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Eure Schärfsten Momente ...?

Jepp.



Naja.

Im Anhang Ecke vom 11-24, so muss eine Ecke aussehen ;)

:eek::eek:(y)
 
Dieser Beitrag ist doch komplett sinnfrei. Beim verkleinern für Upload geht schon mal Schärfe verloren. Im Prinzip müsste man per Dropbox die Original Größen austauschen und was bringt es dann einem?

100% Schärfe ist sowas von unbedeutet in der Praxis. Klar, kann man sich dran aufgeilen, dass sein so tolles (und meistens auch toll teuer) Objektiv so super toll Scharf ist - Bringt einem nur nix wenn das Bild an sich ******e ist.

Bei der Maße an Bildern überfliegst du nur noch die Bilder. In der 1 Sekunden wo man drauf schaut nimmt man die Schärfe kaum war. Solang es halbwegs scharf wirkt reicht es aus. Viel entscheidender ist das Motiv und der Bildaufbau der einen dran hängen bleiben lässt.

Meiner Meinung nach verderben sich 100% Pixelsucher nur selbst den Spaß. Kein Endbetrachter zoomt in euren Bildern rum und hängt sich dann an mangelnder Schärfe auf.


Zumal Schärfe auch ein subjektiver Eindruck ist - Kontraste spielen eine ganz wichtige Rolle! Wer guckt den bitte z.B. auch bei Portraits in die Ecken... wo eh alles im Bokeh zermatscht wurde. Das Motiv entscheidet. Selbst bei Landschaften bleibt das Auge an den wichtigen Bildobjekten hängen und analysiert nicht jeden Ast am Rand.
 
Ja, das ist klar, damit habe ich gerechnet dass das einer sagt. Dennoch werden Qualitäten von Objektiven halt unter anderem an Schärfe und CAs beurteilt und die sieht man nur wenn man die Pixel näher anschaut ... Und einen 100% Ausschnitt kann man ohne weiteres machen ohne umzurechnen!
Ich mache nicht die Qualität eines Bildes daran fest. Ich habe viele tolle Fotos mit dem Tamron 18-270mm gemacht. Musste halt ein bisschen schärfen und sättigen bzw. Tiefen rausholen und keiner hat je bemerkt mit welchem Objektiv das Bild gemacht wurde ... dabei wird das Tamron hier oft genug als Müllscherbe bezeichnet. Wenn man so nen 100% Crop anschaut weiß ich schon auch was gemeint ist ... drum gucke ich mir das jetzt öfter an wenn ich entscheide ob ich ein Objektiv behalte oder nicht. In der Praxis kommt dann natürlich noch entscheidend die Lichtstärke dazu sowie die Nahgrenze und vieles mehr ... aber darum gings mir jetzt nicht.
 
Hier mal die zur Schärfebeurteilung notwendigen Backsteine :rolleyes:
Freihand mit dem Tamron 100-400 an der 100D. Dafür ganz gut. Ist ein 100Prozent Crop
Sollte eigentlich das 55-250 STM ähnlich hinbekommen .
 

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Ich mache nicht die Qualität eines Bildes daran fest. Ich habe viele tolle Fotos mit dem Tamron 18-270mm gemacht. Musste halt ein bisschen schärfen und sättigen bzw. Tiefen rausholen und keiner hat je bemerkt mit welchem Objektiv das Bild gemacht wurde ... dabei wird das Tamron hier oft genug als Müllscherbe bezeichnet. Wenn man so nen 100% Crop anschaut weiß ich schon auch was gemeint ist ... drum gucke ich mir das jetzt öfter an wenn ich entscheide ob ich ein Objektiv behalte oder nicht. In der Praxis kommt dann natürlich noch entscheidend die Lichtstärke dazu sowie die Nahgrenze und vieles mehr ... aber darum gings mir jetzt nicht.

