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Systementscheidung Kleinbildkamera für Landschaft und Architektur

Ich werde Mal die Fuji 50R ins Rennen.
Wenn man den aktuellen Gerüchten Glauben schenken darf, könnte es sich lohnen, bis Ende Januar zu warten.
 
Den Punkt verstehe ich nicht. Machst Du Architektur (und Landschaft) ohne Stativ? ....

MuarorarJein...:D Also bei Architektur versuche ich eigentlich immer so viel Licht zu haben das ich ohne auskomme. Das "Dämmerlicht" war eher auf Landschaft bezogen. Und da arbeite ich dann (wenn es später wird oder Frühmorgens) mit Einbein und Dreibein.

Architektur außen sehe ich wie gesagt zu das ich zumindest im Grundsatz Sonne habe, wobei etwas dramatische Bewölkung dabei natürlich schön ist, insbesondere bei großen Spiegelfassaden. Innen sind es auch zumeist lichtdurchflutete Räume oder Treppenhäuser die ich bevorzuge. Meist auch eben sehr moderne Architektur. Alte Schlösser, Burgen v.a. von Innen interessieren mich nicht so recht. Kirchen sind da die einzigen Ausnahmen wo ich innen fotografiere bei alten Gebäuden. Da aber auch meist bei guter Lichtdurchflutung. In Kirchen habe ich dann aber auch meist ein Stativ anbei. Bei den geliehenen D810/D850 hatte ich das meistens mit. Ansonsten benötige ich ja keine Stative bei Wildlife/Sport etc.

Gruß G.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man an den L-Mount T/S Linsen adaptieren?

Ich nutze die zwar nicht, aber über den Canon EF-Adapter von Sigma (MC21) sollte das problemlos möglich sein.

In Kirchen habe ich dann aber auch meist ein Stativ anbei. Bei den geliehenen D810/D850 hatte ich das meistens mit.

Tatsächlich kann man durch eine gute (je nach Objektiv doppelte) Stabilisierung moderner DSLM das Stativ häufig beiseite lassen. Nicht immer, aber immer öfter. Übrigens durchaus auch eine Qualität der Lumixe. ;)
 
Tatsächlich kann man durch eine gute (je nach Objektiv doppelte) Stabilisierung moderner DSLM das Stativ häufig beiseite lassen.

Für mich stimmt das nicht ganz.
Man sollte die Verwendung von Stativen nicht auf den Erhalt von scharfen Bildern reduzieren.

Für mich machen die deutlich mehr.

- Helfen mir bei der Komposition des Bildes sehr. Man nimmt sich dazu auf dem Stativ mehr Zeit, probiert mehr aus etc.

- Ermöglichen Langzeitbelichtungen um Wolken und Wasser "in Bewegung" zu bringen oder Plätze und Strassen von Menschen zu befreien.

- Ermöglichen präzise Belichtungsreihen.

Unsw.
 
Ok, dann formuliere ich es mal anders: Wenn man kein Stativ dabei hat oder nicht die Zeit oder andere Bedingungen gegeben sind, um es aufzustellen, ermöglicht die Stabilisierung häufig Aufnahmen, die man andernfalls nicht oder nur mit einem schlechteren Ergebnis gemacht hätte.

Bei Landschaftsaufnahmen fallen mir z.B. längere Verschlusszeiten bei Wasserläufen ein. Ich nutze da gern so um 1/8-1/15s. Dafür reicht eine gute Stabilisierung. Bei anderen Gelegenheiten ist ein Aufstellen des Stativs nicht erlaubt, z.B. in Museen, in Tempeln etc.

Insofern kann man die Qualität der Stabilisierung durchaus in seine Kaufüberlegungen einbeziehen. Wie wichtig einem das ist, kann man als Außenstehender natürlich nicht beurteilen.

Aber das müssen wir dem TE sicher nicht erzählen, ob und wann er ein Stativ einsetzt.
 
