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2x Telekonverter für EF 200 2.8L USM Version 1

txg

Themenersteller
Ich würde gerne mal testen wie sich mein bald eintreffendes 200er (erste Version) als 400 5.6 macht und suche deshalb einen günstigen Telekonverter der trotzdem brauchbare Ergebnisse liefert.

Irgendwo in den tiefen des Forums hatte ich gelesen dass die Kenko DGX Konverter an dem Objektiv nicht funktionieren sollen, hat da jemand gegenteilige Erfahrungen?

Oder anders gefragt, wer hat gute Erfahrungen mit dem 200er mit welchem Telekonverter?
 
Also ich hab das genannte Objektiv und dazu einen Soligor 2x-TK "MC7", also den 7-Linser und der ist "brauchbar". Also konkret: AF funktioniert noch ganz passabel damit, Abbildungsleistung wird natürlich etwas schlechter, ist aber immer noch besser als ein 200mm-Bild hochzuinterpolieren.
 
kannst du mal beispielbilder zeigen? der soligor mc7 entspricht anscheinend dem kenko mc7 ohne dg, und der mc7 mit dg kostet ~80€, soviel oder auch einen tick mehr darf es schon kosten, nur die originalen canon konverter finde ich dann doch etwas teuer für mein gefühl.
 
kannst du mal beispielbilder zeigen?

Jup, kann ich. Einmal verkleinertes Gesamtbild, einmal unverkleinerter 100%-Crop daraus. Beides jpeg OOC ohne Nachbearbeitung. Nicht von den Exifs irritieren lassen: der TK verhält sich transparent, der gibt sich der Kamera nicht zu erkennen. Hab für den TK übrigens 35 EUR bezahlt (gebraucht natürlich).
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank, das sieht wirklich überraschend gut aus! Wobei deine Kameras natürlich auch sehr schonend mit so einer Kombination umgehen, bei 18Mp auf Crop dürfte das nicht mehr ganz so unproblematisch sein.

Gibt es noch weitere Erfahrungen? Mich wundert etwas dass diese Kombination nicht öfter vertreten ist, denn es scheint mir die günstigste Möglichkeit zu sein, an brauchbare 400mm zu kommen, zumindest wenn man Wert auf Autofokus legt.
 
Ich hab das 200 am Kento Pro 300. Qualität ist passabel, aber nicht übermäßig scharf. Nur die Belichtung muss, je nach Lichtquelle, angepasst werden.

Einem sollte allerdings klar sein, dass das Objektiv keinen Stabilsator hat und entsprechend kurze Belichtungszeiten und viel Licht erfordert.
 
Mit 1,4x Konverter stelle ich kaum einen Unterschied in BQ und AF beim 200er fest. Der 2x macht nicht wirklich Spaß: Die BQ leidet deutlich und der AF pumpt doch ziemlich hin- und her. Am Crop wird es außerdem arg lang. So lichtschwach und ohne IS bekommt man kaum eine scharfe Aufnahme hin - außer mit Stativ. Dann kann man aber auch über LV scharfstellen und etwas abblenden.

Insofern: 1,4x macht Sinn, 2x würde ich lassen (außer mit Stativ).
 
Ich hatte den 1,4DGX schon an sehr
vielen Linsen(damals) und ich konnte
keinen wirklichen Abfall der BQ und keine
Unsicherheit des Af´s merken.

Der 1,4x DGX soll ja bekanntlich der beste
sein, den es gibt!
 
1,4x interessiert mich eigentlich weniger, und die frage ist eben ob der dgx mit dem ef200 in version 1 funktioniert? da hatte ich hier irgendwo schon gegenteiliges gelesen.

@machinehead:

von welchem konverter sprichst du denn genau? ich habe mich eigentlich schon darauf festgelegt dass ich einen 2x will, die frage ist halt nur welcher...wenn mir jetzt einer sagt dass die bildqualität und autofokusgeschwindigkeit mit dem originalen canon deutlich merkbar besser sind, dann würde ich mir das natürlich auch nochmal überlegen. leider habe ich bisher keine vergleichstests gefunden bis auf den test von traumflieger und dem stehe ich kritisch gegenüber da er die kenko konverter auch verkauft.

benutzen möchte ich das ganze übrigens zum vögel fotografieren, mit stativ. ich denke da sind die 400mm angemessen und die 5.6er blende sollte draußen auch akzeptabel sein.
 
