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Objektiv für Reise durch USA / Yellowstone

Man kann den Moment auch beim Fotografieren genießen und sich später beim anschauen der Bilder daran erinnern und sich dahin versetzen.

ja, kann man wenn man die Technik im Schlaf beherrscht.

Allerdings ist mir noch nie bei den entsprechenden Situationen aufgefallen, das diese Menschen ihr Technik beherrschen. Da wird hektisch das Objektiv gewechselt und auf Teufel komm raus ein Foto nach dem anderen gemacht (der großen Speicherkarte sei dank).

Was waren das früher noch für Zeiten ....:rolleyes:

btw: Unbedingt vorher die Fotos von Ansel Adams anschauen.

Und vielleicht auch mal einen Blick hier rein werfen
Vielleicht kommt der eine oder andere ja darauf was ich meine ;)
 
@Foxy25
Es gibt nicht DIE richtige Wahl. Ich habe tolle und weite Landschaftsbilder gesehen die mit 85mm aufgenommen wurden und Reise Reportagen nur mit 35mm oder 50mm

Naja, es gibt immer nur die Persönliche Beste Wahl, und zwar mit dem Equipment das man grad dabei hat.

Man sollte seine Brennweiten schon einzusetzen wissen und die Wirkung kennen. Dann kann man auch schöne Fotos machen, egal welche Brennweite.

Sehr allgemein, ich weis.

Kommt ja jetzt keiner auf die Gedanken mit einem Fisheye High-Fashion zu fotografieren. Aber Brennweiten ab 25mm könnte man dazu durchaus benutzen... Kommt halt immer auf den Abstand drauf an.

So auch bei Landschaftsfotos...

Aber darum geht es hier ja auch nicht.

Ich denke der To hat hier schon ein paar wertvolle Tips bekommen, muss er eben schauen was er da für sich rauszieht...
 
Wie ich schon vorher schrieb: Entweder sind die Tiere im Yellowstone so nah bei dir, dass du mit deinem Equipment auskommst oder aber so weit entfernt, dass du unter Berücksichtigung des Sicherheitsabstandes eh nicht nah genug rankommst, um einen "head shot" zu schaffen. Ich hatte damals das 100-300 USM mit und bin damit locker hingekommen. Dein 70-200 entspricht ja am Crop sogar dem Bildwinkel eines 320er, das reicht, wenn du nicht der absolute Wildlife-Spezialist bist.
Natürlich wirst du dort Fotogafen mit 500 und 600mm Tüten sehen, aber die sitzen dann auch den ganzen Tag auf ihrem Campingstühlchen und warten auf den einen Moment. So wie du es beschreibst, ist dein fotografisches Interesse ja vielfältiger und im YNP gibt es ja noch mehr zu sehen als Tiere (wenn du Pech hast, siehst du evtl. auch gar keine): Geysire, Wasserfälle, der wunderschöne Yellowstone Lake.
P.S. ich hoffe, du hast die Unterkunft im Park schon gebucht, sonst könnte es knapp werden. wir haben damals im Oktober des Vorjahres für August gebucht - keine Sekunde zu früh.

Jo das ist korrekt. Ich habe bereits im Juli gebucht und da waren die meisten Resorts im Park schon ausgebucht...
Ist der Park eigentlich 24h geöffnet?
 
Sowie ich weiß ja, aber es kann jederzeit Beschränkungen geben, z. B. wegen Waldbränden. Wir standen 2013 auch kurz davor, das Hotel (=Lake Village-Blockhütte) verlassen zu müssen. Daher immer auf Hinweise achten und sich vorab gut informieren.
 
Oh cool das ist ja direkt im Park. Mir waren die Hotels im Park im August ehrlich gesagt zu teuer....bei 200$ pro Nase ist meine Schmerzgrenze ausgereizt...:lol:
Wir übernachten in Livingstone...ca. 50min vom Nordeingang. D.h. da ist frühes Aufstehen angesagt :)
Oder gar nicht erst ins Bett gehen und den Park auch nachts zu erforschen...
 
