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F Schwächen Nikon F6?

Und nochmal zum Thema Abbildungsqualität und Kostenrelation: Ich hatte mal eine Fuji GSW 690 (Kostenpunkt ca. 700,-). Ich glaube nicht, dass ich mit einer F6 mit egal welchem Objektiv, auch nicht mit einem Otus, an diese Abbildungsleistung herankomme. Wenn es nur darum ginge, dann müsste man sich bei Film wohl immer bei den größeren Formaten umsehen.

Grüße
 
Und nochmal zum Thema Abbildungsqualität und Kostenrelation: Ich hatte mal eine Fuji GSW 690 (Kostenpunkt ca. 700,-). Ich glaube nicht, dass ich mit einer F6 mit egal welchem Objektiv, auch nicht mit einem Otus, an diese Abbildungsleistung herankomme. Wenn es nur darum ginge, dann müsste man sich bei Film wohl immer bei den größeren Formaten umsehen.

Grüße

Die geniale Fuji 690 würde ich aber auch nicht mit einer F6 vergleichen, im analogen Kleinbild kommt sie z.B. einer Minolta HiMatic 7 näher und die kostet mit Glück nur Euro 70,-
 
Zuletzt bearbeitet:
warum schreibe ich hier eigentlich was zum Thema? Was ist eigentlich das Thema? :lol:

Was hat die GSW 690 mit der F6 zu tun? Oder mit 28mm, die gar nicht gut genug sein können?
 
warum schreibe ich hier eigentlich was zum Thema? Was ist eigentlich das Thema? :lol:

[...]Oder mit 28mm, die gar nicht gut genug sein können?
Es ging um die Frage, wie man eine Schäche der F6 - funktioniert nicht mit 28/1,4 AF-S - umgehen kann. Insofern passt es schon ein wenig zum Thema. Und da der ursprüngliche TE sich schon lange aus dem Forum verabschiedet hat, können wir seinen Thread ruhig nutzen.

Die Abbildungsqualität des 28/1,8 ist aber hervorragend.
Ich hatte das 28/1,8 mal an der Kamera, und den Eindruck hatte ich nicht. Das Schneuder-Kreuznach 28/4 von 1959, das ich ebenfalls mit hatte, war im indirekten Vergleich klar besser. Es kann natürlich sein, dass das Exemplar vom 28/1,8 AF-S eine Gurke war, oder dass die Testbedingungen (Fotogeschäft) unbrauchbar waren.

Davon abgesehen finde ich persönlich das 28/1,8 AF-S irgendwie uninspiriert und langweilig.

Ich würde überlegen ob es bei 28mm tatsächlich Blende 1,4 sein muss. Für relevante Freistellung müsste man sehr nah ran
Entscheidend ist die Freistellung hier für Porträts, und Porträt bei der Brennweite heißt Ganzkörperporträt (mit viel Umgebung, die idealerweise was über die Person erzählt). Zur Freistellung von ganzen Personen reicht bei 28mm Blende 2,8 nicht aus (keine sichtbare Freistellung), Blende 2 bringt hier ein wenig sichtbare Freistellung, Blende 1,4 merklich mehr. Blende 2 muss es wenigstens sein, aber wenn Weitwinkelporträts ein wichtiges Thema sind, lohnt mMn. Blende 1,4 (statt 1,8).

Das 28/1,4 AF-D hat bei Offenblende und Porträt-Entfernung einen sehr schönen Look (Bokeh, Schärfeübergänge etc.). Zumindest ist das genau mein Geschmack. Ein Dauertestgewinner ("gnadenlose Schärfe") war es nie.
 
Also, ich hab mich aus den Grabenkämpfen verabschiedet (auf die vorherigen Posts gehe ich nicht ein) und mir nun einfach eine F6 gekauft.

Woran kann man denn bei den Sigma Art's erkennen, ob diese an der F6 funktionieren (mit funktionieren meine ich voll Einsatzfähig sind / eine mechanische und keine el. Blende haben)?

Im Sigma Lineup könnten mir das
* 24-35
* 28 (wurde glaub schon erwähnt das dies nicht geht, habe außerdem noch kaum Bilder davon gesehen um es einschätzen zu können, wenn es ginge wäre es aber eine weitere Suche wert)
* 40
* 105 oder 135
gefallen.
Bei 24mm würde ich das Nikon eindeutig vorziehen.


Grüße...
 
Ich frage mich, wie man bei einer Kamera mit technischem Standard aus den 90-er Jahren heutzutage noch von Schwächen reden kann.
 
