISII tendieren. Brauchst Du allerdings die 2,8er Blende,,,, dann,,,, 2,8 300 LIS
 
Das 200 2.8 hat einen super schnellen AF. Schneller als das 135er ohne TK. 135er mit TK kann dann mit der AF Geschwindigkeit eines 200 2.8 L2 gar nicht mehr mithalten.
Tolle Bilder machen beide. Auch mit beiden TKs.
 
Es ist natürlich immer eine Frage des Gewichts. Das muss ich schon zugeben. Mit Kindern und dem ganzen Krempel will ich halt nicht so viel mitschleppen. Auf die Haptik und erzielbaren BQ meiner Ausrüstung will ich aber auch nicht verzichten. Mal schauen.

Diesbezüglich hätte ein EF 200mm f2.8 durchaus seine Vorzüge weil es eben immer noch schön leicht ist. Das EF 135mm f2 hat für mich trotzdem noch seine Einsatzzwecke. Ich hatte es als Substitution für die 100 mm Objektive gekauft welche mir an der 5D zu kurz waren. Dabei geht es natürlich primär darum meine Familie zu fotografieren. Für den Zoo oder den Wildpark nehme ich es halt weil ich derzeit keine längere Brennweite habe.

Das EF 300mm f4 ist auch eine sehr interessante Linse. Leider etwas schwerer als 1 kg und "weiß".
 
An was für einer Kamera magst es einsetzen?

Das 200 2.8 ist halt leider schon etwas betagt und die aktuelleren 70-200 2.8 bilden mindestens gleich gut ab (wenn nicht sogar besser).

Kompakte Tele sind aber gerade am kommen. Vielleicht tut sich auch in dem bereich etwas.

Ein Sigma 100-400C ist am KB relativ gut im Zoo zum einsetzen.
Klein und Leicht ist es aber auch nicht.
Ein 70-200 f/4 wäre eine praktikable Alternative. Nicht viel größer als das 200 2.8
 
Ich würde das 135er nicht mit einem TK empfehlen.

Die Bildqualität ist sogar ganz gut mit TK, aber mir gefiel das Handling absolut nicht. Dazu ist der Unterscheid zu 200mm auch nicht so riesig.
...
Mir wäre der ewige Wechsel zwischen TK ran und wieder ab viel zu nervig. Hier ein Motiv was Lichtstärke 1:2 braucht - dann wieder mehr Brennweite - und wieder zurück weil die Bildschärfe ohne TK besser ist... Da verpasst man die besten Motive. Die 10% Unterschied im Bildwinkel würde ich später in der Bildverarbeitung croppen.

triangle
 
Ja das selbe geht mir auch durch den Kopf. Obwohl ich mich bewusst gern auf ein Objektiv beschränke was ich am Tag dabei habe. Da gehen durchaus mal potentielle Fotos verloren. Die die entstehen gefallen mir aber.

Von zoom Objektiven habe ich mich komplett verabschiedet weil ich faul bin und damit eher zum knipsen als zum bewussten fotografieren neige.

Obwohl so ein 100-400 mm durchaus reizvoll ist.

Schon einmal danke für die Antworten. Für mich kann ich meine ursprüngliche Frage erst einmal mit "weder EF 200 mm f2. 8 noch TK" beantworten.
 
Von zoom Objektiven habe ich mich komplett verabschiedet weil ich faul bin und damit eher zum knipsen als zum bewussten fotografieren neige.

Verstehe ich um den Normalbereich sehr gut.
An den "Rändern" also (U)WW und noch stärker im Tele find ich das aber nicht mehr ausgeprägt.
Kommt aber auch sicher aufs Motiv drauf an
 
Ich möchte eine etwas andere Erfahrung in die Diskussion einwerfen.
Das 135er und den 1,4er Konverter bessitze ich. Wenn ich manchmal eher mit leichter / kleinerer Ausrüstung ausrücke, nehme ich gerne oberhalb des 2,8/45 mm das 135er + den Konverter mit. Der Konverter wiegt nicht viel, braucht nicht viel Platz und oft schon war ich froh, so etwas mehr Brennweite zu haben.
Die optische ist m.E. sehr gut, besser als bei manchen Zooms mit dem 1,4er, der AF ist durch die hohe Ausgangslichtstärke immer noch sehr flott und auch für bewegte Objekte geeignet.
Wo man natürlich aufpassen muss, ist die Gefahr des Verwackelns - IS gibts nicht und unter der 500-tel sollte man freihändig es besser sein lassen.

Den Konverter für diesen Zweck extra neu zu kaufen, halte ich nicht für sinnvoll, wenn man ihn aber hat oder auch mit anderen Optiken zusammen nutzen will, dann warum nicht 135er + 1,4 er verwenden.
 
Um das Thema für mich und für den Moment einmal aufzulösen: Ich habe jetzt einen günstigen, gebrauchten Canon EF 1.4x TK im Forum erworben. An dieser Stelle auch noch mal Danke an den Verkäufer für das faire Angebot!

Vom Handling gefällt mir das ganze zusammen mit dem EF 135 L schon ganz gut. Ich habe gestern ein bisschen fotografieren können. Schärfe ist an meiner 5D für mich nicht anders als ohne TK und der AF ist immer noch schneller als ich. Das hätte ich nicht erwartet. Die Exifs werden ganz normal übertragen.

Vom Balancing ist das EF 135L mit TK ein wenig unausgewogener. Die Kombination ist aber nicht so kopflastig wie ein Sigma 50 ART.
 
Danke für deine Rückmeldung!
Deine Einschätzung des 135/2 + 1,4x deckt sich übrigens genau mit meiner langjährigen Erfahrung mit dem 200/2,8 + 1,4x.
 
Auch wenn es offenbar keine Rolle mehr spielt: warum der Hinweis, dass das 200er schon etwas "betagt" sei? Kann man dann damit keine Fotos mehr machen? Wenn es danach geht, müsste man sich alle 3 Jahre einen neuen Objektivfuhrpark kaufen.
Ich habe das Objektiv seit 2000 im Einsatz, zunächst an der analogen EOS3, nun an einer 6D und es ist immer noch ein Hammer-Objektiv: sehr scharf, rasant schnell und absolut treffsicher. CAs etc. sind kein Problem, es ist schon bei Offenblende sehr, sehr gut. Auch Tests damals, als es gerade neu war, bewiesen, dass es die Konkurrenz (selbst Zeiss und Leica) in den Schatten stellte.
Ich würde es nie hergeben, auch weil es noch schön kompakt ist und deutlich leichter ist als 2,8/70-200mm.
 
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