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USA Roadtrip an der Westküste - Welche Objektive machen Sinn?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Habe voriges Jahr auch eine Nationalparktour im Südwesten der USA gemacht.
Wenn es nur 2 Objektive sein sollen, dann das 10-18 und das Tamron 17-50.
Eventuell noch das Tele, wenn es doch ein 3. Objektiv werden darf.
Fotos meiner Tour gibts auf meiner Seite www.vanucci.at

Viel Spass, die Landschaft ist einfach grandios

Heftige 2 Wochen (Strecke und #NPs), sehr schöne Bilder(y)
 
Daher ich auch schon ein paar mal dort war:

1. Wer ohne UWW nach USA fährt ist selber schuld!

2. 10-22 und das 18-135 ist vollkommen aussreichend wenn man keine "Fotoreise" macht.

Festbrennweiten zu hause lassen, zu unflexible, ausser man will Porträts dort machen.

Stativ kann sinnvoll sein, ich nehm trotzdem keins mit ;-) Gorilla-Pod kann man nebenfalls getrost zuhause lassen.
 
Ich bin auch öfter im Südwesten der USA unterwegs. Schließe mich bzgl Objektive Foxy25 an, nicht aber was das Stativ anbelangt: ich knipse sowieso selten ohne, aber zumindest in einem Slot Canyon wie dem Antelope brauchst du definitiv eines. Wenn du da mit Offenblende 2.8 fotografierst, hast du ja eine ganz geringe Tiefenschärfe. Im Übrigen ist das am Antelope mittlerweile recht straff geregelt: in die normale Tour geht's nur ohne Stativ - daneben gibt's eine photography tour (im Internet anmelden!), in die du nur mit Stativ darfst...

LG Marcus
 
Eine solche Reise werde ich vermutlich nicht oft machen, nächstes Jahr vielleicht nochmal ein wenig östlicher, aber das wars dann auch vorerst. Problem ist ja das ich voraussichtlich einen normalen Rucksack tragen "darf" um den Rücken der Liebsten zu schonen. Das hat demenach zur Folge das ich keinen richtigen Fotorucksack mitnehmen werde sondern eher eine Tasche die auch in den "normalen" Rucksack gelegt werden kann.


Neben dem schon genannten Manfrotto kannst dir auch die Modelle von Mindshift Rotation ansehen (schneller Zugriff auf die Ausrüstung, gerade wenn man mit Partner reist nicht unwesentlich). M.E. ein geniales System, allerdings nicht ganz billig.

Gruß
 
Geniesse die unvergleichliche Landschaft, das Licht, die Stimmung - und mache dabei Bilder, wo immer es Dir gefällt.
Bryce Canyon am Abend zum Sonnenuntergang und am nächsten Morgen waren die schönsten Eindrücke im Urlaub.
Wanderung "To peek a boo loop" vom Sunrise Point aus machen - Bleibende Eindrücke und tolle Bilder nebenbei.

Viel Spass und bring Bilder mit !
 
Dann will ich auch mal meine Erfahrungen teilen...
War letztes Jahr im April in LasVegas und Umgebung und habe mich auf eine recht kleine Ausrüstung beschränkt:
5DII + 24-70 + 15 FE
Dazu dann noch ein Blitz und ein Mini-Stativ (zusammengeschoben ca. 25cm).
Für den Flieger kam bei mir alles in eine kleine Fototasche, bei "Ausflügen" die Kamera + Objektive auch gerne mal in einen Eastpak Rucksack einfachster Sorte. Soviel zum Thema "Fotorucksack = Muss".

Was die Brennweiten angeht (umgerechnet für deine Fälle: ~9mm FE + ~15-43mm) bin ich damit super ausgekommen. Verteilung ca. 25% FishEye.
Nur zwei mal habe ich mir mehr Brennweite gewünscht: Hollywood Sign und ein Kondor am Canyon. Beides zu verschmerzen.

Stativ wurde in erster Linie für "Selfies" genutzt.
Astro habe ich diesmal sein gelassen mangels Zeit, wäre damit aber auch super gegangen.

Blitz habe ich nicht genutzt. Hatte ich aber eh nur "für den Notfall" mit, da die Kamera keinen internen hat.

------------------------------------

Meine Empfehlung daher:
10-18mm + 18-135mm
Dazu dann noch ein Ministativ (GorillaPod oder sowas)

Das ganze passt dann auch ohne Probleme in einen "normalen" Rucksack.
 
Ja, habe mir jetzt mal einen Slingbag bestellt, das gewählte Modell bietet ebenfalls die Möglichkeit in einem gesonderten Fach Proviant oder ähnliches zu verstauen. Zusätzlich gibt es eine Seitentasche für Wasser. Mal sehen ob die Kombi was taugt. :)

Also das UWW werde ich wohl 100%ig mitnehmen, im Grunde ist es ziemlich klein und nimmt wenig Platz weg. Dazu kommt das 18-135mm, der Rest entscheidet sich dann in Abhänigkeit von der tatsächlichen Rucksackgröße. :)
Blitz und großes Stativ bleiben definitiv zu Hause. Kleines Mini-Stativ kommt noch mit, evtl. auch noch ein paar Filter.

Für den Flieger kam bei mir alles in eine kleine Fototasche, bei "Ausflügen" die Kamera + Objektive auch gerne mal in einen Eastpak Rucksack einfachster Sorte. Soviel zum Thema "Fotorucksack = Muss".
Habe ich bislang bei Urlauben (bspw. New York) auch immer so gemacht. Hatte meine Kamera + Zubehör in einer kleinen Tamrac Tasche und diese dann in den normalen Rucksack hineingelegt. Mir ging es aber irgendwie mittlerweile auf die Nerven die Kamera immer aus diesem "unorganisierten" Rucksack herauszuholen oder alternativ den Rucksack und meine kleine Tamrac Tasche gleichzeitig zu tragen. Ich hoffe mit dem Slimbag habe ich jetzt eine gute Alternative für Reisen gefunden.

