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F ISO Atomatik D7200

Wie soll das gehen? Welche Einstellungen muss man vornehmen damit im Grenzbereich nur die ISO und nicht die Zeit angehoben wird?
Die ISO auf max. stellen, hab ich doch geschrieben. Wenn das Licht zu dunkel wird, geht die ISO hoch statt die Belichtung zu verlängern. Wähle ich die ISO tief, nehme ich in kauf das die Zeit verlängert wird. Es ist vorhanden was gesucht wird.
 
Na so wie er schreibt, einfach die maximal zulässige ISO erhöhen.

Man muss sich letztlich ja nur vorher entscheiden, ob man lieber ein verrauschtes, ein verwackeltes oder gar kein Bild haben will. Wobei "gar kein Bild" glaub ich nicht einstellbar ist.

(ManniD - hat sich mit Deiner Antwort überschnitten.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hä, die ISO geht doch dann hoch, wenn die eingestellte max Belichtungszeit sonst überschritten würde, ansonsten bleibt sie unten.
 
Hä, die ISO geht doch dann hoch, wenn die eingestellte max Belichtungszeit sonst überschritten würde, ansonsten bleibt sie unten.

Wenn ich die ISO-Automatik auf den max. Empfindlichkeit (25600) stelle, dann wählt sie sehr häufig deutlich zu hohe ISO-Werte im Verhältnis zur Verschlusszeit (im A-Modus). Sie orientiert sich bei der ISO-Wahl eben nicht zwingend an der längsten Verschlusszeit.
 
Wenn ich die ISO-Automatik auf den max. Empfindlichkeit (25600) stelle, dann wählt sie sehr häufig deutlich zu hohe ISO-Werte im Verhältnis zur Verschlusszeit (im A-Modus). Sie orientiert sich bei der ISO-Wahl eben nicht zwingend an der längsten Verschlusszeit.
Meine Nikons machen das nicht so. Extra nochmals an der D7200 so eingestellt. ISO auf 100, max ISO 25600 und 1/60s. Wenn genug Licht vorhanden ist, wird die Zeit bei "A" verkürzt und ISO100 genommen.
 
Meine Nikons machen das nicht so. Extra nochmals an der D7200 so eingestellt. ISO auf 100, max ISO 25600 und 1/60s. Wenn genug Licht vorhanden ist, wird die Zeit bei "A" verkürzt und ISO100 genommen.

:confused:
Ich habe es auch gerade ausprobiert mit ISO 200 und ISO-Automatik. Die ISO geht immer wieder hoch. Vielleicht funktioniert das, so wie du es beschreibst tatsächlich nur wenn man ISO 100 wählt.
 
Dann hat man ISO200 bei genügend Licht und die Zeit verkürzt sich, In meinem Fall ISO200, f5,6 und 1/800s. Es gibt keinen Grund warum die ISO hoch gehen sollte, wenn die längste Belichtungszeit noch nicht erreicht ist.
 
bei meiner D7200 ist es so wie bei @ManniD
Die ISO geht erst hoch, wenn die Verschlußzeit über die eingestellte hinaus gehen würde.
Wenn die ISO allerdings überschritten würde, verlängert sich die Verschlußzeit.
Und das ist ein absolut wünschenswertes Verhalten.
 
Im Grunde kommts da dann doch auch noch auf die Brennweite an. Im Weitwinkelbereich dürfte die längste Verschlußzeit ja durchaus höher liegen als im Tele. Da wäre eine höhere ISO zu bevorzugen. Alles vorherige Einstellungssache. Interessant wird es, wenn man ein Zoom-Objektiv mit größerer Range aufgesetzt hat. Mußte ich heute vormittag selber feststellen. Habe bei meiner D850 max. ISO 3200 in der Automatik eingestellt und als längste Verschlußzeit 1/320. War mit meinen Standdardobjektiven eigentlich o.K.. Heute hatte ich mein AF-P 70-300mm bei einem Tierparkbesuch und unterschiedlichen Lichtbedingungen drauf und mußte feststellen, dass einige Bilder bei 1/320 dann doch etwas verwackelt waren bei Ausreizung der jeweiligen Parameter weil sich Wolken vor die Sonne befanden.
 
Deswegen nutze ich in solchen Situation den manuellen Modus mit fixer Blende/Zeitkombination und iso Automatik. Da habe ich mehr Kontrolle.
 
Heute hatte ich mein AF-P 70-300mm bei einem Tierparkbesuch und unterschiedlichen Lichtbedingungen drauf und mußte feststellen, dass einige Bilder bei 1/320 dann doch etwas verwackelt waren bei Ausreizung der jeweiligen Parameter weil sich Wolken vor die Sonne befanden.
Seltsam - ich habe an DX bei 300mm 170mm (also 450mm 255mm KB äquivalent) mit dem AF-P 70-300mm DX bei 1/100s keine Probleme. Das Bild zeigt 22km Luftlinie zum Berg (Ötscher)

Warum stellt man fix 1/320sec als längstes Limit ein, wenn es doch die brennweitenabhängige Auto-ISO gibt? Beim oben genannten Tele stelle ich den Brennweiten-Offset-Schieberegler im Body sogar um 2 Stufen nach links (also länger belichtend), da der VR ja immer mind. 3,5 Stufen bringt.

