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Systementscheidung DSLR Kaufberatung // Kamera für Automobil-Fotografie (Kfz-Handel)

dbones

Themenersteller
Hallo zusammen,

nachdem ich versucht habe, auf eigene Faust eine Entscheidung zu treffen, musste ich aufgrund der Auswahl kapitulieren und möchte nun von eurer Erfahrung profitieren.

Ich hoffe, im Fragebogen steht alles, damit Ihr mich unterstützen könnt.


1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ich bin im Autohandel tätig und mache bei uns im Haus die Fahrzeugfotos. Es handelt sich um ganz normale Pkw, die eben an den Mann gebracht werden müssen. Die Fahrzeuge werden draußen bei Tageslicht fotografiert. Niemals bei Regen, aber natürlich bei unterschiedlichen Licht- und Wetterverhältnissen und auch mal kurz vor Sonnenuntergang. Da gerade im Winter Lichtmangel herrscht, wäre für die Innenraumfotos eine lichtstarke Kamera wichtig, gerade weil ich auch ohne Blitz fotografiere (sieht natürlicher aus).

Nach einer Canon EOS 1100D und einer 1300D, die beide mit Verschlussfehlern gestorben sind, soll jetzt etwas her, das gute Fotos macht und vor allem etwas länger hält. Die 1300D hat jetzt fast 3 Jahre gehalten. In diesen 3 Jahren wurden etwa 500.000 Fotos gemacht (richtig gelesen, weit mehr als das, wofür der Verschluss eigentlich ausgelegt ist). Trotzdem sollte die neue Kamera gerne etwas länger als 3 Jahre halten, weshalb ich mit dem Gedanken an eine mit elektronischem Verschluss spiele. Zur Überbrückung nutze ich gerade eine Sony RX-100 aus 2012, die ehrlich gesagt bessere Ergebnisse liefert als die Canon DSLRs. Aber die Ergonomie (kein schneller manueller Zoom, kein Sucher, Griffigkeit) ist nichts für den Alltag, wenn im Durchschnitt 1-2 Autos am Tag fotografiert werden müssen.


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
Es ist wie gesagt kein Hobby. Es muss einfach recht schnell gehen und trotzdem gute Ergebnisse liefern. Pro Auto schieße ich 500-800 Fotos in ca. 20 Minuten, damit ich aus jeder Perspektive mindestens ein paar perfekte Fotos zur Auswahl habe. Die Sony RX-100 schafft das auch mit deutlich weniger Bildern, es dauert aber wegen der Ergonomie trotzdem länger.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Canon EOS 1100D und EOS 1300D wurden bisher genutzt und sind mit Verschlussfehlern gestorben. 2 Akkus und Ladegerät sowie ein EFS 18-55mm IS STM Objektiv sind vorhanden und funktionieren. Das ist aber nicht wichtig. Gerne kann was ganz Neues her.


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
Bis max. 1.000 Euro insgesamt
[X] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[X] Eher nicht / ist egal
[ ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[X] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[X] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[X] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[X] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[X] Sonstiges: Sucher, Blitz, Zoom

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[X] Fortgeschrittener irgendwo dazwischen

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[X]wichtig
....[ ]optisch (egal)
....[ ]elektronisch (egal)

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:

[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[X] möglichst originalgetreue, vollflächig scharfe, und gut belichtete Fotos


Ich bin absolut unschlüssig, welches System ich mir anlachen soll. Wegen der Haltbarkeit würde ich vermutlich auf eine Kamera mit elektronischem Verschluss setzen wollen, da die spezifischen Nachteile für mich im Prinzip irrelevant sind. Gibt es da eigentlich eine Übersicht über solche Kameras?

Sucher, Zoom und Blitz muss die Kamera haben. Ansonsten ist mir nur wichtig, dass sie auch unter schwierigen Bedingungen (Halbschatten, Sonnenuntergang, Reflexionen durch Sonnenstrahlen usw.) gute Bilder abliefert und robust/hatbar ist.

Falls Ihr sonst noch Infos braucht, lasst es mich wissen. Ansonsten schon mal vielen Dank für Eure Hilfe.
 
