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Objektiv AutoRevuenon 300mm f5.6 (Baugleich RMC Tokina 300)

Alles in allem hat das Tokina damit die von der Blende unabhängigere Abbildungsleistung (von Vorteil, weil keine A-Blende...man könnte auch sagen, es ist offenblendentauglicher)

Dem würde ich jetzt wiedersprechen. Nach meinen eigenen Erfahrungen macht beim Tokina das Abblenden auf f8 eine Menge aus in Sachen Schärfe. Ich benutze das Tokina eigentlich nur noch in f8.

Das 55-300 hatte ich auch für eine Zeitlang. In Sachen Bildqualität lag das 55-300 m.M.n. mit dem Tokina gleich auf. Mit Ausnahme der Haptik hat das Tokina m.M.n. dem 55-300 also nichts vor. Im Gegenteil. Das Tokina hat 2 grosse Nachteile:

- Mindestabstand ist 4m
- Das Objektiv ist sehr schlecht ausbalanciert

Das angefügte Bild ist mit dem Tokina + Pentax AF 1.7 entstanden. Die Kombination ergibt ein recht handliches 500 mm Objektiv... AF funzt allerdings nicht mehr, dafür ist das Objektiv zu wenig lichtstark. Vielleicht wird das ja an der K-3 noch etwas mit dem neuen AF-Modul?
 

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Dem würde ich jetzt wiedersprechen. Nach meinen eigenen Erfahrungen macht beim Tokina das Abblenden auf f8 eine Menge aus in Sachen Schärfe. Ich benutze das Tokina eigentlich nur noch in f8.
Hmm, könnte auch sein. Ich nutze es sehr wenig. Jedenfalls finde ich, dass Abblenden beim Tokina die Leistung weniger stark steigert als beim 55-300. Bei diesem werden Mitte und v.a. Ecken besser, beim Tokina einfach das gesamte Bild. Bezogen auf die "Umstände" des Abblendens empfand ich die Offenblende als guten Kompromiss. Wenn nicht ständig so mieses Wetter wäre, würde ich es gleich demnächst mal wieder nutzen.

Das mit dem Ausbalancieren stimmt auch. Es ist eben kein Leichtgewicht, aber ich finde es noch ok.
 
Das mit dem Ausbalancieren stimmt auch. Es ist eben kein Leichtgewicht, aber ich finde es noch ok.

Ich finde es sehr schwierig mit diesem Objektiv aus der Hand ein vernünftiges Bild zu machen. Die linke Hand muss (in meinem Fall) das Objektiv ganz hinten, praktisch am Übergang zur Kamera stützen, ansonsten ist das Sucherbild schon so verwackelt, dass alleine das Fokussieren zum Glücksspiel wird. Für das Stativ ist das Objektiv auch nicht geignet. Die besten Bilder mache ich mit diesem Objektiv wenn ich es auf einem Beanbag auflege.

Lustigerweise lässt sich das Objektiv in Verbindung mit dem Konverter (und entsprechend grösserer Brennweite) ruhiger halten als ohne...
 
Am Sonntag war es mal ein bisschen hell draußen. Da habe ich mir einfach das 300er geschnappt. Verglichen mit dem Pentax A 200/4 macht das Fotografieren wesentlich weniger Spaß: Es ist viel schwerer, dadurch schlecht ausbalanciert, hat keine Automatik-Blende, das Sucherbild ist dunkel und wackelt höllisch, und alles in allem bewegt man sich meist im verwacklungsgefährdeten Bereich. Die 300 mm sind auch deutlich weniger universell als die 200 mm - für meinen Geschmack mehr als die Zahlen vermuten lassen. Dennoch ist das Objektiv haptisch eins meiner besten (weil im perfekten Zustand), und für "ab und zu" bin ich froh, es zu besitzen. :)

Aus RAW, meistens f/8. Teilweise auch f/5.6 (Bild 4 sicher) - sonst nichts anderes. Meistens frei Hand, seltener aufgestützt. Teilweise etwas die CAs und bei starken Highlights auch Purple Fringing entfernt (z.B. Bild 5 am Baumstamm links).
 

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Zuletzt bearbeitet:
Der alte Post geht nicht mehr zu ändern, also hier erneut das Bild hochgeladen.
Hier ist von mir ein Bild mit dem Revuenon 300mm bei offener Blende 5.6. Ich habe absichtlich mein Standardmotiv, den Kirchturm, am Rande plaziert. Wegen der Restriktionen beim Hochladen in diesem Forum habe ich von dem 3008 mal 2000 Pixel großen Bild die obersten 1200 Pixel quer über die gesamte Breite hergenommen und die untersten 800 Pixel abgeschnitten, sowie bei der Speicherung unter GIMP einen als "67 Prozent" angegebenen Faktor eingestellt.
Pentax *ist-DL, .jpg aus der Kamera, die ganze Serie mit GIMP etwas aufgehellt.
Von dem gleichen Motiv habe ich unter Bilderbeispielen zum Auto-Revuenon 80-200/4.5 mit Datum 23.6.2011 eine Aufnahme, hier zentral in der Bildmitte, eingestellt, sodass man schön vergleichen kann:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=810359
Anhang anzeigen 2974602
 
Dieses gute, alte Stück (in meinem Fall das RMC Tokina) in quasi Neuzustand habe ich ja auch noch. Es ist mein letztes KB-Objektiv mit Blendenring, das ich jetzt auch mal am Vollpfostenformatsensor ausprobiert habe. Hier kommt man aber langsam an die Grenzen, wenn es um das Fokussieren mit der Fokuslupe der Sony-DSLM geht. Da habe ich teilweise nur die halbe Vergrößerungsstufe gewählt, weil sonst der kleine Motivteil, den man vergrößert, schon aus dem Sucher rauswackelt. Die Naheinstellgrenze von rund 4,5 m ist natürlich nicht mehr so zeitgemäß - da muss man echt weit weg bleiben. Bei harten Kontrasten hat das Objektiv klar mit Purple Fringing und ähnlichen Aberrationen zu kämpfen. Ansonsten finde ich, dass es im Gesamteindruck keine schlechte Figur macht und sich dank er eher kompakten Bauweise sehr gut händeln lässt.


Achtung:
Aufgenommen wurden die Fotos mit der Sony Alpha 7R IIIA.


Einstellungen:
Aufnahmeformat: RAW, komprimiert
RAW-Verarbeitung: Sony Imaging Edge
Sensorformat: Kleinbild
Fokussierung: manuell mit digitaler Sucherlupe (beim Pferd ohne Lupe aber mit Focus Peaking, da es sich bewegte)
Adaptierung: PK(A)-NEX-Adapter mit Blendenring
Blendeneinstellung: am Objektiv-Blendenring; alle Fotos mit Offenblende (f/5.6)
Bildstabilisator: auf 300 mm eingestellt

Minimale Bearbeitung. Gradationskurve ein wenig angepasst, Sättigung und Weißabgleich minimal bearbeitet.
 

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