Yepp, wenn schon, dann auch direkt im Park. Unterschätze die Anfahrtswege nicht. Außerdem ist das Tempo im Park auf 45mph beschränkt. Bei viel Verkehr kommt man entsprechend langsam voran.
Nachts wäre ich vorsichtig ... wirklich vorsichtig. Die gefährlichsten Tiere sind übrigens weder Bären noch Bisons, sondern die Elks (=Wapitihirsche). Mit denen gab und gibt es die meisten Todesfälle mit Menschen. Also Abstand halten!
 
Schöne Tour die du da vorhast! Da werde ich neidisch.. Bin selber 2015 sieben Wochen von Michigan quer durch die USA bis nach Kalifornien und wieder zurück. Mt Rushmore fand ich mehr so semi toll (da muss man glaube ich Amerikaner sein :D) und Mesa Verde war auch nicht so spannend aber ich will dir da auch nicht reinreden! ;)
Was ich aber definitiv empfehlen kann, wenn du schon in der Gegend bist sind die Badlands in South Dakota und den unscheinbaren Theodore Roosevelt NPark in North Dakota!! Ich würde fast sagen, dass der TRNP mir mit am besten gefallen hat. Bilder gibts bei Interesse hier: http://thekkap.tumblr.com/page/3

Was ich auch sehr empfehlen kann ist Backcountry Camping im Yellowstone (oder jedem anderen NP in den USA). Man muss vor Ort (evlt. gehts auch online) bei den Rangern eine "Permit" abholen, 20min einen Safety Film anschauen und sich einen der freien Plätze reservieren. Dann kann man hinwandern und sein Zelt aufschlagen.

Aber generell ist der Park schon sehr gut erschlossen und man kann eigentlich auch alle Tiere von der Straße aus sehen.. Gut daran zu erkennen wenn im Nichts plötzlich 10 Autos am Straßenrand stehen :lol:

Bezgl. Objektiven: Telemäßig war ich mit 100-300 an KB unterwegs. Hat gereicht aber hätte auch manchmal nicht geschadet mehr zu haben. Die meisten Bilder sind definitiv mit dem 17-40 entstanden!!
 
Hallo hans-ullrich,
klingt ja wirklich interessant der Theodore Roosevelt NP. Fürchte nur das der etwas zu weit ab vom Schuß ist für unsere Route.

Ja das wir mit mind. einer Stunde rechnen müssen um in den Park zu kommen ist mir klar. Muss man halt früh aufstehen - sollte ja dank Jetlag kein Problem sein :lol:.
Das mit dem Campen fände ich total cool - leider kann ich meine bessere Hälfte für sowas überhaupt nicht begeistern :mad:.
Die Unterkünfte im Park waren bereits letztes Jahr im August/September ausgebucht. Es sei denn man nimmt ne Blockhütte mit Gemeinschaftsbad für 300$ die Nacht... ist jetzt nicht so mein Budget.

Danke für deine Angaben welche Objektive du genommen hast!!!
 
So - ich habe mir jetzt mal die Arbeit gemacht die Bilder meines letzten USA Trips von 2015 zu analysieren. Damals sind wir von LasVegas durch Utah (Zion, Bryce, GrandEscalante, ArchesNP, GooseNeck..) Arizona (Page, GrandCanyon), Kalifornien (LA, PCH1, SequoiaNP, Yosemite NP, SanFrancisco, MonoLake, DeathValley) und wieder zurück nach LasVegas.
Ich hatte meine Canon EOS 7d Mark I mit den Objektiven Canon EFS 10-18mmF/4.5-5.6 IS STM und Canon EF-S 18-135mm 1:3.5-5.6 IS STM dabei.
Am Ende nach kritischer Auswahl sind insgesamt 687 Bilder übrig geblieben. Die Verteilung auf die Brennweiten sah aus wie im Anhang zu sehen...
 

