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Fokussierung in der Nacht?

PuMod

Themenersteller
Hallo,

ich bin am grübeln. :confused:

In einer der letzten Nächte wollte ich meine Stadt zusammen mit Sternen fotografieren. Cassiopeia war soooo schön deutlich - ich ärgere mich richtig das es nicht geklappt hat. Ich hatte mir ausgemalt, dass ich über eine lange Zeit belichte und anschließend die einzelnen Bilder zusammen mit div. Darkframes mit DeepSkyStacker zusammen rechnen lasse. In PS wollte ich dann die Stadt reinbasteln. Soweit so gut. Ausgezogen bin ich gegen 22:00 Uhr. In der Hoffnung, dass diese Einstellungen korrekt waren dachte ich, jetzt gehts los....:

ISO 1250 - 1600 (ich habe ein wenig rumprobiert)
Offenblende an 18-105er VR
Belichtungszeit 15-25sek (habe auch hier ein wenig rumprobiert)
RAW

Zu Hause angekommen stellte ich erschrocken fest, dass alle Fotos unscharf sind. Ich konnte, aufgrund der Entfernung zur Stadt nicht den AF nutzen. Daher habe ich auf einen Entfernten Baum die Taschenlampe gehalten, gewartet bis es "piepst" und dann den AF am Objektiv abgeschaltet. In der Hoffnung, das ganze wäre nun unendlich eingestellt. War es aber offensichtlich nicht.

Hat einer von euch noch eine Idee wie ich bei Dunkelheit "scharf" stellen kann? Den Sucher kann ich knicken, der ist zu klein und undeutlich.

Es müsste doch auch über den Live-View gehen, oder? Wie gehe ich da genau vor? Muss ich mit dem Objektiv ranzoomen bis es nicht mehr geht, manuell scharf stellen und dann wieder auf die 18er Brennweite zurück? Jemand hier eine Idee?

Ich habe auch noch das Sigma 10-20. Da ist ein "unendlich" Zeichen am Objektiv. Kann ich manuell den Ring da drauf stellen und hoffen, dass alles entfernte dann scharf ist? Muss ich dann in der Kamera den AF abstellen? Sonst versucht die Kamera ja immer wieder neu scharf zu stellen?

Fragen über Fragen und hoffentlich erbarmt sich meiner einer.

Gruß
PuMod
 
Ich mache das mit der Taschenlampe auf einen Gegenstand regelmäßig, lasse dann aber den AF an. Bis jetzt gab es nie Probleme damit.

Sicher, dass es nicht am Stativ liegt?

Mir erscheint auch die Kombo mit den Iso Werten und der langen Belichtung seltsam. Bei 15-25 Sekunden braucht man doch nicht ISO 1250...
 
In dem Bereich kann man nicht mit der Hyperfokaldistanz arbeiten.
D.h. um scharfe Sterne zu bekommen, muss man auch auf diese fokussieren. Grob bekommt man den Fokus schonmal, wenn man per AF auf Sirius oder nen Planeten wir Juppi oder Saturn zielt. Bei kurzen Brennweiten reicht das auch. Genauer gehts per Lifeview und maximaler Vergrößerung. Auch da muss meist ein heller Stern herhalten, das die schwächeren nicht sichtbar sind.
Die Unendlichmarkierung bringt da nicht mehr als einen groben Anhaltspunkt - ist einfach viel zu ungenau und klappt bestenfalls bei nem Fisheye.
Belichtungszeit? Kommt drauf an welche Brennweite Du nimmst. Bei 18mm könnts noch etwas länger gehn, bei 105 deutlich weniger. Prinzipiell einfach so lange belichten, wie es je nach Brennweite noch keine Strichspuren gibt. Kann man sich auch ausrechnen (aber bitte nicht mit diesen Fausformeln, die für 10x15 Papierabzüge gedacht sind). Ausprobieren ist aber einfacher und sicherer.
 
Danke für die vielen Antworten!

Sicher, dass es nicht am Stativ liegt?

Mir erscheint auch die Kombo mit den Iso Werten und der langen Belichtung seltsam. Bei 15-25 Sekunden braucht man doch nicht ISO 1250...
Am Stativ kann ich nichts feststellen. Habe ja auch mit einem Fernauslöser geknipst, dachte, das sei ohnehin da notwendig.