Sollte es aber, wenn Du von lichtstarken Objektiven sprichst. Eine Premium-Festbrennweite wie z.B. das 50mm 1.1 kann bei Offenblende schwächer sein, als ein Reisezoom wie das o.g. bei seiner idealen Arbeitsblende. Dafür ist sie ihm im Bereich seiner eigenen Arbeitsblende und unter schwierigen Verhältnissen (Gegenlicht, wenig Licht, kontrastarme Motive, ...) normalerweise überlegen. Das muss aber nicht zwingend die gleich Blende sein wie beim Reisezoom. Insofern bringt es nichts, wenn Du Bilder vergleichst, die nicht unter ähnlichen Verhältnissen aufgenommen wurden. Du provozierst damit nur Widerspruch und - bei einigen Zeitgenossen - Aggression. *popcornmampf*
Guckst Du mal hier, dann verstehst Du, worauf ich hinaus will:

https://www.lenstip.com/280.4-Lens_review-Tamron_AF_18-200_mm_f_3.5-6.3_XR_Di_II_LD_Aspherical_(IF)_Image_resolution.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wird hier jetzt genau gesucht?
Das schärfste Objektiv, egal welche Brennweite?
Den schärfsten Randbereich, egal welche Blende?
:confused:
 
Wenn Euch ein Thema nicht zusagt/interessiert, dann schreibt auch nichts. Insbesondere Persönliches hat hier nichts zu suchen.
Entsprechende Beiträge entfernt.
 
Was wird hier jetzt genau gesucht?
Das schärfste Objektiv, egal welche Brennweite?
Den schärfsten Randbereich, egal welche Blende?
:confused:

Der schärfste Bereich eines Fotos (also vermutlich die Mitte oder eben ein Bereich wo man es gut beurteilen kann). Egal welche Blende - eben ein schön scharfes Foto um zu sehen was möglich ist.

JA das sagt nichts über die generelle Qualität eines Objektives aus
NEIN das macht nicht die Qualität eines Bildes aus
NEIN ich möchte nicht wissen welches Objektiv das beste ist.

Es ist mir schon passiert dass ich sagte, ich habe mit einem Objektiv super Erfahrungen gemacht. Dann wird es hier als Gurke bezeichnet. Also bin ich mal tiefer gegangen, habe mir die 100% Ansicht angeschaut und frage mich nun: wie scharf kann es sein (unbearbeitet). Was ist denn dann "gut" - wie soll es aus dem Objektiv rauskommen dass man von "knackscharf" sprechen kann? Habe ich überhaupt schonmal was richtig scharf aufgenommen (oder habe ich was an den Augen :lol:)? Wie sind hier die Maßstäbe ... ich weiß nicht wie ich es anders erklären soll.

Danke jedenfalls an die welche mir schon ein paar Beispiele gezeigt haben (y)
 
Meine fotografisch schärfsten Momente finden immer mit meinen drei Makroobjektiven statt.
Bei denen merke ich immer, das der Kamerasensor der 5D IV das begrenzende ist:

Zuiko Makro 50/2.0 (altes adaptiertes OM (analog))
Sigma Makro 70/2.8
Zuiko Makro 90/2.0 (altes adaptiertes OM (analog))

Gruß Klaus
 
Hallo Steffi,

den Maßstab an ein Objektiv setzt man immer selbst, dabei ist es egal, ob andere damit unzufrieden wären, wenn Du es nicht bist.

Mir ist es z.B. wichtig, dass auch die Auflösung in den Ecken nicht dramatisch abfällt. Ein Grund, warum bei mir viele Objektive wieder gehen mussten, denn spätestens abgeblendet erwarte ich ein perfektes Bild bis in alle Ecken.

Was Bilder zum Vergleich angeht, das ist immer schwierig. Dazu kommt, dass ein unbearbeitetes RAW ziemlich "bääh" aussieht. Allein mit kleinen Anpassungen ohne großes Schärfen kommt man schon zu vollkommen anderen Ergebnissen, zumindest was die Wahrnehmung der Schärfe angeht. Im Anhang ein 100% Ausschnitt vom 70-200/4.0 bei Offenblende etwas außerhalb der Mitte, zwar vom falschen Lager, aber das spielt ja nicht die große Rolle.