Nur zur Richtigstellung die F6 ist 2004 auf den Markt gekommen.
Und hat aus meiner Sicht keine Schwächen, ist das Beste was man damals und heute im Kleinbildformat kaufen kann.
Die Kamera steuert alle Nikon AF-D und AF-S Objektive einschließlich VR an.
F6 kaufen, fotografieren und über den grandiosen Sucher freuen.
Gruß
 
schwächen bei der F6

Hallo zusammen,
kann mich Stefan16 nur anschließen.
F6 kaufen und sich daran erfreuen.
Das 28 1.4 d als Porträtoptik find ich schon etwas schräg.
Um Ganzkörperbilder oder auch größeres grandios freistellen zu können würde ich eher zum 135er Sigma Art greifen. Da kannst du freistellen dass es nur so kracht.
Auch das Nikkor 105 2.0 ais ist eine verdammt tolle Linse, deren Verwendung unheimlich viel Spaß macht und nebenbei einen ganz eigenen look fabriziert.
Dann mal noch viel freudiges fotografieren mit euren analogen Kisten
 
AW: schwächen bei der F6

. . .
Das 28 1.4 d als Porträtoptik find ich schon etwas schräg.. . .
Das ist eine Anwendungsfrage: Ziel ist ein 16:9 Monitor, die Person wird im Querformat aufrecht stehend mit Umfeld fotografiert. Der Fotograf ist dann ca drei bis vier Meter entfernt. Passt schon. Millionen Handynutzer könnn nicht irren, die DSLR muss das auch an Insta liefern . . .
 
Ja letztlich ist es doch immer der Abstand. Bei 3...4m geht „jede“ Brennweite.
Mit einem 85mm kann man nicht viel falsch machen, zumindest in Sachen perspektivische Verzerrungen. Bei einem 35mm muss man schon aufpassen und bei 28mm erst recht. Zumindest wenn man auf Armlänge rangeht.
 
F6 kaufen, fotografieren und über den grandiosen Sucher freuen.
Gruß
Mir ist die Tage eine olle Pentax ME (Ende 70iger) in die Hände gefallen. Der Sucher mit einer Vergrößerung von 0,97 statt 0,74 einer F6 oder 0,7 meiner D750, das ist schon beeindruckend:eek:(y)
Derjenige überlegte sie wegzuwerfen und ich erbarmte mich, den Klumpen Altmetall zu entsorgen:lol:
Habe schon den ersten Film durchgezogen. Keine Ahnung ob ich die auch zukünftig noch nutze, aber es hat sowas wunderbar entschleunigendes, damit zu hantieren. Dann das Löffel im Honigglas Drehfeeling des 50mm/1.7 gefällt mir einfach.
So wertig konnte man seinerzeit bauen. Da können sich viele moderne Kameras ne Scheibe abschneiden.
Letztlich bleibt meine D750 trotzdem die praktische Nummer 1 für mich.
Edit:
Ich habe eben mal direkt verglichen. Dagegen sieht der ansich sehr gute Sucher einer D750 ein bisschen Einsteigerkameras-mäßig aus.
Beide mit 50mm. Bei der Pentax ME sehe ich die Objekte subjektiv exakt so wie sie sind. Also keinen GrößenUnterschied der Objekte ob mit oder ohne Kamera vorm Auge.
Die D750 verkleinert das Bild schon ziemlich heftig.
Ist da nicht mehr der Platz im Body, etwas so groß darzustellen? Der kleine „Nachteil“ ist fast schon, dass die Bildecken schon fast aus dem Bildfeld der Augen rausgehen, man also hin und her schaut. Geht aber geradeso. Bei der D750 sehe ich mit einem Blick alle Bildecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss diesen Thread noch einmal ausgraben, denn ich denke darüber nach, eine F6 zu kaufen. Ich habe auch schon ein interessantes Exemplar gefunden, jedoch hat die Kamera mehrere Jahre gelagert. Irgendwo habe ich mal gelesen, daß die F6 eine interne Batterie hat. Könnte es sein, daß diese nach langer Lagerung leer/unbrauchbar ist und ausgetauscht werden muss? Ist diese Batterie essentiell wichtig, um normal mit der F6 zu fotografieren?
Vielleicht hat hier ja noch jemand diese tolle Kamera und ist bzgl. dieses Problems auf dem Laufenden.
 
Könnte es sein, daß diese nach langer Lagerung leer/unbrauchbar ist und ausgetauscht werden muss?
Das wird wahrscheinlich so sein. Die Batterie in meiner ist schon viele Jahre kaputt.
Eine intakte Stützbatterie benötigt ca. 2 Tage zum Aufladen und versorgt die Uhr mindestens 2 Monate mit Strom.
Zum Austausch muss die halbe Kamera zerlegt werden, ist ein Fall für den Nikon Service wenn er das überhaupt noch macht.

Ist diese Batterie essentiell wichtig, um normal mit der F6 zu fotografieren?
Nein, sie funktioniert ganz normal ohne Stützbatterie. Nur beim Wechsel der Betriebsbatterie(n) vergisst sie die Uhrzeit.
 
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