Und die 15-25 Sek. fand ich eigentlich in Ordnung. Niedrigere ISO-Werte werde ich gerne mal probieren aber es ging ja eigentlich um die Schärfe hier - und nicht ums rauschen. :) Ich habe mich an ein paar Fotos aus dem "Astrothread" hier orientiert, dort bei den Beispielfotos Brennweite etc. aus den EXIFS abgelesen und versucht annährend nachzustellen.

Nasus schrieb:
Grob bekommt man den Fokus schonmal, wenn man per AF auf Sirius oder nen Planeten wir Juppi oder Saturn zielt. Bei kurzen Brennweiten reicht das auch. Genauer gehts per Lifeview und maximaler Vergrößerung. Auch da muss meist ein heller Stern herhalten, das die schwächeren nicht sichtbar sind.
Also werde ich nächstes mal probieren auf die Sterne zu zielen (durch den Sucher) und manuell Scharf zu stellen. Kannst du mir das bitte mal mit dem Lifeview genauer erklären? Bzw. was meinst du mit maximaler Vergrößerung? Wie gehst du da vor? Stellst du dann manuell scharf? Woran erkenne ich denn, dass Sterne scharf sind? Sind die nicht ein bisschen "mini"?

dreizack schrieb:
Hmm. Ich will es nicht ausschließen, aber ich meine ich hätte VR ausgeschaltet. Ich hab hier irgendwo gelesen das ich es bei der Nachtfotografie ausschalten sollte.


Cuper schrieb:
Lesen Lesen Lesen...............
Und gelesen habe ich bereits hier Leeche ja nicht ohne Grund rum. Ich dachte, ich dürfte hier Fragen stellen nachdem man rumgesucht und keine Antwort auf sein spezielles Problem gefunden hat? Achja: Danke für die aussschweifende Erklärung des und die vielen Satzzeichen. Ich vergesse manchmal welche, ich kann die gut brauchen.:rolleyes:

An die anderen: Ich freue mich über weitere Antworten!
PuMod
 
Zuletzt bearbeitet:
Es braucht schon ein wirklich stabiles Stativ, um bei Dunkelheit keine Verwacklungen zu bekommen. Auf jeden Fall darf die Mittelsäule nicht ausgefahren werden.
Dann hat es die Kamera mit dem ohnehin schon dunklen 18-105 VR im Dunkeln sehr schwer. Autofokus mit Hilfe einer Taschenlampe ist schon ein Versuch wert, es dürfte aber bei halbwegs tragbaren Taschenlampen immer noch zu dunkel für den AF sein. Leider hat das 18-105 auch keine Entfernungsskala, weshalb ich es im Dunkeln nicht benutze. Die Skala ist ja keine optische Aufwertung sondern sehr sinnvoll.

Für solche Vorhaben empfiehlt sich dann doch ein höherwertiges Objektiv, auch wenn das 18-105 VR sonst prima ist. Und wie gesagt: Das Stativ nicht unterschätzen. Auch das recht verbreitete Manfrotto 55B ist spätestens bei ausgefahrener Mittelsäule unbrauchbar.
 
Ob der VR off war, kannst du in der Bildwiedergabe an der Kamera nachschauen. (Zumindest bei der D300 und D90)
Ansonsten in den Exifs am PC schauen.
Warum man ihn ausschalten sollte: http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/einsteiger-forum/170689-vr-auf-dem-stativ-aus.html

Kannst du mir das bitte mal mit dem Lifeview genauer erklären? Bzw. was meinst du mit maximaler Vergrößerung? Wie gehst du da vor? Stellst du dann manuell scharf? Woran erkenne ich denn, dass Sterne scharf sind? Sind die nicht ein bisschen "mini"?

LiveView anmachen (LV Taste), manuellen AF einschalten, dann einen gut leuchtenden Stern "ins Visier" nehmen. Jetzt mit der "+" Taste (da wo man in Bilder reinzoomt) den Stern im LV Bild vergrößern. Jetzt kannst du den Stern mit manuellem Fokus super scharf stellen.