Gruß
Thomas
 

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  • 70_200_F4_Schärfe_Vergleich.jpg
    Exif-Daten
    70_200_F4_Schärfe_Vergleich.jpg
    315,4 KB · Aufrufe: 156
Ich nehme an die Gegenüberstellung ist links unbearbeitet, rechts das selbe RAW mit den erwähnten Einstellungen?
Das ist schon nicht ganz schlecht ;-)

Zugegeben arbeite ich meist mit JPEG da ich noch keinen RAW-Konverter für ubuntu gefunden habe welcher mir taugt. Da ich aber recht fit bei der Bildbearbeitung bin komme ich damit meistens aus :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme an die Gegenüberstellung ist links unbearbeitet, rechts das selbe RAW mit den erwähnten Einstellungen?
Das ist schon nicht ganz schlecht ;-)

Zugegeben arbeite ich meist mit JPEG da ich noch keinen RAW-Konverter für ubuntu gefunden habe welcher mir taugt. Da ich aber recht fit bei der Bildbearbeitung bin komme ich damit meistens aus :D

Ein JPG ist aber quasi schon entwickelt, und eben schon komprimiert. Was willst Du denn da noch für Feinheiten einstellen?
Eine RAW ist quasi das Negativ und wird erst in LR oder Darktable entwickelt.
Warum benutzt Linux, wenn es dafür keine Bearbeitungssoftware gibt oder es zu schwierig ist sie zu integrieren?
 
Man muss schon den Thread hier gelesen haben:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=14872403#post14872403

um Dein Problem zu begreifen.

Mit einem Wort: "Verunsicherung" (durch zu viele widersprüchliche Aussagen).
Du hast gute Erfahrungen mit einem vergleichsweise modernen Reisezom gemacht und willst sie Dir nicht von Leuten madig reden lassen, die so ein Objektiv pauschal als Gurke u.s.w. abtun. Andererseits hast Du durchaus schon bemerkt, dass es Schärfeunterschieden in der 100%-Ansicht zwischen Deinen beiden Objektiven gibt. Jetzt möchtest Du wissen, um wieviel besser es überhaupt geht, ob sich die Investition in etwas Teureres also - gemessen an der Steigerung der Bildqualität - überhaupt lohnt.
Soweit ist das ein sehr vernünftiger Ansatz, weil der Schärfeunterschied bei idealen Verhältnissen in der Tat nicht weltbewegend ist und selbst Bilder aus einer L-Linse OOC noch nicht die optimale Schärfe aufweisen. Das Reisezom aus meinem vorangegangenen Link schafft immerhin auch bestenfalls seine 39 Linienpaare - und das ist doch relativ viel. Den Unterschied zwischen 20 und 40 wirst Du mit bloßem Auge noch sehen, den zwischen (knapp) 40 und 50 hingegen nicht unbedingt. Oder etwas bildhafter: Der dänische Meister im 100m-Lauf mag bei Olympia chancenlos sein, ist aber immer noch deutlich schneller als wir beide und ganz sicher keine "Gurke".
Mit einem Wettbewerb um das schärfste Bild wirst Du nicht viel weiter kommen.
Persönliche Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen, zeigt Dir etwaigen Handlungsbedarf und gibt Dir das nötige Vertrauen in Deine Ausrüstung. Borg Dir doch einfach mal eine L-Linse bei Bekannten oder einem Händler aus und vergleiche sie unter ähnlichen Bedingungen mit Deinen eigenen.
Ich hab eine einzige L-Linse, nämlich das 135er, in meiner Sammlung, an dem ich alles Andere messe, obwohl es inzwischen noch Schärferes (insbesondere aus Sigmas Art-Serie) gibt. Das Teil ist großartig und trotzdem habe ich es nicht ständig dabei. Die billigen Samyangs machen nämlich auch einen ausreichend guten Job hinsichtlich Schärfe, Farben, Kontrasten, etc. Nur glaubt man das eben erst, wenn man selbst damit arbeitet und den direkten Vergleich hat.
Die billigere Lösung ist es, im Internet nach Tests zu suchen, die RAW zum Download anbieten und diese RAW bei 100% anzusehen. Lenstip greift sogar oft auf die selben Motive zurück, was die Vergleichbarkeit zumindest ein bisschen fördert. Die RAW kannst Du dann auch selbst nachschärfen, um das Optimum rauszuholen.