Lichtstärke sehe ich (ausnahmsweise) mal nicht als oberste Priorität.

Kamera aufs Stativ und auch bei schlechtem Licht hast du scharfe Bilder.

Für den Innenraum könnte aber eine gute Stabilisierung sehr hilfreich sein - wenn es mit dem Stativ eng wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stativ IM Auto ist eher schwierig.... :p
Ich würde mir einfach wieder eine Canon holen, evtl. die M50 mit dem 15-45 und dazu das 22er. Bleibt im Budget und sollte vernünftige Ergebnisse liefern.
 
Danke für Deine Antwort.

Ich kann aus zeitlichen Gründen nicht mit einem Stativ herumhantieren und im Innenraum geht das sowieso nicht. Das war mit den Canon DSLRs aber auch nie ein wirklich großes Problem.

Ich wollte damit nur sagen, dass es halt kein lichtschwaches Modell sein sollte. Bringt halt nichts, wenn ich bei Dämmerlicht überhaupt keine Fotos mehr hinbekomme.
 
Stativ IM Auto ist eher schwierig.... :p

unhandlich, aber nicht unmöglich. Eine gute Stabilisierung ist da aber sicher auch sehr effektiv.

Ich würde mir einfach wieder eine Canon holen, evtl. die M50 mit dem 15-45 und dazu das 22er. Bleibt im Budget und sollte vernünftige Ergebnisse liefern.

kann man machen, aber da sehe eher noch mFT im Vorteil (weniger abblenden bei gleicher Tiefenschärfe und sehr potenter IBIS).

Welche Objektive werden sicher gleich andere sagen.

Ich kann aus zeitlichen Gründen nicht mit einem Stativ herumhantieren und im Innenraum geht das sowieso nicht. Das war mit den Canon DSLRs aber auch nie ein wirklich großes Problem.

Ich wollte damit nur sagen, dass es halt kein lichtschwaches Modell sein sollte. Bringt halt nichts, wenn ich bei Dämmerlicht überhaupt keine Fotos mehr hinbekomme.

Wenn Du mit dem was Du hattest zufrieden warst, kannst Du JEDE Systemkamera nehmen, derer Du habhaft werden kannst.
Aber wenn man sich gleichzeitig etwas verbessert und/oder sich das Leben leichter machen kann, wäre es doch nicht so schlecht, oder?

Dann eine mit IBIS - das Auto bewegt sich ja nicht. Mit etwas Übung kannst Du da Zeiten aus der Hand halten, von denen Du bisher nicht einmal träumen konntest.

Ich kenne weder Deine Arbeitsweise, noch Deine Ergebnisse, aber 500 bis 800 Bilder finde ich schon arg viel (wieviele werden am Ende verwendet? 4? 10? 20?). In 20 Min. könnte man schon auch ein Stativ nehmen, aber ich bin selbst einer, der fast nie eines nutzt (Innen geht es auch, aber wenn Du das ausschliesst, müssen wir nicht weiter drauf eingehen).

Im Moment hast Du eine kompakte und vorher einen1,6er Crop Body, aber wahrscheinlich nur die Kitscherbe.

Magst Du mal 2-3 Beispiele zeigen und/oder sagen bei welchen Brennweiten Du meist fotografierst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt jetzt vielleicht hart, aber: 500-800 Bilder pro Auto ist einfach lächerlich. :ugly: Wie lange dauert denn da das Sichten? Sind die meisten Bilder Ausschuß?
Wenn man das halbwegs gekonnt angeht, dann sollten pro Perspektive 3 Bilder ausreichen, sodass man da jeweils das Beste raussuchen kann - also für gute 20 Bilder max. 60 Aufnahmen. :angel:
So braucht man sich um den Verschleiß der Kamera keine Sorgen zu machen und jede Einsteiger-DSLR/DSLM sollte ausreichen, ggfs mit einem dafür geeigneten Objektiv, idealerweise alles incl. eines guten Stabis. (y)
 
Hallo.
Ich finde die riesige Anzahl der geschossenen Bilder auch arg viel. 2-4 Bilder pro Perspektive müssen reichen um mindestens ein verwertbares zu haben.
Autokäufer sind kritisch und wollen oftmals möglichst viele Bilder zu sehen bekommen. Diese müssen von guter Qualität sein und sollen das Fahrzeug in seiner Ästhetik gekonnt darstellen.
Dein Hinweis mit dem Provisorium RX100 finde ich sehr hilfreich, denn ihr benötigt eine hohe Schärfentiefe für eure Verkaufsbilder. Vermutlich landen 25-30 davon in der Anzeige.