Zitat von Vanucci Beitrag anzeigen
Habe voriges Jahr auch eine Nationalparktour im Südwesten der USA gemacht.
Wenn es nur 2 Objektive sein sollen, dann das 10-18 und das Tamron 17-50.
Eventuell noch das Tele, wenn es doch ein 3. Objektiv werden darf.
Fotos meiner Tour gibts auf meiner Seite www.vanucci.at
Tolle Bilder, da steigt meine Vorfreude umso mehr. :D
 
Kleines Mini-Stativ kommt noch mit, evtl. auch noch ein paar Filter.

Achso kleiner Tipp noch zum Thema Stativ:
Die Amis scheinen da extrem drauf anzuspringen. Aussichtsplattformen und der gleichen verbieten all zu gern das Mitbringen von Tripods (und alles was danach aussieht). Und da ist die Größe egal. Selbst ein 10cm "Tripod" für meine GoPro (ABQRT-002), den man als Handgriff zusammendrücken kann, durfte nicht mit auf den Stratosphere-Tower und musste abgegeben werden (weil er im Gegensatz zum genannten 25cm Tripod unten im Rucksack entdeckt wurde...).
Bekommt man letztlich ja alles wieder, ist nur lästig.
Naja und im Flieger - wie immer - ab in den Koffer damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso kleiner Tipp noch zum Thema Stativ:
Die Amis scheinen da extrem drauf anzuspringen. Aussichtsplattformen und der gleichen verbieten all zu gern das Mitbringen von Tripods. Und da ist die Größe egal. Selbst ein 10cm "Tripod" für meine GoPro, den man als Handgriff zusammendrücken kann, durfte nicht mit auf den Stratosphere-Tower und musste abgegeben werden (weil er im Gegensatz zum 25cm Tripod unten im Rucksack entdeckt wurde...).
Bekommt man letztlich ja alles wieder, ist nur lästig.
Naja und im Flieger - wie immer - ab in den Koffer damit.

Wäre deiner Meinung nach ein Gorillapod auch verboten gewesen ?
 
Als Alternative ist ein Beanbag auch nicht zu unterschätzen und kann in vielen Situationen sehr gut als Stativersatz dienen. Zusätzlich nimmt er nicht viel Platz weg und ich habe noch nie erlebt oder gehört das ein Verbot von Beanbags gibt. ;)
 
ich würde dir empfehlen, ein canon 28-300l für die reise anzuschaffen. und dann noch aus deinem bestand das 50mm 1.8 mitnehmen.
das 28-300l kannst du gebraucht hier im forum kaufen und nach der reise wieder verlustfrei weiter veräußern.
falls das 28-300l von canon zu schwer ist, kann auch das tamron mit 16-300mm in frage kommen.
 
Siko zu Deiner Frage:
Auf den Statosphere Tower darf man leider überhaupt kein Stativ mitnehmen.
Auch nach einem Gorillpod wurde ich sogar extra gefragt.
Vanucci
 
Zusatznachtrag zum Statosphere Tower
Auf der Aussichtsplattform gibt es aber rundum Geländer und teilweise dazwischen Betonsockel, auf die man sich gut stützen kann.
Wenn es nicht gerade eine Langzeitbelichtung werden soll, sollte es auch so mit den Fotos klappen
Vanucci
 
Da ich voraussichtlich ja mein Tamron 17-50mm 2.8er Objektiv zu Hause lassen und stattdessen das lichtschwächere 18-135mm STM mitnehmen werde, habe ich mich mal umgeschaut was es noch für mögliche Alternativen hinsichtlich Lichtstärke geben würde.
Ich bin da auf die Canon EF-S 24 mm 2.8 STM Festbrennweite gestoßen. Preislich finde ich das Objektiv sehr attraktiv, vor allem da es derzeit auch von Canon Cashback gibt. Hinzu kommt das es nun wirklich 0 Platz in Anspruch nimmt.
Würdet ihr das Objektiv hinsichtlich der Bildqualität als sinnvolle Ergänzung für den Trip ansehen?
 
Wenn du bei dem 24stm auf die Lichtstärke anspielst um statische Motive aus freier HAnd zu fotografieren, vergiss es gegenüber dem 18-135STM, der Stabi bringt wesentlich mehr.
Ich habe es mir auch wegen der 2.8 gekauft, wollte ein günstiges 2.8er haben, die Optik ist nicht schlecht. Aber wie gesagt nicht für den o.g. Zweck.
Und wenn du abblenden must, dann ist es Freihand um 3-4 Blendestufen unterlegen.
Es hat ne Kurze Naheinstellgrenze. Ich bin auch nicht so der Festbrennweitentyp, aber wenn du mit dem fehlenden IS klar kommst, nettes Teil.
 
Wenn du bei dem 24stm auf die Lichtstärke anspielst um statische Motive aus freier HAnd zu fotografieren, vergiss es gegenüber dem 18-135STM, der Stabi bringt wesentlich mehr.
Ich habe es mir auch wegen der 2.8 gekauft, wollte ein günstiges 2.8er haben, die Optik ist nicht schlecht. Aber wie gesagt nicht für den o.g. Zweck.
Und wenn du abblenden must, dann ist es Freihand um 3-4 Blendestufen unterlegen.

Danke für den Hinweis - ja, im Grunde war es genau für diese Anwendungart gedacht. Statische Objekte, schlechtes Licht, freihand, Blende 2.8. Gegebenfalls auch für ein paar Astrobilder (Milchstraße).
 
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