Oder kam die Verwacklung aufgrund der bewegten Tieren zustande?
 

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Ja, es war wirklich sehr klare Luft - und nat. auch viel Nachbearbeitung (Sepiafilter, Kontrastboost, Grün & Blau diskrete Kontrast- & Helligkeitswerte)
 
Seltsam - ich habe an DX bei 300mm 170mm (also 450mm 255mm KB äquivalent) mit dem AF-P 70-300mm DX bei 1/100s keine Probleme. Das Bild zeigt 22km Luftlinie zum Berg (Ötscher)

Warum stellt man fix 1/320sec als längstes Limit ein, wenn es doch die brennweitenabhängige Auto-ISO gibt? Beim oben genannten Tele stelle ich den Brennweiten-Offset-Schieberegler im Body sogar um 2 Stufen nach links (also länger belichtend), da der VR ja immer mind. 3,5 Stufen bringt.

Oder kam die Verwacklung aufgrund der bewegten Tieren zustande?

Nun, ich hatte die mit 1/320 eingestellte längste Belichtungszeit bei meiner ISO-Automatik Konfiguration halt vergessen zu ändern bei diesem Ausflug bzw. später zuerst gedacht, sie würde noch reichen selbst bei 300mm (aufgrund der bekannten Regel bezüglich Brennweite und Verschlußzeit).

Eingestellt ist die ISO-Automatik bei mir für deutlich kürzere Brennweiten die ich standardmäßig aufgesetzt habe. Hauptobjektiv auf meiner Cam ist das Sigma 24-35 F2 ART. Dafür reichen die 1/320 längste Verschlußzeit natürlich locker.

Ich schätze, das Problem sind aber vor allem die 46 Mpx der D850, die halt weniger verzeihen als die lediglich 20 z.B. der D7500. Nicht umsonst kann man von vielen Usern lesen, dass o.g. Regel bei den höher auflösenden Kameras lieber weiter gefasst werden sollte um wirklich verwacklungsfreie Fotos zu generieren. Ausserdem bin ich selber ein kleiner Wackeldackel, das kommt noch erschwerend dazu.;)

P.S.: Die von mir festgestellten Verwacklungen sind sowieso erst bei deutlicher Vergrößerung der Bilder wirklich sichtbar.
 
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Ich schätze, das Problem sind aber vor allem die 46 Mpx der D850, die halt weniger verzeihen als die lediglich 20 z.B. der D7500.

Das Verwackeln hat an sich nichts mit der Auflösung zu tun. Aber selbst wenn man den Fehler begeht bei div. Vergleichen die Pixelebene heranzuziehen und damit den Unschärfekreis als Zielgröße zu verändern, wäre das bei D850 vs D7500 unerheblich weil die Pixel gleich groß sind.
 
Ich kann nur wiedergeben was ich selber festgestellt habe. Wenn ich in Lightroom einmal in die Bilder reinzoome, sehe ich bei meiner D850 eher und mehr Unschärfen als wie ich das bei meiner D750 jemals gesehen habe. Hat auch nix mit Fehlfokussierungen zu tun, alle meine Objektive sind mehr oder weniger auf die jeweilige Kamera justiert. So ist jedenfalls mein Eindruck. und sehr sehr viele User im Netz bestätigen dies durch ähnliche Aussagen.

Die D850 ist eine fantastische Kamera und liefert super hochaufgelöste scharfe Bilder mit einem passenden Objektiv. Ist aber auch anfälliger für Microverwacklungen, und deshalb ist es angeraten, eher das anderthalbfache der Umkehrung der Brennweite in der Belichtungszeit als Maßstab zu nehmen, um auf der sicheren Seite zu sein. Und dies hatte ich letzten Sonntag nicht beachtet und hatte deshalb anfänglich 30% Ausschuss bei längster Brennweite mit 1/320. Später, wenn Fotos mit 1/640 gemacht wurden als eingestellte längste Zeit, da war kein Ausschuss diesbezüglich mehr vorhanden.
 
Ich kann nur wiedergeben was ich selber festgestellt habe. Wenn ich in Lightroom einmal in die Bilder reinzoome, sehe ich bei meiner D850 eher und mehr Unschärfen als wie ich das bei meiner D750 jemals gesehen habe.


Die Beobachtung ist absolut richtig und die Erklärung ebenso falsch. Dazu gibt es hier im Forum aber schon unzählige sehr gut Erklärungen, was tatsächlich dahinter steckt.
 
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