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So - ich habe mir jetzt mal die Arbeit gemacht die Bilder meines letzten USA Trips von 2015 zu analysieren. Damals sind wir von LasVegas durch Utah (Zion, Bryce, GrandEscalante, ArchesNP, GooseNeck..) Arizona (Page, GrandCanyon), Kalifornien (LA, PCH1, SequoiaNP, Yosemite NP, SanFrancisco, MonoLake, DeathValley) und wieder zurück nach LasVegas.
Ich hatte meine Canon EOS 7d Mark I mit den Objektiven Canon EFS 10-18mmF/4.5-5.6 IS STM und Canon EF-S 18-135mm 1:3.5-5.6 IS STM dabei.
Am Ende nach kritischer Auswahl sind insgesamt 687 Bilder übrig geblieben. Die Verteilung auf die Brennweiten sah aus wie im Anhang zu sehen...

Nette Tour. Meine im letzten Jahr war Joshua Tree, Grand Canyon, Bryce Canyon, Vegas, Point Lobos, Yosemite und unterwegs noch ein paar Bekannte besuchen. Ab LA. Weil man dort oder über SFO am besten starten kann, wenn man "meine" Tour fährt.

Gerät: Pentax 645D, A35, FS 45-85 und 80-160. Gewicht mit Rucksack und Carbon- Dreibeiner etwa 8Kg. Auf dem Rücken ist das eher ein "easy Schlep"(Den Begriff gibt es dort wirklich und in diesem Kontext!).

Dieses Jahr sind Herbstlicht in der Sierra Nevada und Death Valley geplant. Ich freue mich darauf schon, wie ein Vierjähriger auf den Weihnachtsmann.

Geplantes Setup: 2 Fuji Xen und Brennweiten von 10-200mm. Das kann aber auch noch zu einer Nikon D800 mutieren. Mal sehen, wie sich das mit dem Glasgewicht so auswächst.

Wer Platz oder Geld sparen will, kann bei Canon auch über das 18-135 IS STM nachdenken, nur eine Kamera mitnehmen und wird wahrscheinlich auch glücklich werden.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Wer Platz oder Geld sparen will, kann bei Canon auch über das 18-135 IS STM nachdenken, nur eine Kamera mitnehmen und wird wahrscheinlich auch glücklich werden.

Wie beschrieben hatte ich das Canon 18-135 IS STM schon im Einsatz (auch 2015). Von der Spezifikation eigentlich eine tolle Sache. Die Bildqualität ist auch deutlich besser als z.B. beim Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD, aber es zeigt doch ziemliche Schwächen. Um es kurz zusammen zu fassen - es produziert brauchbare Bilder - mehr aber auch nicht! Auflösung und Schärfe sind gutes Mittelmaß. Fokus, speziell wenn das Licht nicht optimal ist, gerne mal saftig daneben (obwohl ich den AF des Objektives auf der 7d in mehreren Durchgängen optimal nach justiert habe!). Wahrscheinlich ist es doch schwerpunktmäßig für das Filmen gemacht :confused:
Ich habe das Teil nach dem Trip 2015 und dem Sichten der Bilder dann postwendend wieder verkauft. Übrigens an einen Videofilmer der total happy mit dem Teil ist :)!

Und die Moral von der Geschichte? Das Weitwinkelsuperteleobjektiv mit Lichtstärke 2.8 gibt es nicht :D. Für mich ist es dieses Jahr eigentlich klar das ich mindestens 2 wenn nicht gar 3 Objektive mitnehmen werde (y). Die Frage ist nur welche sollen es werden.
 
Ich finde für Reisen das 15-85 einen tollen Brennweitenbereich abdeckt und die 15mm am Crop schon erstaunlich viel Brennweite sind.

Fürs schwache Licht dann ein Sigma 17-50 2.8 oder Canon 35 2.0 IS
 
Hallo uglyone,

ich bin in den letzten Jahren 2-mal im Yellowstone-, Grand-Teton- UND Galcier-NP gewesen. Letzterer an der kanadischen Grenze ist ebenfalls grandios: Landschaft und Tierbeobachten (Grizzlies ...).

Ich hatte jeweils das alte 100-400 L von Canon dabei und habe es viel benutzt. Die Qualität bei 400 mm mit offener Blende (häufigste Einstellung) und im mittleren Bildfeld ist nicht schlechter als mit der IIer Version! Soviel spezielle Übung braucht man m. E. für das 100-400er nicht. Voraussetzung ist natürlich, dass man Interesse an Wildlife hat!