Ich meinte die Kenko Pro 300. Der Canon mag von der BQ her etwas besser sein, der DGX vielleicht auch. Aber ich denke nicht signifikant und das AF-Problem bleibt bestimmt auch bestehen. Aber da mutmaße ich jetzt, da können andere vielleicht konkreter was zu schreiben. Um akzeptable Schärfe im Gefieder zu bekommen mußt Du bestimmt auf f8 abblenden. Das wird halt bei zappeligem Federvieh etwas kritisch was die Verschlußzeit angeht.
 
Hier mal ein Beispiel aus "freier Wildbahn" mit entsprechend widrigen Rahmenbedingungen.
Wohlbemerkt fressen hier die Bewegungsunschärfe und ISO1600 noch ihren Teil.

60D + Kenko Pro300 + Canon 200mm I.
100% Crop bzw. Verkleinerung. Jpeg Qualität 80. Neutrale Kameraeinstellung, keine Nachbearbeitung.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde das sieht doch auch noch durchaus brauchbar aus.

wie ist denn das bei den kenko telekonvertern bzgl. der einstellungen, kalsi hatte ja geschrieben dass sein konverter sich transparent verhält. dh. ich muss von hand +2 blenden belichtungskorrektur einstellen? das finde ich ein bisschen unpraktisch, da ich an der 60d am liebsten mit fester zeit/blende und auto-iso arbeite, und so lässt sich keine belichtungskorrektur einstellen.

wie sieht das bei den kenko pro 300 mit oder ohne dg aus?
 
Tatsache...katastrophaler denkfehler von mir,da hätte ich wirklich auch selber drauf kommen können. Aber trotzdem vielen dank für die information.
 
Gern geschehn, immer wieder gern geschehn. Ich denk auch oft nicht an die einfachsten Dinge und freu mich dann über einen kleinen Stups. ;)
 
Vorsicht mit solchen Aussagen.

Wenn sich der Konverter vor der Kamera versteckt, versucht diese auch mit ihren f2.8 Sensoren zu messen. Dank effektiven f5.6 erreichen diese aber kaum noch Licht. Effekt: Kamera belichtet zu hell. *

Auch verschiedene Lichtquellen verfällschen unterschiedlich stark. Bei Sonnenlicht habe ich meistens -1 Eingestellt und mein Konverter versteckt sich nichtmal (manche Kenkos tun das).


*Technische Begründung mag falsch sein
 
Dann hänge ich mich hier mal hinten drann.
Ich möchte mit meinem EF 200mm/2,8 II unsere Turmfalken fotografieren. Welcher 2x Teleconverter ist dafür ausreichend? Habe den Canon TC 2x II im Auge... Kamera ist 40D oder 5D2.
 
Wenn sich der Konverter vor der Kamera versteckt, versucht diese auch mit ihren f2.8 Sensoren zu messen. Dank effektiven f5.6 erreichen diese aber kaum noch Licht. Effekt: Kamera belichtet zu hell. *
(...)
*Technische Begründung mag falsch sein

Technische Begründung ist falsch. :cool:

Es gibt keine "f/2.8-Sensoren" für die Belichtungsmessung, Du verwechselst das mit den AF-Sensoren. ;)
 
Ich würde mich natürlich über die richtige Begründung freuen.

Normalerweise sollten auch mit einem transparenten TK keine Fehlbelichtungen auftreten.

Die Kamera sieht ja bei Offenblende die Belichtung für f/5.6, denkt aber es sei f/2.8. Wenn Du jetzt f/4 vorwählst (z.B. über Av, f/4 ist einstellbar weil die Kamera ja nix vom TK merkt) rechnet die Kamera die Verschlußzeit eine Stufe länger, damit's wieder passt. Das tut es auch, weil durch den TK ja beim Auslösen f/8 anliegt (Objektiv wird auf f/4 abgeblendet, durch den TK gehen aber eben zwei Blenden verloren), was eine Blendenstufe dunkler ist als die f/5.6, die mit TK offen anliegen.

Deshalb verstehe ich die Fehlbelichtungen nicht wirklich. Mein 2.8/200 macht das mit meinem gammeligen 2x-TK von Soligor auch alles richtig. :confused:
 
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