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Objektiv Pentax A 200mm f4 SMC

nwsDSLR

Themenersteller
Hallo!

Eine Schande, dass es von diesem Objektiv noch keinen Bilderthread gibt. Laut "Bojidar Dimitrov's Pentax K-Mount Page" gibt es bezüglich der Optik kein vergleichbares Objektiv als M oder K-Version, da die Anzahl der optischen Gruppen und Elemente (6/6) unter den 200 mm f/4-ern einzigartig ist. Daher also ein eigener Thread hier. "Dann hab ich wirklich was Eigenes". ;)

Heute bei mir eingetroffen. Im Anhang erste Testaufnahmen. Das erste Foto zeigt das verkleinerte Gesamtbild, die restlichen sind 100%-Ausschnitte mit verschiedenen Blenden (4.0 / 5.6 / 8.0). Alles aus RAW.

Später gibt es richtige Fotos und Infos/praktische Erfahrungen... :)
 

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So! Graue Wolken; nur kleine Runde gedreht...

Ich denke zwar immer, ich hätte das A 135/2.8 mit ausgefahrender Geli vor mir, aber aber das Objektiv ist wirklich so lang. Mit 111 mm aber noch genauso kompakt wie ein zusammengefahrenes DA 55-300 mm. Zudem ist es relativ leicht und sorgt damit für eine gute Balance an der Kamera. Mit f/4 lässt sich zwar nicht so gut fokussieren wie mit f/2.8, weil der Mikroprismenring sich abdunkelt, aber je nach Licht ist dieser doch noch brauchbar. Die Schärfe bei Offenblende ich schon sehr gut bis zu Rand, wobei das Purple Fringing und das grüne Bokeh Fringing auffallen. Abblenden verringert die Effekte. War am bewölkten, heutigen Nachmittag aber nicht immer drin. Aber wie man sieht, hat es nicht unbedingt geschadet. Laterale CAs treten nur sehr gering auf und lassen sich gut eliminieren. Vignette ist überhaupt kein Problem und das Bokeh erscheint mir auch angenehm zu sein.

Bilder im Anhang alle aus RAW.
 

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Bereue die geringe, dreistellige Summe nicht, die ich investiert habe. :)

Aus RAW.
 

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Ein bisschen Geknipse auf dem Spaziergang durchs Grau-in-Grau. Genügt aber für ein paar technische Erkenntnisse: Das Bokeh finde ich ausgesprochen ansehnlich. Schade, dass das Objektiv nicht noch lichtstärker ist. Lediglich das Bokeh-Fringing fällt immer etwas unangenehm auf. Im Hintergrund - wie immer - grün (auf einigen Fotos zu sehen), im Vordergrund violett (z.B. Bild 5, dieser Beitrag). Schärfe ist bis in die letzte Ecke tadellos. Die Verzeichnung ist praktisch Null (z.B. nächster Beitrag, Bild 1, 2, 5).

Mit der K100D aus RAW (auf den ersten Fotos hatte ich versehentlich die SR ausgeschaltet).
 

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Dieses Objektiv verwende ich wesentlich lieber als das Tokina 300/5.6. Das liegt nicht nur an der Automatikblende, sondern v.a. am geringeren Gewicht und dem damit verbundenen Handling (ganz abgesehen vom "Schlepp-Faktor"). Zusammen mit der höheren Lichtstärke, die oft noch das Ablesen der Mikroprismen der Katzeye-Mattscheibe zulässt, und der geringeren Brennweite, ist die Verwacklungsgefahr deutlich geringer. Deshalb und nicht zuletzt dank der guten Abbildungsleistung werden die Fotos meistens sehr Schaf. :)

Aus RAW (ohne Polfilter)
 

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Merke: Das A 200/4 sollte nur vor grünen Hintergründen verwendet werden! So fällt das smaragdfarbene Bokeh Fringing nicht so sehr auf. :devilish:

Ok, im Ernst: Wenn ich mir Schärfe, Bokeh und den Rest, den es noch so gibt, anschaue, ist mit diesem Objektiv ist zu spaßen und es ist alles andere als eine nette Altglas-Spielerei. (y) Alle Fotos sind max. eine Stufe abgeblendet.

Aus RAW, z.T. mit Polfilter.
 

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Aus RAW. Die ersten drei sind fast an der Naheinstellgrenze (1,9 m) entstanden. Alle Fotos sind leicht beschnitten auf ca. 90% der Kantenlänge. Ich habe mittels der Farbregler für Türkisgrün und Violett überall die Longitudinalen Farbsäume ein wenig reduziert. Ansonsten wie immer: Weißabgleich eingestellt, Kontrast etwas verändert, Helligkeit ggf. leicht korrigiert.
 

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Auch dieses Objektiv habe ich nun einmal am Kleinbildsensor ausprobiert.

Achtung:
Aufgenommen wurden die Fotos mit der Sony Alpha 7R IIIA.

Die Auflösung der Fotos ist 42 MP, wobei die Pixeldichte lediglich ca. einem 18 MP-APS-C-Sensor entspricht - also nicht viel anspruchsvoller als meine K-5 II. Bin aber von der Qualität bis in die Bildecken angetan. Nicht einmal Vignette erkenne ich. Nur die LoCAs sind wieder recht deutlich.

Einstellungen:
Aufnahmeformat: RAW, umkomprimiert
RAW-Verarbeitung: Capture One Express
Sensorformat: Kleinbild
Fokussierung: manuell mit digitaler Sucherlupe (heute mal ohne Focus Peaking)
Adaptierung: manueller PK-E -Adapter von K&F Concept
Blendeneinstellung: am Objektiv-Blendenring
Verwendete Blende: Offenblende (f/4.0)
Bildstabilisator: auf 200 mm eingestellt

Moderate Bearbeitung, erstes Foto mit relativ deutlicher Entsättigung von Rot-Violett, die diese Farbe alle Äste und Zweige umsäumte.
 

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