MuarorarJein...:D Also bei Architektur versuche ich eigentlich immer so viel Licht zu haben das ich ohne auskomme. Das "Dämmerlicht" war eher auf Landschaft bezogen. Und da arbeite ich dann (wenn es später wird oder Frühmorgens) mit Einbein und Dreibein. ..

dann kommst Du ja selten bis nie in die Verlegenheit zu hohe ISO nutzen zu müssen.

Ich nutze die zwar nicht, aber über den Canon EF-Adapter von Sigma (MC21) sollte das problemlos möglich sein.

(y)
Es gibt noch einen Vorteil - falls es mal gegen die Sonne geht, durch den anderen AF, gibt es keine Gefahr von diesen unschönen strukturierten Artefakten.


Für mich stimmt das nicht ganz.
Man sollte die Verwendung von Stativen nicht auf den Erhalt von scharfen Bildern reduzieren.

ich liebe IBIS & Co. aber da hat er recht.

Ok, dann formuliere ich es mal anders: Wenn man kein Stativ dabei hat oder nicht die Zeit oder andere Bedingungen gegeben sind, um es aufzustellen, ermöglicht die Stabilisierung häufig Aufnahmen, die man andernfalls nicht oder nur mit einem schlechteren Ergebnis gemacht hätte.

so sehe ich (und handhabe) es auch.

Insofern kann man die Qualität der Stabilisierung durchaus in seine Kaufüberlegungen einbeziehen. Wie wichtig einem das ist, kann man als Außenstehender natürlich nicht beurteilen.

und die Systeme sind da unterschiedlich gut. Sony KB hat da die rote Laterne.

Aber das müssen wir dem TE sicher nicht erzählen, ob und wann er ein Stativ einsetzt.

Ich habe ja diese Fragestunden begonnen - weil es 2 Sujets sind, die traditionell v.a. vom Stativ geknipst werden, aber die Frage nach einem guten Sensor bzgl. LowLight im Raum steht.
 
@rachmaninov: Ich hasse hohe ISO :D

Wenn ich es irgendwie vermeiden kann bleibe ich soweit es eben geht bei max ISO 800. Blöd ist das man gerade gar nicht ausprobieren kann im Handel.

Derzeit rangiert Alpha 7R3 neben S1R. Die Nikons werden allerdings auch gerade irgendwie verschleudert. Mir kommt aber mehr und mehr das Gefühl das die von mir genannten Cams mehr oder weniger eh auf einem Level rangieren sobald man AF und Serienbild als Kriterium raus rechnet.

Gruß Guido und vielen Dank euch bis hierher.
 
Mir kommt aber mehr und mehr das Gefühl das die von mir genannten Cams mehr oder weniger eh auf einem Level rangieren sobald man AF und Serienbild als Kriterium raus rechnet.

Kunststück. Die Sensoren stammen eh alle von Sony :)
Ich hab mir kürzlich bei der Entscheidung angesehen wer das breiteste native Objektivangebot hat und dann landet man recht schnell bei Sony.
Einige Leckerchen die es für E-Mount gibt, gibts halt leider (noch) nicht für die anderen.
Die Canon TS-E Objektive unsw. kannst eh bei jeder DSLM adaptieren für Architektur.
 
Zuletzt bearbeitet:
@rachmaninov:
Das stimmt. Weil mir das MF System einfach irgendwie "fremd" ist.

Klar eigentlich würde das gut passen zu den Anforderungen, aber ich finde dafür auf die Schnelle einmal ein 32-64 was 25-51 mm KB entspricht oder ein 23 mm FB was 16 mm entspricht. Preis für die beiden Objektive zusammen 5.300 Euro.

Ich habe dabei einfach das Gefühl zu eingeschränkt zu sein. Bei Sony oder Panasonic kann ich zu Drittherstellern lugen wie eben Sigma. Ich glaube es ist mehr ein "fremdeln" weil ich das Gefühl habe zu spezialisiert und eingeschränkt zu sein mit GFX.

Die Sony 7 er hatte ich auch schon mal in den Händen, genau wie die S1R. Die Canon R5/R6 noch gar nicht und die Nikon Z7 auch nicht. Eine Fuji GFX eben auch noch nicht. Das war immer eine "andere Welt" mit MF.