Niedrigere ISO-Werte werde ich gerne mal probieren aber es ging ja eigentlich um die Schärfe hier - und nicht ums rauschen.
Versuche trotzdem ISO niedrig zu halten. Wenn es bei 1600 ist, KANN es dazu führen, dass ein Rauschen entsteht. Will man das Bild entrauschen, wird es automatisch auch unschärfer. (Dieser Effekt ist je nach Kameramodell natürlich unterschiedlich stark)
Wenn du mit einem Stativ arbeitest, "leiste" dir die niedrigen ISOs, lieber 5 Sekunden länger belichten und dafür weniger ISO.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob der VR off war, kannst du in der Bildwiedergabe an der Kamera nachschauen. (Zumindest bei der D300 und D90)
Ansonsten in den Exifs am PC schauen.
Danke, hab nachgesehen. VR war off.

LiveView anmachen (LV Taste), manuellen AF einschalten, dann einen gut leuchtenden Stern "ins Visier" nehmen. Jetzt mit der "+" Taste (da wo man in Bilder reinzoomt) den Stern im LV Bild vergrößern. Jetzt kannst du den Stern mit manuellem Fokus super scharf stellen.
DAS hilft! Werde es bald testen. Leider fällt uns hier gerade der Himmel auf den Kopf (bei Teutates) so dass keine Sterne zu sehen sind, aber ich werde in naher Zukunft dann nochmal raus gehen.
Versuche trotzdem ISO niedrig zu halten.
Ich werde einfach mal ein bisschen testen was so geht. In den einem Thread hier gibts ne Berechnungsformel für Brennweite, Belichtungszeit und ISO. Mal schauen was Excel so daraus macht.

Es braucht schon ein wirklich stabiles Stativ, um bei Dunkelheit keine Verwacklungen zu bekommen. Auf jeden Fall darf die Mittelsäule nicht ausgefahren werden.
Auch das werde ich mal Testen. Ich hatte von meinem HAMA-25EUR Stativ bis dato eigentlich ein recht gutes Bild. Vielelicht ist es aber zu wacklig in der Nacht. Mal sehen. Ein Kirschkernkissen auf dem Autodach sollte auf gar keinen Fall wackeln. :lol: Also auch hier gilt: Versuch macht kluch! Ich teste und werde berichten.

Ich werde ohnehin nächstes mal mit dem Sigma 10-20 rausfahren. Da die Scherbe ohnehin keine VR Einstellung hat und ich in der Kamera den AF auf MF setze sind dann ja schon mal ein paar Variablen weniger zu beachten. Bis dahin - danke für die vielen Anregungen und Vorschläge.
 
Beim derzeitigen Wind wird das Auto allein allerdings schon genug wackeln. Im Ernst, je nach Auto wirst Du hier bestimmt mehr Bewegung verursachen, als mit einem normal guten Stativ jemals möglich ist.
 
Beim derzeitigen Wind wird das Auto allein allerdings schon genug wackeln. Im Ernst, je nach Auto wirst Du hier bestimmt mehr Bewegung verursachen, als mit einem normal guten Stativ jemals möglich ist.
Hallooooo? Opel GTC!!! Da wackelt doch nix! :grumble::ugly::lol::lol:

Ne jetzt im Ernst. Ich wollte damit nur sagen, dass ich mir was festes suchen werde (Stein oder was auch immer) und von dort aus probieren werde. Dank' dir aber trotzdem.
 
bei langen belichtingszeiten kommt noch eine ganz andere sache ins spiel.
man bekommt von sternen keine scharfen punkte sondern "matschige" flecken oder gar striche!
die erde dreht sich und damit muss die kamera eingenordet und nachgeführt werden.
schon sind wir in der astronomie der sternenfotografie und ein fotostativ ist dafür denkbar ungeeignet!
wohl gemerkt ab einigen sekunden belichtungszeit.

http://www.teleskop-service.de/Astropraxis/astrofotografie.ccd.kamera.php#a2
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Tip mit der Taschenlampe ist echt interessant.
Auf was würdet ihr da anvisieren? Sterne oder die Stadt??:devilish:
Wäre mal nett auszurechnen, wieviel Watt die haben müsste um z.B. Saturn anzustrahlen:D

Also bei 10 Sekunden werden die Sterne noch nicht als Strich abgebildet.
Je nach Stativ reicht aber schon etwas Wind und das Motiv unscharf werden zu lassen bei den Belichtungszeiten und höheren Brennweiten. Ich möchte dein Stativ nicht schlechtreden, aber kann mir nicht vorstellen, dass ein 25€ Stativ da viel kompensieren kann.
 
@TO: Stell doch mal eine Aufnahme ein.
Wie möchtest Du die Sterne denn auf deinem haben? Als Strichspuren und als Punkte?
 