Nur mal als Beispiel:

zunächst das Canon 400mm F/4 DO IS USM. Es schafft laut Meßwerten bei F5.6 die meisten Linienpaare, nämlich rund 46:

http://pliki.optyczne.pl/can400DO/5D/can400_fot03.JPG

Bei F8.0 sind es dann nur noch rund 42:

http://pliki.optyczne.pl/can400DO/5D/can400_fot02.JPG

Das Tamron Reisezoom 18-400mm f/3.5-6.3 Di VC II HLD ist (auf 400mm rausgezoomt) bei F8.0 mit rund 42 Linienpaaren am stärksten:

http://pliki.optyczne.pl/tam18-400/tam18-400_fot07.JPG

F5.6 kann es nicht, aber dasselbe Motiv wie beim Canon sähe mit F11 und 37 Linienpaaren aufgenommen so aus:

http://pliki.optyczne.pl/tam18-400/tam18-400_fot08.JPG

Natürlich sieht man noch Unterschiede zwischen den Bildern (m.E. hauptsächlich beim Kontrast), aber ob sie Einem den Preisunterschied und das Mehrgewicht wert sind, muss jeder selbst für sich entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
(y) Danke fürs Mitdenken! Hiermit kann ich schon viel anfangen.

Zwar gibt es viele Vergleiche unter "Laborbedingungen", aber ich habe zum Teil ganz andere Erfahrungen gemacht als die Tester und frage mich: liegt es an mir oder an der Serienstreuung ... jedenfalls wollte ich einfach mal ein paar Bilder "aus dem Leben" sehen. Nochmals Danke für die sinnvollen Beiträge!

Nebenbei habe ich mit der Pixelglotzerei nicht nur Zeit vertan sondern auch einiges dazugelernt ... so hat z.B. jedes Objektiv sozusagen seinen eigenen "Willen" den AF zu positionieren etc. ... manchmal mehr in meinem Sinne, manchmal weniger, manchmal muss man dann die Messmethode verändern usw worauf ich früher nicht geachtet habe sondern einfach drauf los ... soviel nur dazu dass es sinnlos wäre sich damit zu beschäftigen :angel:
 
Ein JPG ist aber quasi schon entwickelt, und eben schon komprimiert. Was willst Du denn da noch für Feinheiten einstellen?
Eine RAW ist quasi das Negativ und wird erst in LR oder Darktable entwickelt.
Warum benutzt Linux, wenn es dafür keine Bearbeitungssoftware gibt oder es zu schwierig ist sie zu integrieren?

Mein Betriebssystem habe ich nicht abhängig von der Bildbearbeitungs-Software gewählt ... das hat sich einfach so ergeben. Privat hatte ich früher sowieso kein RAW verwendet - wer hat so viel Zeit alle seine Familienfotos durch Lightroom zu jagen - abgesehen vom Datenmüll ... bei Studioaufnahmen etc. sehe ich den Nutzen ein ... aber mit 24MP kann man auch mit Gimp genug nachschärfen bzw. ein bisschen an den Kontrasten rumbasteln sodass man mit bloßem Auge keinen Unterschied erkennt ob das jetzt aus RAW entwickelt wurde oder schon ein JPEG war würde ich wetten. Aber ich möchte jetzt hier keine RAW-Diskussion anfangen ist ja total OT. Sobald ich mal Zeit übrig habe, habe ich fest vor mal wieder Freeware zu durchforsten ob es mittlerweile was brauchbares gibt ... da es hier offenbar mehreren so geht wie mir werde ich das dann gerne kund tun.
 
Hallo,
für Linux gibt es Lightzone.
Ich habe es auf dem Rechner aber mich noch nicht eingearbeitet und für meine 5DIV gab es beim meinem letzten Nachsehen auch noch keine Daten, aber für viele andere EOS.

Gruß Klaus
 
Darktable, Lightzone und diverse andere gibt es für Linux.
Ich fotografiere in RAW only und sichte natürlich vorher das RAW und entwickele dann alle die was geworden sind mit Standardsettings. Die wirklich guten wird mehr Zeit noch optimiert.
 
Darktable unterstützt die 77D nicht. Zumindest vor einem halben Jahr noch nicht ... müsste ich nochmal probieren. Auch die Erweiterung für GIMP hat nicht funktioniert - war alles Pink. Lightzone ... habe ich glaube ich noch nicht probiert. Muss ich mir mal anschaun ...
 
Dann gab es noch ein paar deren Namen mir aber ad hoc nicht alle einfallen ... damit kam ich nicht zurecht. Meist keine vernünftige Vorschau und auf gut Glück irgendwelche Parameter eingeben und gucken wie es geworden ist? Nee das ist nichts für mich.
 
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