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Objektiv mit geringer Naheinstellgrenze und hoher Lichstärke

Langclubber

Themenersteller
Hallo zusammen!

Ich hoffe ein paar Tips von denen, die sich deutlich besser auskennen als ich:)

Da ich wenig Zeit habe, gezielt fotografieren zu gehen, suche ich ein Objektiv, welches es mir ermöglicht, aus Kleinigkeiten und schlichten Objekten/Motiven/Situationen ansprechende Bilder zu erstellen.

Ich möchte also Details hervorheben und den Hintergrund möglichst stark ausblenden, da er ja oft unansehnlich im eigenen Haus/Wohnung/Garten ist.

Ich fotografiere zur Zeit am liebsten mit einer alten Canon 5d classic und Suche ein Objektiv, welches gut zur Kamera passt.

Aufgrund dieser Limitierung fände ich ein Objektiv mit geringer Serienstreuung toll, da ich ja zum Beispiel den Fokus nicht wie bei modernen Kameras feinjustieren kann.

Alternativ evtl ein Tamron, da ich schon eines besitze und mir dann ja die Tap-In-Konsole zur Korrektur holen könnte, falls nötig.

Ich kaufe auch gerne gebraucht und der Preis kann 500-700 Euro betragen, gerne natürlich auch günstiger.

Mir wäre als ersten das Canon 100mm 2.8 L macro in den Sinn gekommen.

Ich würde aber auch gerne klein und leicht bleiben. Deshalb würde ich mich über eure Anregungen freuen.

Im Idealfall würde ich es auch gerne als Immerdrauf benutzen, vielleicht also ein 35mm 1.4???

Meine Objektive bis jetzt:

Canon 50mm 1.8 STM
Canon 70-200 F4 l IS
Tamron 85mm 1.8 VC
 
Zur Zeit habe ich eine Vorliebe für Nahaufnahmen mit dem alten 200/2,8L USM + 25 mm Zwischenring. Vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber das Bokeh bei Blenden von 2,8 bis 5,6, je nach Motiv, ist traumhaft. Da ohne Stabi, brauchts aber eine kurze Belichtungszeit und eine ruhige Hand oder ein Stativ, kann auch ein Einbein sein.
 
Das 50 2.5 Compact Macro von Canon?
Oder das alte Sigma 24 1.8 EX Macro

Das neue Sigma 70mm und die Tamron 90mm Macro sind auch noch relativ kompakt und leicht bei sehr guter Qualität.
 
Also richtig Macro brauche ich nicht unbedingt, falls das falsch rübergekommen sein sollte.

Mir ist die geringe naheinstellgrenze ( ca 20-30cm) und Höhe Lichtstärke (mehr als 2.8) wichtiger....
 
EF 35/2 IS? Gebraucht gut zubekommen und erfüllt die genannten Kriterien.

Geht es eigentlich um die Naheinstellgrenze, sprich einfach dicht dran sein, den Abbildungsmaßstab, also möglichst groß auf dem Sensor, oder gar möglichst geringe Schärfentiefe, also möglichst wenig scharf und möglichst viel verschwommen?

Aus der Anfrage wird mir das nicht so recht klar.
 
Dicht dran sein...ja😊
Geringe Schärfentiefe...ja😊

Abbildungsmaßstab...nicht so wichtig👍

ich könnte mir gut vorstellen, dass Du von falschen Prämissen ausgehst.

Mit einem WW und geringer Naheinstellung bist Du zwar nah dran, aber hast keine kleine Schärfentiefe.

Mit einem Tele kommst Du zwar nicht nah ran, hast aber die geringe Schärfentiefe.

Um Dir den optimalen Kompromiss präsentieren zu können, muss man den gewünschten Abbildungsmasstab schon kennen- sowie die Umgebungsparameter wie maximaler Abstand zum Motiv und Abstand Motiv zum HG.

vg, Festan
 
Weitwinkel hatte ich doch gar nicht erwähnt?!

Mir wäre halt ein sehr lichtstarkes 35mm bis 60mm festbrennweite am liebsten.

Mit Lichtstärke besser als 2.8 und geringer naheinstellgrenze...
 
Mit einem WW und geringer Naheinstellung bist Du zwar nah dran, aber hast keine kleine Schärfentiefe.

Dann noch näher ran bzw mehr Abstand zum Hintergrund. Auch mit 24mm kann man ordentlich freistellen.


Alternativ zu den genannten Macro
Canon EF 24mm 2.8 IS USM
Canon EF 35mm 2.0 IS USM
Tamron SP AF 35mm 1.8 Di VC USD
Tamron SP AF 45mm 1.8 Di VC USD
 
Weitwinkel hatte ich doch gar nicht erwähnt?!

nein (na ja, manche zählen 35mm als gemäßigtes WW), aber ausgeschlossen hattest Du es auch nicht. Außerdem diente es nur der Verdeutlichung, dass Daten fehlen

Mir wäre halt ein sehr lichtstarkes 35mm bis 60mm festbrennweite am liebsten.

Tamron 1.8 oder Sigma Art 1.4 - bleibt ja nicht anderes übrig, wenn es korrigierbar sein soll.

Liegt ja nicht nur an der Serienstreuung, dass es so oft zu Back/Frontfokus kommt.

Mit Lichtstärke besser als 2.8 und geringer naheinstellgrenze...

Lichtstärke haben die genannten, Naheinstellgrenze ist relativ (und weitgehend irrelevant bzw. nur ein Parameter zur Bestimmung des Abbildungsmaststabes- letzteres ist der eigentlich relevante Parameter, so lange es nicht um Fluchtdistanzen geht)

Dann noch näher ran bzw mehr Abstand zum Hintergrund. Auch mit 24mm kann man ordentlich freistellen.

wenn man das denn kann ohne massive Verzerrungen in Kauf zu nehmen- und ob das dann an Freistellung genügt, ist auch noch subjektiv.

Alternativ zu den genannten Macro
Canon EF 24mm 2.8 IS USM
Canon EF 35mm 2.0 IS USM

können beide nicht selber beim AF korrigiert werden

Tamron SP AF 35mm 1.8 Di VC USD
Tamron SP AF 45mm 1.8 Di VC USD

ich denke, auf die beiden wird es hinaus laufen- der Stabi finde ich hier erwähnenswert, die Sigmas hätten halt noch 2/3 Blenden mehr Lichtstärke.

Naheinstellgrenze kann man ja selber leicht herausfinden- ob die hier besser/schlechter ist ist in Bezug auf die Freistellung oder ob eine längere Brennweite bei evtl. geringerer Naheinstellgrenze besser geeignet wäre, lässt sich so leider nicht sagen.

vg, Festan
 
Ich tendiere auch mittlerweile zum tamron 35 1.8 aufgrund der Lichtstärke und der naheinstellgrenze von 20 cm.

Außerdem ist es ja korrigierbar.

Theoretisch hätte ich an der klassischen 5D lieber ein simpleres, älteres Canon-Glas.

Aber wenn der Fokus dann nicht sitzt, hab ich ja auch keine Freude dran.

Besten Dank für die tips euch allen...
 
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