Mag jetzt eine "blöde Erklärung" sein, fühlt sich aber so an...

Gruß G.
 
Klar eigentlich würde das gut passen zu den Anforderungen, aber ich finde dafür auf die Schnelle einmal ein 32-64 was 25-51 mm KB entspricht oder ein 23 mm FB was 16 mm entspricht. Preis für die beiden Objektive zusammen 5.300 Euro.

ein Top 24-70 kostet auch 2.500,- ein Top UWW auch 4stellig, aber ja GFX ist bei den Linsen etwas teurer.
Also gibt es jetzt doch eine Budget Obergrenze?

Ich habe dabei einfach das Gefühl zu eingeschränkt zu sein.

nicht zu Unrecht - GFX wird sicher nicht an KB rankommen, wenn es um Versatilität geht - aber Du suchst ja ein Werkzeug, für spezielle Anwendungen.

Bei Sony oder Panasonic kann ich zu Drittherstellern lugen wie eben Sigma.

das gibt es auch schon für die GFX, aber natürlich weniger. Zudem bin ich der Meinung, das System besticht v.a. durch die exzellenten Objektive (wie auch Canon RF)

Wenn die GFX im Budget ist, dann sieh sie Dir einfach mal an, aber die Pana S1r ist auch ein extrem heisser Kandidat.

https://j.mp/3bOZ7qF

https://j.mp/2Nf4rt3

ja - FB gegen Zooms
ja - der Sucher fehlt noch (gibt es leider nicht auszuwählen)
ja - die Zooms sind noch weiter

Wahrscheinlich reichen eh alle Kandidaten, aber wenn mal jemand keinen Wert auf den AF legt und beste UWW Performance sucht, sollte man die GFX mit dem 23mm zumindest mal ansehen.
 
nicht zu Unrecht - GFX wird sicher nicht an KB rankommen, wenn es um Versatilität geht - aber Du suchst ja ein Werkzeug, für spezielle Anwendungen.

Und genau aus dem, Grund versteh ich gar nicht warum GFX hier überhaupt ins Rennen geschickt wurde?

Ich persönlich sehe GFX eher bei High End Studio Fine Art Beauty Fotografen oder bei Landschaftsfotografen die das letzte Bisschen rauskitzeln wollen (aber dann auch eher mit GFX 100).

Aber Architektur als Spezialdisziplin erfordert mitunter auch Spezielle Werzeuge wie Tilt/Shift Objektive unsw. Da seh ich KB mit seinen Adaptionsmöglichkeiten sehr im Vorteil.
 
Und genau aus dem, Grund versteh ich gar nicht warum GFX hier überhaupt ins Rennen geschickt wurde?

weil es um 2 spezielle Anwendungsfälle geht - wo sie durchaus passt.

Ich persönlich sehe GFX eher bei High End Studio Fine Art Beauty Fotografen oder bei Landschaftsfotografen die das letzte Bisschen rauskitzeln wollen (aber dann auch eher mit GFX 100).

wie schon mehrfach erwähnt, wird spekuliert, dass Fuji in ein paar Tagen die "S" mit dem 100MP Sensor und IBIS vorstellen wird.
Aber wenn dem TO die +/- 50MP reichen (die aber möglichst sauber), warum dann nicht "nur" 50MP?

Aber Architektur als Spezialdisziplin erfordert mitunter auch Spezielle Werzeuge wie Tilt/Shift Objektive unsw. Da seh ich KB mit seinen Adaptionsmöglichkeiten sehr im Vorteil.

TS-E Linsen habe ich ja ganz am Anfang auch erwähnt, aber die scheinen keine Rolle zu spielen.
aber man kann die Canon TS-E (auch das 17mm) Canon an die GFX adaptieren.
Ich weiß nicht, wieviel Verstellweg dann noch übrigbleibt, aber sicher noch etwas, wenn nicht wenige Linsen für Canon EF den GFX Sensor ausleuchten.
 
wie schon mehrfach erwähnt, wird spekuliert, dass Fuji in ein paar Tagen die "S" mit dem 100MP Sensor und IBIS vorstellen wird.
Aber wenn dem TO die +/- 50MP reichen (die aber möglichst sauber), warum dann nicht "nur" 50MP?