Wir waren mit dem Womo unterwegs, dabei auch in den frühen Morgenstunden ("vor-dem-Frühstück") und natürlich auch gewandert (jedoch mehr im Teton und Glacier als im YS).

Waren jeweils Ende Juni da, m. E. eine ideale Jahreszeit!


Johnny
 
Hallo johnnyderskeptiker,
ja Yellowstone war und ist mein großer Traum! Ich hoffe mal nicht das ich durch den Menschenansturm enttäuscht sein werde.
Ich habe selber viele Jahre in USA gearbeitet, aber den Yellowstone habe ich während dieser Zeit nett geschafft. Meine Ex-Kollegen aus CO haben mir jetzt aber schon gesagt das der Banff NP in Kanada viieeeel schöner sein soll da mehr Natur und weniger los (hätten die ja auch mal früher sagen können :lol:). Naja ich lass mich mal überraschen...
Hattest du eigentlich im Park Probleme mit deinen Objektiven/Kamera wegen der Schwefelausdünstungen? Man liest ja immer mal wieder das es einigen Leuten passiert sein soll das Linsen matt geworden sind :confused:
 
Ich hatte keine Probleme damit, bin aber auch nicht auf close-up mit den Schwefelquellen gegangen!

Die anderen NPs wie Banff, Jasper, Glacier und Waterton Lakes sind anders und ebenfalls toll! Aber YS ist einzigartig - man sagt auch die Serengeti des Nordens! Dagegen steht natürlich eine Überfüllung in der Hauptsaison. Früh sein kann eventuell helfen.

Viel Spass und Good Luck (y)

Johnny
 

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Mit Schwefelausdünstungen hatte ich keine Probleme.
Wir waren im August da, also auch noch Hauptsaison, aber übervoll fand ich es nicht. Beim dem Rundgang an den Geysiren bist du natürlich nicht alleine, auch an den Yellowstone Falls sind natürlich viele Besucher, aber ich fand das nie unangenehm. Yosemite wird da schnell unangenehmer, im YS verteilt es sich dann doch.
Andererseits haben wir auch mal das Auto an einem der zahlreichen Wanderparkplätze entlang des Lake Yellowstone abgestellt und sind zum Ufer runtergegangen und waren dann dort einen halben Tag lang völlig alleine zum Chillen und Lesen.
 
Das Threadthema sind hier Objektive für USA/Yellowstone, aber nicht Reisetipps. Diese haben auch hier im Fachbereich nichts verloren. Weitere Beiträge dieser Art werden verwarnt und gelöscht.
 
Ich hatte keine Probleme damit, bin aber auch nicht auf close-up mit den Schwefelquellen gegangen!

Die anderen NPs wie Banff, Jasper, Glacier und Waterton Lakes sind anders und ebenfalls toll! Aber YS ist einzigartig - man sagt auch die Serengeti des Nordens! Dagegen steht natürlich eine Überfüllung in der Hauptsaison. Früh sein kann eventuell helfen.

Viel Spass und Good Luck (y)

Johnny

Tolle Bilder!
Welches Objektiv und welche Brennweite hast du da verwendet? War das in freier Wildbahn?
 
Tolle Bilder!
Welches Objektiv und welche Brennweite hast du da verwendet? War das in freier Wildbahn?

Danke!

Die Brennweite etc. steht in den Bildern. Objektiv war in beiden Fällen das Canon EF 100-400 L IS USM (also das Alte). Problem bei den Grizzlies war das schlecht Licht wegen des frühen Morgens! Die Aufnahme ist aus dem Womo an der Straße entstanden. Ich habe aber auch schon oft Bären auf Fußwanderungen fotografiert, das braucht dann schon etwas "Vertrauensaufbau"!

Mir fällt da eine Geschichte ein, die uns bei einer der ersten Wanderungen in der Wildnis von entgegenkommenden Wanderern erzählt wurde. Auf die Frage, ob sie etwas gesehen hätten, kam: Oh we saw a Black Bear, 3 Wolves and a Dinosaur :confused:(y)



Johnny
 
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