Mein Tipp fällt damit auf eine Bridge-Kamera und zwar die Sony RX10 III. Diese hat ebenfalls wie die RX100 einen 1" Sensor, ist allerdings deutlich griffiger und hat ein exzellentes ZEISS-Objektiv davor. Da du mit der Bedienung der Sony bereits vertraut bist, sollte auch die oftmals kritisierte Menüführung der Sony für euch kein Hindernis darstellen.

Als weiteren Tipp... Habt ihr euch vielleicht mal Gedanken über ein L-Winkel Fotostudio bei euch im Verkaufsraum gemacht? Damit würden sich insbesondere Premiumfahrzeuge sehr kreativ ablichten lassen. In einem besonderen Licht angepriesen würden die Fahrzeuge evtl. schneller verkauft werden und somit mehr Durchsatz erzielt werden.

Grüße Jens
 
Da gerade im Winter Lichtmangel herrscht, wäre für die Innenraumfotos eine lichtstarke Kamera wichtig,
Ich wollte damit nur sagen, dass es halt kein lichtschwaches Modell sein sollte.
Lichtstark kann nur das Objektiv sein. Mit einem lichtstärkeren Objektiv wären sicher auch mit den Canons bessere Aufnahmen bei nicht optimalen Lichtverhältnissen möglich gewesen.

Zur Überbrückung nutze ich gerade eine Sony RX-100 aus 2012, die ehrlich gesagt bessere Ergebnisse liefert als die Canon DSLRs. Aber die Ergonomie (kein schneller manueller Zoom, kein Sucher, Griffigkeit) ist nichts für den Alltag, wenn im Durchschnitt 1-2 Autos am Tag fotografiert werden müssen.
Dass eine RX100 bessere Ergebnisse liefern kann als eine Einsteiger-DSLR mit lichtschwachem Kitzoom überrascht mich offen gestanden nicht sehr. Die kleinen Sonys sind schon extrem gut...

Auch wenn du eine RX100 als für deine Zwecke weniger brauchbar findest, so ganz verstehen kann ich es nicht. Warum braucht man bei statischen Motiven in nächster Nähe einen schnellen manuellen Zoom? Griffigkeit lässt sich mit einem Zusatzgriff oder Ledercase verbessern, ab der III gibt es einen Sucher, aber er IV einen noch besseren Sucher und den elektronischen Verschluss, und die Modelle III-V sind im Telebereich lichtstärker, was ja - wenn denn schon gezoomt werden muss, noch ein Vorteil gegenüber der I wäre.
 
Ja, Motorzoom ist k*cke - zumindest für die meisten Anwendungen. Hatte das auch mal bei meinem digitalen Einstieg mit der Z1 - war langsam und unpräzise. Zunächst dachte ich auch, sowas sei ein Fortschritt - aber in der Praxis dann unbrauchbar, zumal ich ja meine manuellen Zooms von der AE-1 kannte. Das war u.a. dann ein Grund, warum ich danach bald eine DSLR kaufte.

Zur Lichtstärke: Schön und gut,... bedeutet aber auch geringere Tiefenschärfe... und bei Aufnahmen mit räumlicher Abbildung sind dann Teile im Bild, die man eigentlich scharf wünscht, gerne mal unscharf, was eher kontraproduktiv ist.
Es sei denn, man möchte die künstlerisch schönen, berühmt berüchtigten Bokeh-Bilder machen. :lol:
 
Mal ne andere Frage:

Welche Brennweiten benutzt Du am Häufigsten für Deine Verkaufsbilder?
Ich persönlich knipse ja auch ganz gerne Autos und ertappe mich dabei dass ich dabei oft im Bereich 35mm Kleinbild unterwegs bin.
Wenn das bei Dir auch so sein sollte, könnte man über auch über sowas wie eine Sony RX1R nachdenken.