Ich stand ja vor kurzem auch vor der Wahl GFX 50 oder >40MP KB.
Ich hab mir einiges an Info dazu rein gezogen.
Ich denke die Unterschiede in der Erziehlbaren Bildqualität zwischen sowas Wie A7RII/III, R5 und GFX 50 sind klein bis nicht existent. Dafür wollte ich mir dann die Nachteile bei AF, eingeschränktem Objektivangebot unsw. nicht antun.

Die GFX100 wird den ein oder anderen der extrem groß Drucken will evtl. noch ein Stück weiter bringen.
 
Ich stand ja vor kurzem auch vor der Wahl GFX 50 oder >40MP KB.

hatte das auch alles durchgerechnet.

Ich denke die Unterschiede in der Erziehlbaren Bildqualität zwischen sowas Wie A7RII/III, R5 und GFX 50 sind klein bis nicht existent.

in etwa wie APS-C zu KB halt, aber hier geht es gar nicht um den DoF King.
Der Kundenkreis ist ein anderer mit anderen Ansprüchen an die Linsen

Dafür wollte ich mir dann die Nachteile bei AF,

AF ist ja für den TO nicht relevant

eingeschränktem Objektivangebot unsw. nicht antun.

ist so - bleibt sicher auch so.
 
eingeschränktem Objektivangebot unsw.

Abwarten. Fujifilm bringt ja gerüchtehalber in wenigen Tagen die GFX 100s mit IBIS und PD-AF zu einem Preis, der nicht nur für Profis, sondern auch für Enthusiasten, die sich bei der Bildqualität das Beste gönnen wollen, eine erreichbare Option oberhalb der R5 oder A7r IV darstellen dürfte. Kann sehr gut sein, dass dadurch die Stückzahlen deutlich ansteigen und dann folgen neue Objektive erfahrungsgemäß auf dem Fuß.
 
Und genau aus dem, Grund versteh ich gar nicht warum GFX hier überhaupt ins Rennen geschickt wurde?

Ich persönlich sehe GFX eher bei High End Studio Fine Art Beauty Fotografen oder bei Landschaftsfotografen die das letzte Bisschen rauskitzeln wollen (aber dann auch eher mit GFX 100).

Aber Architektur als Spezialdisziplin erfordert mitunter auch Spezielle Werzeuge wie Tilt/Shift Objektive unsw. Da seh ich KB mit seinen Adaptionsmöglichkeiten sehr im Vorteil.

Das war so das was ich ausdrücken wollte. Danke.

Bzgl. Budget: Wenn ich von „offen“ spreche meine ich halt auch das es passen auf meine Zeit die ich mit dem Hobby verbringe. Ich kann mir auch eine Phase One oder Hasselblad oder whatever holen und mit 25.000 Euro starten. „Leisten“ könnte ich mir das. Es ist aber nicht adäquat dem wie intensiv ich das betreibe. (Mal ganz ab davon ob diese Kameras auf das Profil passen).

Und wie ********** schrieb, ich möchte mir schon auch die Flexibilität offen lassen mit T/S oder auch vielleicht doch noch ein 24-70 dazu zu nehmen oder ein Makro. Und dazu kommt dann noch der Umstand das wie ich bereits schrieb wenn ich mit dem Einsatz von 2.800 Euro (7R3)oder knapp über 3.000 Euro (S1R, Z7-2) für den Body plus 2 Start-Objektive genau so weit komme wie mit einem Body für 4.500 Euro (R5), dann gebe ich das „mehr“ Geld nicht einfach aus nur weil ich es kann.

Da ich aber Hands On liebe denke ich mittlerweile das ich hoffe das Ende Februar es wieder möglich ist die Dinger selbst in die Hamd zu nehmen und dann entscheide. Danke euch bis hierher schon mal. Und die GFX werde ich bei der Gelegenheit auch einem Hands On unterziehen. Halte euch auf dem Laufenden.

Gruß G.
 
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