...Also bei 10 Sekunden werden die Sterne noch nicht als Strich abgebildet...

Am letzten Dienstag war es bei uns sternenklar und da habe ich mal eine Belichtungsreihe mit verschiedenen Blenden und Zeiten gemacht und festgestellt, dass am südlichen Himmel die Strichbildung schon sichtbar ab ca 2s einsetzt. Bei 4s war der Strich schon nicht mehr zu übersehen. Die besten Ergebnisse hatte ich bei Blende 2,8 und 1/4s bis 1/2s Belichtungszeit. Die Brennweite am Crop betrug 145mm.

...Je nach Stativ reicht aber schon etwas Wind und das Motiv unscharf werden zu lassen bei den Belichtungszeiten und höheren Brennweiten...

Das unterschreibe ich voll und ganz! Releativ kurze Belichtungszeiten, SVA und Fernauslöser helfen wirklich eine Menge.
 
@TO: Stell doch mal eine Aufnahme ein.
Wie möchtest Du die Sterne denn auf deinem haben? Als Strichspuren und als Punkte?

Was soll ich denn da einstellen? Ein unscharfes verwaschenes Stadtbild mit hellen Pünktchen drüber? :lol: Ich stell was ein wenn ich ein halbwegs, technisch akzeptables Ergebnis habe.

Ich wollte eigentlich die Sterne udn Planeten als "Punkte". Daher dachte ich mir, wie im Erföffnungsthread erwähnt, ich mache mehrere Belichtungen und lasse es mit DSS zusammenrechnen, entferne dabei auch mit Darkframes die Hotpixel.

Gerne werde ich irgendwann auch mal "Strichbilder" machen, aber dann MUSS man ja schon deutlich länger belichten (30min??? oder so)

Da bei mir alles unscharf war begann ich zu fragen.

pan51 schrieb:
hier gibt's eine kompakte Zusammenfassung:

http://www.astroplatz.de/belichtung.htm

Bei 150mm hast Du bei ca. 3s Belichtung schon die Bewegung der Sterne im Bild sichtbar.
Danke. Ich werde es die Tage durchlesen und hoffentlich auch verstehen. Ich habe aber Interesse an Brennweiten zwischen... 10-50. Ich möchte ja auch noch "Umgebung" draufhaben. Beim ersten durchfliegen scheint der Artikel sich sehr mit der Astrofotographie alleine zu beschäftigen.

astral67 schrieb:
Das unterschreibe ich voll und ganz! Releativ kurze Belichtungszeiten, SVA und Fernauslöser helfen wirklich eine Menge.

Ein neues Stativ kommt erstmal nicht inne Tüte. Erstmal möchte ich testen. SVA, Fernauslöser werde ich machen (bzw. habe ich) und mit den Belichtungszeiten werde ich experementieren. Eine Nachführung werde ich erst dann kaufen, wenn ich weiß, dass ich sie auch wirklich benötige. Ich habe an mich nich den Anspruch an die Profis heranzureichen, es muss "nur" mir gefallen. :ugly:

Mandicho schrieb:
Der Tip mit der Taschenlampe ist echt interessant.
Auf was würdet ihr da anvisieren? Sterne oder die Stadt??[...]Ich möchte dein Stativ nicht schlechtreden, aber kann mir nicht vorstellen, dass ein 25€ Stativ da viel kompensieren kann.
Ein Baum in 30m Entfernung sollte doch reichen, oder? Und mein Stativ schlechtreden? Hhhm. Ist mir egal. :D Ich habe das hier und bin eigentlich ganz zufrieden. Es ist leicht, hat bewegliche Füße und ich hänge manchmal, aus Sicherheit, unten an den Haken mein Fotorucksack. Und den "Hals" lasse ich eingefahren. Versuch macht kluch. :cool:

Ich habe auch jeden Fall hier diverse Tipps bekommen, machne etwas kontrovers (Belichtungszeiten/ Blende/ ISO etc...). Ich muss versuchen was dabei rauskommt - irgendwie scheinen mir die Erfahrungen der User auch unterschiedlich zu sein.
Leider kann ich jetzt gerade nichts testen, hier ist immer noch Mistwetter angesagt, aber ich stelle was ein sobald ich was habe. Und ich werde mich erdreisten euch weiter auszuquetschen! :D

PuMod
 
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