Super scharfes Objektiv, sehr gute High ISO Leistung, gebraucht um ca. 1000 Euro zu machen.

Mit der kannst Bilder die nur im Web verwendet werden auch noch locker mit ISO 3200 oder höher machen im Notfall.

Von der technischen Bildqualität her komplett andere Liga als eine vierstellige Canon mit Kit Objektiv.

Oder sowas wie eine Olympus E-M5 mk II mit 1,8/17. Die hat den Vorteil des extrem guten IBIS.
Das Auto läuft Dir ja nicht weg und Du kannst damit mit aberwitzig langen Zeiten scharfe Fotos machen.

Das wäre für mich beide eine sehr gute Option wenn ich Auto Bilder ohne Stativ machen wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um die Nerven zu schonen!
Schon klar, dass Motorzoom nerven kann, mag ich auch nicht.
Ich hätte meine Frage wohl klarer formulieren sollen: Mich interessiert nur einfach, warum man überhaupt einen Zoom für solche Motive benötigt. Zumal der ja weder bei einer RX100 noch an dem 18-55er so üppig ist, als dass man ihn nicht durch zwei/drei Schritte Turnschuhzoom ersetzen könnte.
Wenn der TO mag kann er mich in diesem Punkt gern eines Besseren belehren. Wenn er nicht mag lassen wir es damit gut sein, er möchte Zoom und wird seine Gründe haben. ;)

Zur Lichtstärke: Schön und gut,... bedeutet aber auch geringere Tiefenschärfe...
Darum war ja mein Gedanke - mit der ich möglicherweise aber falsch liegen mag - dass Lichtstärke in Kombination mit einem kleineren Sensor hier vielleicht die bessere Wahl sein könnte.


Edit:
Da ich eh grad hier bin - bei diesen Anforderungen dürfte es mit einer Sony RX1R wohl nicht klappen:
4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
Bis max. 1.000 Euro insgesamt
[X] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
...
Sucher, Zoom und Blitz muss die Kamera haben.

Wenn es eine Festbrennweite sein dürfte wäre die Auswahl größer.... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum war ja mein Gedanke - mit der ich möglicherweise aber falsch liegen mag - dass Lichtstärke in Kombination mit einem kleineren Sensor hier vielleicht die bessere Wahl sein könnte.

Denke an der Stelle sollte man sich auch die geplante Ausgabegröße der Bilder vor Augen führen.
Bilder die nur im Web gezeigt werden und sogar von vielen Kunden nur am Smartphone konsumiert werden, bei denen fällt eine etwas (zu) geringe Schärfentiefe kaum auf........
 
Denke an der Stelle sollte man sich auch die geplante Ausgabegröße der Bilder vor Augen führen.
...
Das glaube ich auch. Sofern es die üblichen Portale sind, braucht man keine so hohe Auflösung und man kann so die ISO auch höher stellen, ohne dass es stört.
Gefällige und abwechslungsreiche Bilder bekommt man aber schon durch den Einsatz von unterschiedlichen Brennweiten. Insofern wäre ein "Normal"-Zoom nicht verkehrt, wenn man z.B. für den Innenraum etwas an Weitwinkel braucht.
 
Gefällige und abwechslungsreiche Bilder bekommt man aber schon durch den Einsatz von unterschiedlichen Brennweiten.

das kann man so oder so sehen.
Ich persönlich finde Bildserien regelmässig gefälliger wenn mit einer oder maximal zwei Brennweiten gearbeitet wurde.
Ich empfinde es als unruhig und hektisch wenn in einer Serie bei jedem Bild eine andere Brennweite verwendet wurde.
 
Was soll das sein, "Bokeh-Bilder"? :confused:

... - wahrscheinlich unglücklich formuliert ... - denke, er meint Fotos auf denen z.B. ein Auto scharf abgebildet wird und der Bereich davor und dahinter unscharf ist. Wenn der unscharfe Bereich schön cremig ist, spricht man, glaube ich, von gutem Bokeh - oder irre ich mich?


Viele Grüße vom grauen Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

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